Angst vor Strafe, Nahtoderfahrungen, das "Danach"

Themenbezogene Diskussionen, die sich nicht nur auf eine Person beziehen; Ursachen und Auslöser für Depressionen und Daseins-Ängste; Bewältigungsstrategien bei Lebensmüdigkeit; psychische Krankheitsformen; Suchtkrankheiten; Alkohol-, Drogen- und Medikamenten-Abhängigkeit; Beziehungsprobleme

Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator

dito
Beiträge: 33
Registriert: Samstag 25. Januar 2014, 20:14

Re: Angst vor Strafe, Nahtoderfahrungen, das "Danach"

Beitrag von dito »

Ich kann die Angst verstehen, ich habe mich auch lange mit der Frage gequält und nach dem ich den Koran gelesen habe, der auf jeder 2ten Seite mit der Verdammnis droht kriegt man schon gewisse Zweifel auch wenn man so eigentlich nicht dran glaubt.

Wenn ich mir jetzt vorstelle man hätte mir dieses Denken (Bibel/Koran) als Kind schon eingedämmert, dann hätte ich heuteweitaus mehr Angst, daher kann ich gut verstehen wenn gerade "zwangsgläubige" Menschen besonders viel Angst davor haben.

Eine Ewigkeit in Quallen ist sicher nicht sehr angehen auch wenn man sich vlt irgendwann dran gewöhnt?

Ich habe mehr Angst vor dem großen Nichts, auch wenn diese Angst sicher unbegründet ist, aber der Überlebensinstinkt ist schwer zu überwinden.
Deadly Snowflake

Re: Angst vor Strafe, Nahtoderfahrungen, das "Danach"

Beitrag von Deadly Snowflake »

dito hat geschrieben:Ich habe mehr Angst vor dem großen Nichts, auch wenn diese Angst sicher unbegründet ist, aber der Überlebensinstinkt ist schwer zu überwinden.
Die Angst vor dem Nichts ist aber nicht der Grund für den Überlebensinstinkt (den haben auch Tiere ohne Nichts-Bewusstsein). Die Angst vor dem Nichts ist ein psychologisches Phänomen, gespeist mehr indirekt aus der Angst Gliebtes zu verlieren oder Geliebtes nicht mehr zu erleben, oder mehr direkt aus der Unvorstellbarkeit eigenen nicht mehr Daseins überhaupt. Diese lässt sich wohl überwinden, wenn auch nur bedingt mittels eigener Willensanstrengung, ohne dass damit notwendiger-weise der Überlebenstrieb ausgelöscht würde (wobei im Menschen die Ebenen auch kaum ganz sauber zu trennen sind).
Aber du scheinst da `weitergekommen` zu sein. Dass das Nichts dich schreckt, hörte ich aus früheren Beiträgen von dir nicht unbedingt heraus...
dito
Beiträge: 33
Registriert: Samstag 25. Januar 2014, 20:14

Re: Angst vor Strafe, Nahtoderfahrungen, das "Danach"

Beitrag von dito »

Deadly Snowflake hat geschrieben:
dito hat geschrieben:Ich habe mehr Angst vor dem großen Nichts, auch wenn diese Angst sicher unbegründet ist, aber der Überlebensinstinkt ist schwer zu überwinden.
Die Angst vor dem Nichts ist aber nicht der Grund für den Überlebensinstinkt (den haben auch Tiere ohne Nichts-Bewusstsein). Die Angst vor dem Nichts ist ein psychologisches Phänomen, gespeist mehr indirekt aus der Angst Gliebtes zu verlieren oder Geliebtes nicht mehr zu erleben, oder mehr direkt aus der Unvorstellbarkeit eigenen nicht mehr Daseins überhaupt. Diese lässt sich wohl überwinden, wenn auch nur bedingt mittels eigener Willensanstrengung, ohne dass damit notwendiger-weise der Überlebenstrieb ausgelöscht würde (wobei im Menschen die Ebenen auch kaum ganz sauber zu trennen sind).
Aber du scheinst da `weitergekommen` zu sein. Dass das Nichts dich schreckt, hörte ich aus früheren Beiträgen von dir nicht unbedingt heraus...
Mmmm wie das wohl kommen mag :lol:

Ich beschäftige mich derzeit viel mit Lektüre über das Gehirn und seine Funktionsweise.
Dort wird beschrieben wie Gefühle und das Bewusstsein entsteht. Wenn man von dieser rein
wissenschaftlichen Ansicht ausgeht, ist die Vorstellung des Nichts sehr wahrscheinlich.

Aber ich hoffe natürlich auf etwas Neues :-)

Und bislang gibt es noch viele Fragen die wir vlt niemals ergründen können, wir können Theorien aufstellen,
aber eine 100% Wahrheit wird es nie geben.
Deadly Snowflake

Re: Angst vor Strafe, Nahtoderfahrungen, das "Danach"

Beitrag von Deadly Snowflake »

dito hat geschrieben: Mmmm wie das wohl kommen mag :lol:
Jeder bewegt sich auf seiner Bahn, per Zufall trifft man sich vielleicht wenn die Bahnen sich denn überhaupt irgendwo schneiden...das mehr bezüglich deiner Antwort, als dem künftigen Leben...
Ich beschäftige mich derzeit viel mit Lektüre über das Gehirn und seine Funktionsweise.
Dort wird beschrieben wie Gefühle und das Bewusstsein entsteht. Wenn man von dieser rein
wissenschaftlichen Ansicht ausgeht, ist die Vorstellung des Nichts sehr wahrscheinlich.
Wie Bewusstsein entsteht? Würde mich überraschen wenn das explizit thematisiert würde (mit Sicherheit eines der spekulativsten neurobiologischen Themen beim gegenwärtigen Stand des Wissens). Aber stimmt natürlich: wissenschaftlich gesehen ist mit dem Tod alles vorbei (zumindest das mentale Ich).
Aber ich hoffe natürlich auf etwas Neues :-)
Die Hoffnung stirbt zuletzt, zumindest bei den Optimisten (und auch bei manchem angeblichen Nihilisten und Pessimisten). Nur wer jenseits von Neigung/Abneigung wäre (oder aber ein Tier, aber vielleicht kennen manche Tiere auch etwas Verwandtes?), könnte, ja müsste, auch ohne Hoffnung leben. (Freilich könnte man zwischen Ebenen oder Arten von Hoffnung unterscheiden, und müsste das auch). Natürlich gibt es auch irdische Zustände (traditionell auch die Hölle) wo man zum Leben gezwungen ist, ohne substantielle Hoffnung zu besitzen.
Und bislang gibt es noch viele Fragen die wir vlt niemals ergründen können, wir können Theorien aufstellen,
aber eine 100% Wahrheit wird es nie geben.
Ist anzunehmen. Aber das spricht ja nicht notwendig dafür, dass alles auch ganz anders sein kann, als wir bisher annehmen. Dann springt aber halt rettend die Philosophie ein um weiterzuhelfen (oder noch mehr Konfusion zu stiften).
MissDestruktiv
Beiträge: 48
Registriert: Donnerstag 2. April 2015, 03:55

Re: Angst vor Strafe, Nahtoderfahrungen, das "Danach"

Beitrag von MissDestruktiv »

Nein, ich glaube nicht an göttliche Bestrafung oder ähnliches.
In meiner Vorstellung ,,lebt'' man nach dem Tod als Geist auf der Erde weiter. Man bekommt alles mit, was auf der Welt geschieht, kann aber nicht daran teilhaben. Irgendwie beunruhigend, diese Vorstellung.
Thanatos
Beiträge: 1580
Registriert: Freitag 5. Februar 2010, 10:48

Re: Angst vor Strafe, Nahtoderfahrungen, das "Danach"

Beitrag von Thanatos »

