Das muss mir jemand erklären

Themenbezogene Diskussionen, die sich nicht nur auf eine Person beziehen; Ursachen und Auslöser für Depressionen und Daseins-Ängste; Bewältigungsstrategien bei Lebensmüdigkeit; psychische Krankheitsformen; Suchtkrankheiten; Alkohol-, Drogen- und Medikamenten-Abhängigkeit; Beziehungsprobleme

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Lebensmüder
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Re: Das muss mir jemand erklären

Beitrag von Lebensmüder »

existenceispain hat geschrieben:Ich würde auch einfach eine Anzeige ins Netz stellen in der ich meinem potentiellen Erlöser eine hohe Geldsumme biete und versichere, dass der Handel in einem straffreien Ausland vollzogen wird.
Ich bin sicher es gibt genug Leute, die mir für 10.000€ dabei helfen würden. Sicher gäbe es auch genug, die es für 1.000€ tun würden. Irgendein zwielichtiger Halunke vielleicht sogar für 50€. Wobei ich dann zu viel Sorge hätte,
nur chloroformt zu werden, mit geklauter Niere aufzuwachen, nicht tot zu sein, aber elendiger zu leiden als zuvor.

Nur wie finde ich diese Menschen unter den abertausenden genormten Automatismen, die schnellstmöglich irgendein Amt kontaktieren, sobald irgendein Wort fällt, das auf jemandes Todeswunsch hindeutet.
Syrien, Irak, Afghanistan. Mit einem "Allah is gay"-T-Shirt auf den Marktplatz stellen sollte reichen :mrgreen:
Funktioniert sicher auch vor dem nächsten Asylantenheim.
Hurlinger
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Re: Das muss mir jemand erklären

Beitrag von Hurlinger »

existenceispain hat geschrieben:Syrien, Irak, Afghanistan. Mit einem "Allah is gay"-T-Shirt auf den Marktplatz stellen sollte reichen
Das Problem dabei ist, dass die dich dann aber nicht sehr human mit NaP massakrieren würden.
Lebensmüder hat geschrieben:Funktioniert sicher auch vor dem nächsten Asylantenheim.
Der war jetzt wieder unnötig!
Lebensmüder hat geschrieben:existenceispain hat geschrieben:
Ich bin sicher es gibt genug Leute, die mir für 10.000€ dabei helfen würden. Sicher gäbe es auch genug, die es für 1.000€ tun würden. Irgendein zwielichtiger Halunke vielleicht sogar für 50€. Wobei ich dann zu viel Sorge hätte,
Über eine solche Idee gab es mal einen Film. Da hatte auch jemand einen Profi-Killer angeheuert um sich irgendwann unverhofft um die Ecke bringen zu lassen.
Problem hier war aber dann, dass der junge Kerl sich unsterblich verliebt hatte und versucht hatte das ganze rückgängig zu machen.
Wie der Film hieß und wie er ausgegangen war weiß ich leider nicht mehr.
existenceispain
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Re: Das muss mir jemand erklären

Beitrag von existenceispain »

Lebensmüder hat geschrieben:Syrien, Irak, Afghanistan. Mit einem "Allah is gay"-T-Shirt auf den Marktplatz stellen sollte reichen
In einem Land, das konsequent mit der Todesstrafe durchgreift einen hinreichenden Delikt zu begehen, wäre auch ein Weg und womöglich der weniger brutale Tod.
Aber auch darauf ist kein Verlass - am Ende hat man "Glück" und verbringt doch nur den Rest seines Lebens im Knast.

@Hurlinger , das ist übrigens nicht mein Zitat, aber in deiner Antwort steht, ich hätte das geschrieben. Ist das nur ein Anzeigefehler bei mir oder haste da was durcheinander gebracht?
Hurlinger hat geschrieben:Über eine solche Idee gab es mal einen Film.
Von dem Film habe ich auch schon mal gehört. Das mit dem unsterblich Verlieben kommt für mich allerdings nicht in Frage. :lol:
Es gibt noch einen guten zu einem ähnlichen Thema. Ein Junge wünscht sich seinen Tod, betet darum zum ersten Mal und bekommt kurz darauf Krebs. Auch das ist aber am Ende ein Liebesdrama.
Such bei Interesse nach "Coconut Hero". :-)
Hurlinger
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Re: Das muss mir jemand erklären

Beitrag von Hurlinger »

Ne,ne ich hab das mit dem zitieren nicht so gut drauf, daher wahrscheinlich der Wirrwarr.
Bin halt auch nicht mehr der jüngste/geistig beweglichste Mensch.
Gruß
Hurlinger
Starless Aeon
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Re: Das muss mir jemand erklären

