Was ich mich oft frage...

Themenbezogene Diskussionen, die sich nicht nur auf eine Person beziehen; Ursachen und Auslöser für Depressionen und Daseins-Ängste; Bewältigungsstrategien bei Lebensmüdigkeit; psychische Krankheitsformen; Suchtkrankheiten; Alkohol-, Drogen- und Medikamenten-Abhängigkeit; Beziehungsprobleme

Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator

Atheos
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Re: Was ich mich oft frage...

Beitrag von Atheos »

In diesen "heiligen" Büchern stehen aber solche Befehle. "Eine Hexe sollst du nicht am Leben lassen" ist ein Befehl Jahwes. Ohne diesen Satz hätte es wahrscheinlich keine Hexenverfolgung gegeben im Mittelalter.

Das einzig Gute daran ist, dass diese Götter von Menschen erfunden wurden. Aber das bedeutet leider nicht, dass sich heute niemand mehr darauf beruft.
Atheos
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Re: Was ich mich oft frage...

Beitrag von Atheos »

Maja hat geschrieben: Montag 3. April 2023, 21:35 Wieso sollte Gott anordnen Völker zu töten?
Na, weil "er" seinem auserwählten Volk das Land geben wollte.
Zuletzt geändert von Atheos am Montag 3. April 2023, 21:55, insgesamt 1-mal geändert.
Maja
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Re: Was ich mich oft frage...

Beitrag von Maja »

Ja mir erscheinen die Dinge in der Bibel auch nicht alle logisch.

Ich verstehe auch nicht, warum ein Homosexueller oder Nichtgläubiger in der Hölle brennen sollte.

In den NTE heißt es ja meist Lichtwesen oder Gott. Aber welcher Gott.

Ich meine nur, wenn Delfino angeblich Jesus begegnete, dann müsste ja für ihn die Bibel gelten.

Deshalb habe ich mich gewundert und die Diskussion angefangen, weil er einerseits von Jesus spricht und andererseits von Wiedergeburt und anderen Sachen, die in der Bibel nicht vorkommen.

Ich sehe es ja auch nichz so, dass ein Selbstmörder in die Hölle gehört.
Aber laut NTE , die ja jetzt nicht das Christentum beweisen, sahen auch viele die Hölle.

Wie passt nun Hölle und Wiedergeburt, wo du dich verbessern sollst zusammen Delfino?
Maja
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Re: Was ich mich oft frage...

Beitrag von Maja »

Ich habe die Bibel nicht studiert. Aber ich bin sicher ein Pastor könnte das erklären. Schließlich wird sowas Sonntags in der Predigt nicht gepredigt, dass man Völker ausrotten soll und Hexen nicht am Leben lassen soll.
Atheos
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Re: Was ich mich oft frage...

Beitrag von Atheos »

Die Nahtoderfahrungen sind für mich eine Art letzter Mechanismus des Hirns, kein "Jenseits" oder sowas. So wie es Peterchen oben aus Wikipedia zitiert hat.

Und wenn das Leute, die aus Europa kommen, mit Jesus und einer Hölle oder einem Himmel erleben, wundert mich das auch nicht. Das Hirn greift eben auf den kulturellen Hintergrund zu, der uns vertraut ist oder der uns vielleicht sogar beigebracht wurde. Selbst bei einem Nichtchristen, der in Europa sozialisiert wurde, ist das unbewusst abgespeichert.
Und von Wiedergeburt dürfte heute auch schon jeder Europäer gehört haben. Deshalb wundert mich der Mischmasch jetzt auch nicht.
Atheos
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Re: Was ich mich oft frage...

Beitrag von Atheos »

Maja hat geschrieben: Montag 3. April 2023, 22:00 Aber ich bin sicher ein Pastor könnte das erklären. Schließlich wird sowas Sonntags in der Predigt nicht gepredigt, dass man Völker ausrotten soll und Hexen nicht am Leben lassen soll.
Die behaupten auch nicht, dass das im Neuen Testament noch gilt. Aber das ist ja trotzdem derselbe Gott nach deren Glauben...und da fangen sie dann entweder an zu schwurbeln oder sie sind ehrlicher und sagen "Ja, das hat unser Gott damals so angeordnet". Ändert für mich aber nicht daran, dass so ein Gott moralisch minderwertig ist.
Maja
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Re: Was ich mich oft frage...

Beitrag von Maja »

Nun ja wenn das für dich so ist, dann ok.

Ich denke einfach Hölle und Wiedergeburt passen Null zusammen. Delfine sprach ja mit Jesus.
Delfine warnt uns vor Hölle , andererseits sagt er Jesus hätte ihm.die Wiedergeburt bestätigt.