MissDestruktiv hat geschrieben:..
In meiner Vorstellung ,,lebt'' man nach dem Tod als Geist auf der Erde weiter. Man bekommt alles mit, was auf der Welt geschieht, kann aber nicht daran teilhaben...
Woher hast du diese Vorstellung? Diese Frage ist nicht kritisch gemeint, ich bin nur neugierig.
Gruß
von Thanatos
MissDestruktiv
Beiträge: 48
Registriert: Donnerstag 2. April 2015, 03:55

Re: Angst vor Strafe, Nahtoderfahrungen, das "Danach"

Beitrag von MissDestruktiv »

Thanatos hat geschrieben:Woher hast du diese Vorstellung? Diese Frage ist nicht kritisch gemeint, ich bin nur neugierig.
Gruß
von Thanatos
Ja das ist eine gute Frage...einerseits liegt es daran, dass mir diese Vorstellung gefallen würde. Und ist es ja nicht oft so, dass man sich das Leben nach dem Tod so vorstellt, dass es einen mehr oder weniger tröstet? Genauso wie viele Leute davon ausgehen, dass man nach dem Tod im Himmel landet und dann ewigen Frieden findet oder so ähnlich. Ich dachte mir, wenn ich als Geist weiterlebe, dann würde ich noch das ein oder andere von der Welt mitbekommen (wobei das natürlich auch schlecht sein kann), müsste mich also nicht ganz von dieser Welt trennen.
Und ansonsten...weiß nicht wirklich, woher meine Vorstellung davon kommt - vielleicht durch einige Horrorfilme und ähnliches. Was man sieht, kann einen ja auch ein wenig im Denken beeinflussen (ebenso wie manche an den Himmel oder die Hölle glauben, einfach, weil sie von klein auf in dem Glauben aufgewachsen sind und es so erzählt bekommen haben). Aber auf jeden Fall kann ich mir einfach beim besten Willen nicht vorstellen, dass man nach dem Tod in irgendeinem wundervollen Paradies landet - wäre ja zu schön um wahr zu sein. ._.
Ich hoffe mal, ich habe damit deine Frage so einigermaßen beantwortet. Ich weiß sie sonst leider nicht konkreter zu beantworten.

LG MissDestruktiv
Conium
Beiträge: 59
Registriert: Dienstag 26. Oktober 2010, 17:50

Re: Angst vor Strafe, Nahtoderfahrungen, das "Danach"

Beitrag von Conium »

Wenn ein Säugling kurz nach der Geburt stirbt, kommt dieser dann auch in's Paradies? Wie würde er dort "leben"? Kann er das Paradies als Paradies erleben? Entwickelt sich sein "Geist" weiter? Auf welcher Grundlage dann?

Anderer Fall. Ein schwer dementer Mensch stirbt. Jetzt würde er ins Paradies kommen, sollte man ihm das wünschen? Oder wäre sein Geist auf wundersame Weise völlig ohne Demenz? Welcher Ausgangszustand? 2 Jahre vor seinem Tod oder 5?
Oder ein geistig behinderter Mensch von Geburt an. Ist er dann im Paradies ewig geistig behindert?

Wenn man diese Szenarien mal durchdenkt, erkennt man wie absurd Höllen- und Paradiesvorstellungen der Religionen sind. Auch ein "geistiges" "weiterleben" abseits von religiösen Vorstellungen ist meines Erachtens genauso abwegig.

Wiedergeburt erfolgt nur im naturwissenschaftl. Sinne. Es besteht durchaus eine gewissen Wahrscheinlichkeit das bestimmte Atome, welche in meinem Körper eingebaut sind anderen Lebewesen als Bausteine für ihre Körper dienen. Meine Persönlichkeit, Erinnerungen also mein "Geist", Seele oder was auch immer sind an mein funktionierendes Gehirn gebunden. Funktioniert das nicht mehr, ist das alles komplett weg. Bei Alzheimer sterben nur ganz wenige Hirnzellen ab. Dies alleine reicht schon eine Persönlichkeit komplett zu verändern. Was ist also von einem "Geist" dann noch übrig wenn das komplette Gehirn abstirbt? Sinnvolle Denkprozesse können da bestimmt nicht mehr stattfinden.