Beitrag von Starless Aeon »

existenceispain hat geschrieben: Es drängt sich mir sehr das Gefühl auf, dass Sterbehilfe-Gegner niemals auch nur theoretisch den Fall mit einbeziehen, selbst mal in die Rolle des Betroffenen zu geraten.
Dieser Verdacht drängt sich mir auch immer mehr auf. Die rosa Brille der Leute verhindert denen einfach sich ein solches Szenario überhaupt vorzustellen. MIR kann sowas nicht passieren, also kümmert es mich nicht... viele werden es dann irgendwann bereuen, wenn sie eine unheilbare Krankheit bekommen.
Erloesung
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Re: Das muss mir jemand erklären

Beitrag von Erloesung »

Starless Aeon hat geschrieben:
existenceispain hat geschrieben: Es drängt sich mir sehr das Gefühl auf, dass Sterbehilfe-Gegner niemals auch nur theoretisch den Fall mit einbeziehen, selbst mal in die Rolle des Betroffenen zu geraten.
Dieser Verdacht drängt sich mir auch immer mehr auf. Die rosa Brille der Leute verhindert denen einfach sich ein solches Szenario überhaupt vorzustellen. MIR kann sowas nicht passieren, also kümmert es mich nicht... viele werden es dann irgendwann bereuen, wenn sie eine unheilbare Krankheit bekommen.
Ja.. Wobei diese Menschen halt hoffen, dass sie im Leben einigermaßen "verschont" bleiben.
Wiederrum muss man aber klar sagen, dass in Deutschland die große Mehrheit für Sterbehilfe ist. In Umfragen habe ich immer von 80% ca. gelesen, die dafür sind. Nur der Staat ignoriert eben den "Willen des Volkes".
Und da es auch keine regelmäßigen (friedliche) Demonstrationen etc. gibt, ist der Druck auch nicht groß auf die Politiker.

Wobei man dann von diesen ca. 80% der Bevölkerung auch wieder einsehen muss, dass sie zwar Sterbehilfe erlaubt haben wollen, jedoch nur bei schwer-kranken, sehr alten Menschen. Also würde das vielen hier auch nichts nützen.
Starless Aeon
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Re: Das muss mir jemand erklären

Beitrag von Starless Aeon »

Erloesung hat geschrieben: Wobei man dann von diesen ca. 80% der Bevölkerung auch wieder einsehen muss, dass sie zwar Sterbehilfe erlaubt haben wollen, jedoch nur bei schwer-kranken, sehr alten Menschen. Also würde das vielen hier auch nichts nützen.
Diese Leute sollen endlich mal einsehen, dass es den meisten von uns darum geht, die jederzeit verfügbare OPTION eines schnellen und schmerzlosen Ausgangs wie etwa Nembutal zu haben. Wir würden uns nicht alle wie die Lemminge verabschieden sobald der Zugang legalisiert wird. Ich bin für das Recht auf die OPTION Nembutal.
Verloren
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Re: Das muss mir jemand erklären

Beitrag von Verloren »

Starless Aeon hat geschrieben: Ich bin für das Recht auf die OPTION Nembutal.
Da muss ich dir beipflichten. Selbstbestimmung !

Allerdings ist ein Eckpfeiler der Suizidprävention den Zugang zu Suizidmitteln so schwer wie möglich zu machen. Für mich ist es offensichtlich, dass die leichte Verfügbarkeit von Suizidmitteln, wie Nembutal, zu einer deutlich höheren Suizidrate führen würde.
Wahrscheinlich gäbe es mehr Kurzschluss Suizide. Aber auch Leute, die es sich schon länger überlegt haben, könnte sich dann leichter tun, weil sie z.B. nicht vor einen Zug springen möchten.
Peterchen
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Re: Das muss mir jemand erklären

Beitrag von Peterchen »

Verloren hat geschrieben:
Allerdings ist ein Eckpfeiler der Suizidprävention den Zugang zu Suizidmitteln so schwer wie möglich zu machen. Für mich ist es offensichtlich, dass die leichte Verfügbarkeit von Suizidmitteln, wie Nembutal, zu einer deutlich höheren Suizidrate führen würde.
Das muss ja nicht schlecht sein.