Nun wenn es sie Wiedergeburt gibt, dann brauchen wir doch das Gericht nicht zu fürchten oder den Suizid.

Kann ich ja im.nächsten Leben wieder versuchen die Aufgaben zu lösen.

Am besten es kommt gar nichts.
Atheos
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Re: Was ich mich oft frage...

Beitrag von Atheos »

Maja, uns Menschen gibt es seit hunderttausenden von Jahren...auch die ganzen Religionen haben sich entwickelt von primitiven Anfängen immer dogmatischer (die Bibel ist 4000-5000 Jahre alt, das ist quasi nix), der Glaube an Wiedergeburt kam halt irgendwann auf und ist genauso eine Erfindung wie alle anderen religiösen Vorstellungen. Die Menschheit nimmt sich viel zu wichtig, irgendwann ist sie auch Geschichte und kommt bei höher entwickelten Wesen in den Naturgeschichtsbüchern vor.
Oder wir rotten uns selbst aus und alles um uns herum, das ist ja nicht so unrealistisch.

Wer etwas Religiöses glauben will, soll es tun. Aber wenn dann von manchen so getan wird, als wäre davon irgendwas "Fakt" oder "bewiesen"...dann ist das lächerlich. Ich meine jetzt nicht dich damit, aber es wird von manchen so gesagt.
Maja
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Re: Was ich mich oft frage...

Beitrag von Maja »

Ja klar es kann ja sein, dass das Gehirn irgendwas zusammenspinnt. Es kann aber auch sein, dass Delfin sich das ausgedacht hat, weil er uns helfen möchte.

letzter Mechanismus ... Ja leuchtet mir ein.

Mag sein. Dass mit der " heiligen Kuh" in Indien hat mich auch stutzig gemacht.

Ich stimme dir zu , dass es ein letzter Mechanismus sein kann.
Aber einige Sachen lassen sich bei NTE nicht mit Wissenschaft erklären.

Ich hatte auch eine außer körperliche Erfahrung.
Aber einem Lichtwesen bin ich nicht begegnet .

war schon sehr unheimlich. Wir werden sehen.
Atheos
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Re: Was ich mich oft frage...

Beitrag von Atheos »

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Lexx
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Re: Was ich mich oft frage...

Beitrag von Lexx »

OutofOrder hat geschrieben: Montag 27. März 2023, 23:45 Ich persönlich glaube ebenfalls an Reinkarnation, daher denke ich nicht, dass da einfach nichts mehr ist (bzw. bin eigentlich immer mehr davon überzeugt).
(...)
In der spirituellen Welt (bzw. fernöstlichen Religionen) liest man häufig davon, dass Menschen, die nicht bereit sind zu gehen, d.h. sich intrapsychisch nicht von ihren Zwängen, Wiederholungsmustern, Fixierungen und Ängsten lösen können, sich auch viel schwieriger vom aktuellen Leben trennen können, d.h. der Übergang bei solchen Menschen kann dann äußerst schmerzhaft und langwierig sein, da sie sich auch gegen die Akzeptanz auflehnen, dass man den aktuellen Körper verlassen musste; und man liest auch immer wieder davon, dass solche Menschen es quasi zunächst gar nicht mitbekommen, dass sich ihr Bewusstsein vom aktuellen Körper gelöst hat, d.h. sie "schweben" quasi in einem Übergangsstadium, die erst eine allmähliche Anpassung bzw. einen Lernprozess des Loslassens erfordert. So ähnlich wie im Film "The Sixth Sense" dargestellt, da merkt der Protagonist ja auch erst am Filmende, dass er faktisch nicht mehr am Leben ist..
@OutofOrder
Hi und sorry für den abrupten Wechsel vom Sarco-Thread zu diesem älteren hier; doch um auf deine dortigen letzten Beiträge besser eingehen zu können, ist genau dieses obige Zitat von dir einfach perfekt.

Die konkrete Situation die du hier wortwörtlich geradezu unheimlich gut beschrieben hast, dieses Sich-nicht-lösen-können, ist tatsächlich insgeheim eine meiner allergrößten Ängste, welche ich mit dem Sterben generell, insbesondere jedoch auch mit einem selbstdurchgeführten unbegleiteten Suizid und den dazugehörigen extremen Stressfaktoren während des eigenen Sterbeprozesses verbinde. Nichts an diesem Ultima-Ratio-Weg hätte etwas mit dem Gefühl eines friedlichen und in sich selbst ruhenden bewussten Loslassens im Sinne einer Erlösung zu tun, das ich mir hierfür so sehr ersehen würde.