Wie es aber genau sein wird kann man erst nach dem Sterbeprozess erfahren. Leider ist bisher noch kein Toter zurückgekommen und konnte berichten.
Thanatos
Beiträge: 1580
Registriert: Freitag 5. Februar 2010, 10:48

Re: Angst vor Strafe, Nahtoderfahrungen, das "Danach"

Beitrag von Thanatos »

MissDestruktiv hat geschrieben:
Thanatos hat geschrieben:Woher hast du diese Vorstellung? Diese Frage ist nicht kritisch gemeint, ich bin nur neugierig.
Gruß
von Thanatos
Ja das ist eine gute Frage...einerseits liegt es daran, dass mir diese Vorstellung gefallen würde. Und ist es ja nicht oft so, dass man sich das Leben nach dem Tod so vorstellt, dass es einen mehr oder weniger tröstet? Genauso wie viele Leute davon ausgehen, dass man nach dem Tod im Himmel landet und dann ewigen Frieden findet oder so ähnlich. Ich dachte mir, wenn ich als Geist weiterlebe, dann würde ich noch das ein oder andere von der Welt mitbekommen (wobei das natürlich auch schlecht sein kann), müsste mich also nicht ganz von dieser Welt trennen.
Und ansonsten...weiß nicht wirklich, woher meine Vorstellung davon kommt - vielleicht durch einige Horrorfilme und ähnliches. Was man sieht, kann einen ja auch ein wenig im Denken beeinflussen (ebenso wie manche an den Himmel oder die Hölle glauben, einfach, weil sie von klein auf in dem Glauben aufgewachsen sind und es so erzählt bekommen haben). Aber auf jeden Fall kann ich mir einfach beim besten Willen nicht vorstellen, dass man nach dem Tod in irgendeinem wundervollen Paradies landet - wäre ja zu schön um wahr zu sein. ._.
Ich hoffe mal, ich habe damit deine Frage so einigermaßen beantwortet. Ich weiß sie sonst leider nicht konkreter zu beantworten.

LG MissDestruktiv
Gut, Frage zufriedenstellend beantwortet. Ich mutmaßte nur, dass diese mir bisher unbekannte Geistervorstellung aus irgendeinem Glaubenssystem stammte, das ich nicht kenne.
Wenn ich mir aber vorstelle, „danach“ als Geist durch die Welt zu geistern, den ganzen irdischen Irrsinn auch „danach“ noch mitzubekommen – und nicht mal meinen Senf dazu abgeben zu dürfen.....nee, dann doch lieber ganz tot. :wink:
Gruß vom Thanatos
Girlxxx

Re: Angst vor Strafe, Nahtoderfahrungen, das "Danach"

Beitrag von Girlxxx »

Thanatos hat geschrieben:
MissDestruktiv hat geschrieben:
Thanatos hat geschrieben:Woher hast du diese Vorstellung? Diese Frage ist nicht kritisch gemeint, ich bin nur neugierig.
Gruß
von Thanatos
Ja das ist eine gute Frage...einerseits liegt es daran, dass mir diese Vorstellung gefallen würde. Und ist es ja nicht oft so, dass man sich das Leben nach dem Tod so vorstellt, dass es einen mehr oder weniger tröstet? Genauso wie viele Leute davon ausgehen, dass man nach dem Tod im Himmel landet und dann ewigen Frieden findet oder so ähnlich. Ich dachte mir, wenn ich als Geist weiterlebe, dann würde ich noch das ein oder andere von der Welt mitbekommen (wobei das natürlich auch schlecht sein kann), müsste mich also nicht ganz von dieser Welt trennen.
Und ansonsten...weiß nicht wirklich, woher meine Vorstellung davon kommt - vielleicht durch einige Horrorfilme und ähnliches. Was man sieht, kann einen ja auch ein wenig im Denken beeinflussen (ebenso wie manche an den Himmel oder die Hölle glauben, einfach, weil sie von klein auf in dem Glauben aufgewachsen sind und es so erzählt bekommen haben). Aber auf jeden Fall kann ich mir einfach beim besten Willen nicht vorstellen, dass man nach dem Tod in irgendeinem wundervollen Paradies landet - wäre ja zu schön um wahr zu sein. ._.
Ich hoffe mal, ich habe damit deine Frage so einigermaßen beantwortet. Ich weiß sie sonst leider nicht konkreter zu beantworten.