Wenn man von der Prämisse ausgeht, dass jedes Leben lebenswert ist, dann ist natürlich jeder verhinderte Suizid ein Erfolg. Aber diese Prämisse ist fernab jeder Realität.
Wahrscheinlich gäbe es mehr Kurzschluss Suizide. Aber auch Leute, die es sich schon länger überlegt haben, könnte sich dann leichter tun, weil sie z.B. nicht vor einen Zug springen möchten.
Kurzschlusssuizide könnte man durch Wartefristen und obligatorische, aber ergebnisoffene Beratungsgespräche vermeiden.
Abendstern
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Re: Das muss mir jemand erklären

Beitrag von Abendstern »

Peterchen hat geschrieben:
Verloren hat geschrieben:
Allerdings ist ein Eckpfeiler der Suizidprävention den Zugang zu Suizidmitteln so schwer wie möglich zu machen. Für mich ist es offensichtlich, dass die leichte Verfügbarkeit von Suizidmitteln, wie Nembutal, zu einer deutlich höheren Suizidrate führen würde.
Das muss ja nicht schlecht sein.

Wenn man von der Prämisse ausgeht, dass jedes Leben lebenswert ist, dann ist natürlich jeder verhinderte Suizid ein Erfolg. Aber diese Prämisse ist fernab jeder Realität.
Dem kann ich nur beipflichten. Wobei das gewählte "Wording" ja leider etwas vorbelastet ist.

Außerdem sehe ich es so, daß die erhöhte Suizidgefahr durch leichte Verfügbarkeit im Idealfall zu einem pfleglicheren Miteinander führen könnte, das die Suizidrate langfristig eher wiederum senkt. Aber dies ist vermutlich nur wieder einer meiner Wunschträume.
Lovecraft
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Re: Das muss mir jemand erklären

Beitrag von Lovecraft »

Abendstern hat geschrieben:
Peterchen hat geschrieben:
Verloren hat geschrieben:
Allerdings ist ein Eckpfeiler der Suizidprävention den Zugang zu Suizidmitteln so schwer wie möglich zu machen. Für mich ist es offensichtlich, dass die leichte Verfügbarkeit von Suizidmitteln, wie Nembutal, zu einer deutlich höheren Suizidrate führen würde.
Das muss ja nicht schlecht sein.

Wenn man von der Prämisse ausgeht, dass jedes Leben lebenswert ist, dann ist natürlich jeder verhinderte Suizid ein Erfolg. Aber diese Prämisse ist fernab jeder Realität.
Dem kann ich nur beipflichten. Wobei das gewählte "Wording" ja leider etwas vorbelastet ist.

Außerdem sehe ich es so, daß die erhöhte Suizidgefahr durch leichte Verfügbarkeit im Idealfall zu einem pfleglicheren Miteinander führen könnte, das die Suizidrate langfristig eher wiederum senkt. Aber dies ist vermutlich nur wieder einer meiner Wunschträume.

Vermutlich nicht - denn wenn das Thema Suizid - oder wie immer man es stattdessen nennen möchte - nicht länger mit einem derartigen Tabu behaftet, und entsprechende Mittel problemlos und frei zugänglich wären - würde das bei vielen eher dazu führen, diesen Schritt gründlich zu überdenken, bevor sie ihn ausführen - zumindest bei den meisten wäre es vermutlich so...was dazu führt, daß es deutlich weniger "Kurschlußsuizide" gäbe als jetzt...diese entstehen ja zumindest zum Teil dadurch, daß es diese Tabuisierung von Seiten der Pfaffen - denn die stecken dahinter - und ihrer selbsternannten Moral-Hilfssheriffs gibt...denn erst dadurch werden viele zu nicht wirklich durchdachten Versuchen mit unzulänglichen Mitteln getrieben...
Erloesung
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Re: Das muss mir jemand erklären

Beitrag von Erloesung »

Peterchen hat geschrieben: Kurzschlusssuizide könnte man durch Wartefristen und obligatorische, aber ergebnisoffene Beratungsgespräche vermeiden.
Gegen so eine "Wartefrist" wäre ich entschieden dagegen.
Es gibt Krankheiten/Zustände, wo selbst hochpotente Schmerzmittel nicht genug helfen. Und dann kann auch ein Arzt nichts machen, ausser die stärksten Analgetika zu geben. Und wenn diese nicht ausreichend helfen.. dann hat man eben Pech gehabt und muss diese "Wartefrist" abwarten?