Der Kontext hinsichtlich Reinkarnationsglauben war für mich bislang eigentlich überhaupt kein Thema, erst hier im Forum wurde ich für diese theoretisch bestehende Möglichkeit sensibilisiert. Mein persönlicher Wunsch fällt im Vergleich ziemlich naiv und schlicht aus: ich möchte sehr gerne all meine geliebten vor mir verstorbenen Menschen und
Hunde (!!!)
wiedersehen und fortan ewig und glücklich mit ihnen und natürlich auch mit den nach mir Folgenden vereint sein- auf welche Art auch immer.

Unabhängig davon was auch geschehen mag wenn es soweit ist; aber exakt dieses Festhängen zwischen den Welten, die Gebundenheit an die eigenen alten Zwänge, Gewohnheiten und Wiederholungsmuster, empfinde ich einfach nur als grauenvoll und absolut er- bzw. ab-schreckend. Begründet sehe ich diese potentielle Option für mich u.a. in einigen vorhandenen "Monk"-ähnlichen Eigenschaften, wie zB der teilweise schon regelrecht ritualisierten Fixierung auf gleichbleibende (Handlungs)Abläufe.


Langer Text, kurzes Fazit: auch zum Dilemma der einer Suizidmethode übergeordneten fundamentalen Leben-oder-Sterben-Ambivalenz kann ich nur zustimmen; für eine rational hinreichend fundierte endgültige Entscheidung stecken leider ziemlich viele Unbekannte in der Gleichung...

Lg Lexx
wuschelwirr
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Re: Was ich mich oft frage...

Beitrag von wuschelwirr »

Die Hunde wiedersehen wollen...das verstehe ich zu gut, lieber Lexx. Wichtige Menschen musste ich bisher in meinem Leben nicht verlieren (es gibt auch kaum welche..), aber ich vermisse meine tote Hündin so sehr, dass ich trotz meines Atheismus hoffe, sie in irgendeiner Form wiederzusehen. Das soll auch in meinen letzten Momenten, die wohl bei jeder Methode grauenhaft sein werden, eine Motivation für mich sein.
Lexx
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Re: Was ich mich oft frage...

Beitrag von Lexx »

wuschelwirr hat geschrieben: Donnerstag 3. Oktober 2024, 13:28 Die Hunde wiedersehen wollen...das verstehe ich zu gut, lieber Lexx. (...) ich vermisse meine tote Hündin so sehr, dass ich trotz meines Atheismus hoffe, sie in irgendeiner Form wiederzusehen. (...)
@wuschelwirr
Vielen lieben Dank, deine Worte und dein Verständnis für diese tiefe Sehnsucht haben mich sehr berührt. Erst vor wenigen Tagen war mittlerweile der 13. Todestag meiner wundervollen Sam - und genau wie ein Teil von ihr in meinem Herzen geblieben ist, so ist damals auch ein Teil von mir mit ihr gegangen ღდ

DerStille hat geschrieben: Montag 27. März 2023, 11:56 (...)
Spürt man es bewusst vieleicht in dem Moment, wenn die Flamme ausgeht, "jetzt war es das endlich" (...) Denkt ihr wir bekommen dafür eine Art Bestätigung? (...)
Um die Thread-Eingangsfrage dann auch direkt mit diesem Wunsch ans Universum zu beantworten:
In dem Moment wenn uns einer unserer geliebten Hunde "abholen kommt", in diesem Augenblick wenn wir sie oder ihn nach all der Zeit endlich wiedersehen und da nur noch Liebe und Glück ist - dann werden wir wissen dass es geschafft ist .•*:。✩
OutofOrder
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Re: Was ich mich oft frage...

Beitrag von OutofOrder »

Lexx hat geschrieben: Dienstag 1. Oktober 2024, 19:57
Unabhängig davon was auch geschehen mag wenn es soweit ist; aber exakt dieses Festhängen zwischen den Welten, die Gebundenheit an die eigenen alten Zwänge, Gewohnheiten und Wiederholungsmuster, empfinde ich einfach nur als grauenvoll und absolut er- bzw. ab-schreckend. Begründet sehe ich diese potentielle Option für mich u.a. in einigen vorhandenen "Monk"-ähnlichen Eigenschaften, wie zB der teilweise schon regelrecht ritualisierten Fixierung auf gleichbleibende (Handlungs)Abläufe.

Lg Lexx
Ja, ich versteht total gut, was du meinst. Mir ist es früher sehr ähnlich ergangen. Mittlerweile erlebe ich diese Gedanken nicht mehr so angsterfüllt bzw. hab das Gefühl, dass wir Menschen uns vermutlich auch diesbezüglich meistens schlimmere Vorstellungen machen, als es sich dann tatsächlich ereignen könnte.