LG MissDestruktiv
Die Frage wäre als kritische (=unterscheidende) eine gute, als unkritische nicht der Frage wert...war das unhöflich?
Weiter zur Antwort: Zu bedenken ist das Motiv und der nüchterne Gehalt der Vorstellung bezüglich Wahrscheinlichkeit, Wünschbarkeit etc.
Ein handlungs-und kommunikationsunfähiger Geist der dennoch alles wahrnehmen kann...welch grauenhafter Zustand, es sei denn man hat sich aller moralischer Empfindungen entledigt, ist zum blossen Ästheten mit niedersten Ansprüchen mutiert, der sich`s im interesselosen Wohlgefallen wohlergehen lässt. Aber selbst ein solcher würde wohl gerne mal eingreifen, Einspruch erheben im Namen dilettantischer Ausführung und/oder Inszenierung. Wie auch immer, nur ein selbstgefälliger Gott, der sich am Schauspiel ergötzt, könnte daran genüge haben, vorausgesetzt, dass das Spektakel nicht an Dramatik nachlässt, nicht zur puren Wiederholung wird (Gottes Allwissenheit hier mal aussen vor lassend)...aber in seiner Vorsehung wird er das wohl so bedacht haben und wir können ebenso gespannt sein auf künftige Ereignisse...denn, dies in Gottes Ohr: er wird vor allem sich und en Passant auch uns nicht enttäuschen wollen, beim diesbezüglichen Können sind Zweifel erlaubt. Aber so stelle ich mir Gott eigentlich nicht vor, eher als ein seiner Inszenierung müde gewordener alter Greis, der sein Machwerk nur noch mit bloss angetäuscht wegwerfender Geste kommentieren mag: freilich mehr enttäuscht und besorgt über seine eigene erbärmliche Existenz und seiner Unfähigkeit sich noch selber angemessen zu unterhalten, zu faul selbst um tabula rasa zu machen. Ein, man ahnt es, Schlappschwanz der sich auf seiner Ruhegruft nur noch unruhig hin und her zu wälzen vermag, hoffend, dass endlich auch über ihn den Unsterblichen wenigstens der Segen grossen Vergessens kommen möge: die Gottesdemenz als leidlich valabler Ersatz einer fälligen Götterdämmerung. Die Hölle sehe dann entsprechend aus: die dem Sabbergreis Genehmen haben ihm ihre Dienste angedeihen zu lassen, während der alte Geschichtenerzähler von den guten alten Zeiten zu erzählen beginnt:" Reicht mir doch bitte mal ein Exemplar jenes Buches rüber, damit ich euch erzählen kann wie ich das alles begann...`Am Anfang war das Wort und das Wort war bei mir...`". (In dem Moment packt ihn der Teufel am Hals und befördert Gott, den Unsterblichen, ins Jenseits - in welches ist unbekannt - seither gilt der Teufel als der Wohltäter all jener potentiellen Welten und empfindenden Lebewesen denen ein künftiges Leben dank seiner geistesgegenwärtigen Tat erspart blieb...und Benatar, bisher ganz Ohr, murmelt, den Chor ersetzend: `Better never to have been...`).
Antworten