Deshalb ein klares NEIN zur Wartefrist.
Peterchen
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Re: Das muss mir jemand erklären

Beitrag von Peterchen »

Erloesung hat geschrieben:
Peterchen hat geschrieben: Kurzschlusssuizide könnte man durch Wartefristen und obligatorische, aber ergebnisoffene Beratungsgespräche vermeiden.
Gegen so eine "Wartefrist" wäre ich entschieden dagegen.
Es gibt Krankheiten/Zustände, wo selbst hochpotente Schmerzmittel nicht genug helfen. Und dann kann auch ein Arzt nichts machen, ausser die stärksten Analgetika zu geben. Und wenn diese nicht ausreichend helfen.. dann hat man eben Pech gehabt und muss diese "Wartefrist" abwarten?

Deshalb ein klares NEIN zur Wartefrist.
Bei einer schweren Krankheit könnte ja auf die Wartefrist verzichtet werden. Nur wenn jemand "einfach so" nicht mehr leben will, weil er das Leben insgesamt unerfreulich findet, gäbe es eine Wartefrist von einigen Wochen.
existenceispain
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Re: Das muss mir jemand erklären

Beitrag von existenceispain »

Peterchen hat geschrieben:Bei einer schweren Krankheit könnte ja auf die Wartefrist verzichtet werden. Nur wenn jemand "einfach so" nicht mehr leben will, weil er das Leben insgesamt unerfreulich findet, gäbe es eine Wartefrist von einigen Wochen.
Das würde aber wieder das gleiche Problem aufwerfen, welches aktuell besteht. Schwere Krankheit aus wessen Sicht? Ich zb. habe aus meiner Sicht an ein absolut unzumutbares, körperliches Leiden in Form spezieller Schmerzen. Von meiner Seite aus eindeutig etwas Körperliches, da es deutlich spürbarer schmerzt als Liebeskummer oder Heimweh. Medizinische Testergebnisse habe ich leider nicht auf meiner Seite - was mir seit Jahren wie ein ziemlich makaberer Scherz vorkommt. Als würde ich zum Arzt gehen und sagen: "Ich habe Schmerzen!" und der Arzt lässt das nach bestem Wissen prüfen und verkündet: "Tut mir leid, Sie haben keine Schmerzen." und ich stehe da, natürlich mit Schmerzen und zusätzlich der Wut darüber, dass ich offiziell keine Schmerzen habe, weil irgendeine willkürliche Maschine die irgendwas willkürliches testet, das behauptet. Wenn Sterbehilfe anhand eines Verfahren gewährt würde, bei welchem sich der Arzt tatsächlich für einen Moment exakt genau so fühlen kann wie der Patient, wäre ich zweifellos längst erlöst worden. Ich bin sicher, dass es vielen Menschen, die das Glück hatten auch offiziell eine umzumutbare Krankheit diagnostiziert zu bekommen und die daraufhin sterben durften, besser ging, als vielen Lebenden, für deren Leiden einfach noch nicht die richtigen Messinstrumente erfunden wurden.
Erloesung
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Re: Das muss mir jemand erklären

Beitrag von Erloesung »

existenceispain hat geschrieben: Das würde aber wieder das gleiche Problem aufwerfen, welches aktuell besteht. Schwere Krankheit aus wessen Sicht? Ich zb. habe aus meiner Sicht an ein absolut unzumutbares, körperliches Leiden in Form spezieller Schmerzen. Von meiner Seite aus eindeutig etwas Körperliches, da es deutlich spürbarer schmerzt als Liebeskummer oder Heimweh. Medizinische Testergebnisse habe ich leider nicht auf meiner Seite - was mir seit Jahren wie ein ziemlich makaberer Scherz vorkommt. Als würde ich zum Arzt gehen und sagen: "Ich habe Schmerzen!" und der Arzt lässt das nach bestem Wissen prüfen und verkündet: "Tut mir leid, Sie haben keine Schmerzen." und ich stehe da, natürlich mit Schmerzen und zusätzlich der Wut darüber, dass ich offiziell keine Schmerzen habe, weil irgendeine willkürliche Maschine die irgendwas willkürliches testet, das behauptet.
Das ist aber nun falsch. Körperliche Schmerzen werden von Ärzten nicht "geprüft". Wenn du zum Arzt gehst, und sagst, du hast Schmerzen, dann wird er natürlich wissen wollen, woher die Schmerzen kommen. Aber selbst, wenn es eine seltene Erkrankung ist, dann werden dir die meisten Ärzte Schmerzmittel verordnen.
Wenn ein Arzt das nicht macht, dann gehst du eben zu einem anderen.

Ich kenn mich da rechtlich nicht aus, aber ich glaube sogar, dass Ärzte "verpflichtet" sind bei Schmerzen, Schmerzmittel zu verordnen. Nur *was* für ein Schmerzmittel der Arzt dir verordnet, das ist glaub ich die Entscheidung des Arztes.
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