Und abgesehen davon glaube ich immer mehr daran, dass es doch im Wesentlichen darauf ankommt, dass wir uns im jeweiligen Leben (trotz aller Irrwege, Ängste und Zwänge) einigermaßen selbstverantwortlich unseren Bürden stellen, versuchen uns stetig weiterzuentwickeln, mehr zu "verstehen", mehr zu fühlen und zu spüren, und wenn möglich im Laufe unseres Lebens zumindest ab und zu ein wenig Liebe und Empathie in die Welt hinaustragen (für mich ein unendlich zentraler Punkt..). Das mag zwar etwas widersprüchlich klingen, da ich ja relativ misanthropisch veranlagt bin. Aber in meinem Fall heißt Misantrophie keinesfalls, dass ich auch nur das geringste Interesse daran habe (oder je gehabt hätte) anderen Menschen mit Missgunst und Bösartigkeit zu begegnen (und im privaten Bereich kann ich nennenswerte Konflikte sowieso nur schwer bis gar nicht ertragen)..

Und darüber hinaus bin ich persönlich auch absolut davon überzeugt (in Übereinstimmung mit neueren Theorien im Bereich Bewusstsein), dass wir alle grundsätzlich den Widerschein der Göttlichkeit (im Sinne eines "Unified Consciousness") in uns tragen, und im Grunde unseres Wesen wertvolle und liebenswerte Menschen sind, ohne jemals "perfekt" sein zu müssen, (viele von uns müssen es nur relativ schmerzhaft und langwierig lernen, auch teilweise über zahlreiche Formgebungen, das auch zu akzeptieren und sich selbst als als etwas ganz Besonderes zu begreifen..). Ich glaube einfach nicht, dass irgendein Mensch, der sich wirklich und wahrhaftig als Teil von etwas viel Größerem begreift, überhaupt in der Lage sein kann, böse Dinge zu tun..
Lexx
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Re: Was ich mich oft frage...

Beitrag von Lexx »

OutofOrder hat geschrieben: Donnerstag 3. Oktober 2024, 18:28 (...) dass wir Menschen uns vermutlich auch diesbezüglich meistens schlimmere Vorstellungen machen, als es sich dann tatsächlich ereignen könnte.

(...) und wenn möglich im Laufe unseres Lebens zumindest ab und zu ein wenig Liebe und Empathie in die Welt hinaustragen (für mich ein unendlich zentraler Punkt..). Das mag zwar etwas widersprüchlich klingen, da ich ja relativ misanthropisch veranlagt bin.

(...) dass wir alle grundsätzlich den Widerschein der Göttlichkeit (im Sinne eines "Unified Consciousness") in uns tragen, und im Grunde unseres Wesen wertvolle und liebenswerte Menschen sind (...)
@OutofOrder
Das hoffe ich wirklich sehr... ☄
Dieses "Sixth Sense" Szenario wäre zumindest meine ganz persönliche Nemesis - was immer auch kommen mag, DAS jedoch bitte auf gar keinen Fall. Aber im Leben trägt es sich tatsächlich oft genug genauso zu wie du sagst, die Vorstellung ist häufig schlimmer als das tatsächliche Ereignis.

Insbesondere mit dem Hintergrund eines eher misanthropisch veranlagten Wesens kann ich mir vorstellen, dass bereits das Zulassen einer solchen deutlich zugewandteren Ausrichtung, zB das Wahrnehmen und Weitergeben von Liebe und Empathie als etwas Positives und Erstrebenswertes, in sich selbst schon einen Beweis dieser inneren Weiterentwicklung und Entfaltung bildet.

Auch wenn der Vergleich vielleicht etwas hinken mag, doch aus meiner Empfindung würde ich derlei starke und eigeninitiierte Persönlichkeitsentwicklungen von Schwierigkeitsgrad und Umsetzung her ähnlich wie die gezielte willentliche Überwindung einer Phobie, dieses ganz bewusste Über-Sich-Hinaus-Wachsen, Verschieben der eigenen Grenzen und Ausweiten seiner Möglichkeiten und Potentiale beschreiben.

Zum letzten kompletten Absatz möchte ich mir tatsächlich sehr gerne noch ein paar mehr Gedanken machen - durch diese und weitere sehr interessante neue Denkimpulse hier aus dem Forum muss aktuell einiges in meinem Mindset sozusagen erstmal sortiert und verarbeitet werden;))

Vielen lieben Dank für deine Antwort und die tröstlichen und aufbauenden Worte,
liebe Grüße Lexx ✾✿
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