Thema Sterbehilfe im öffentlich-rechtlichen deutschen TV

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Lena-Marie
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Re: Thema Sterbehilfe im öffentlich-rechtlichen deutschen TV

Beitrag von Lena-Marie »

Du hörst dich aber auch ziemlich fanatisch an :wink:

Lass die Leut doch rumlaufen wie sie wollen....
Thomas_S.
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Re: Thema Sterbehilfe im öffentlich-rechtlichen deutschen TV

Beitrag von Thomas_S. »

Okay, ihr habt gewonnen, Lena-Marie.
Nix mit Fanatismus oder Zwangsbehandlung, sondern alles im Grünen Bereich.

Wen meine gedanken wirklich interessieren, kann ja mal auf blog.de nach entsprechenden Stichworten suchen.
Lena-Marie
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Re: Thema Sterbehilfe im öffentlich-rechtlichen deutschen TV

Beitrag von Lena-Marie »

Thomas_S. hat geschrieben:Okay, ihr habt gewonnen, Lena-Marie.
Oh, Pluralis Majestatis, ich fühle mich geadelt Bild Danke!!!

Nix mit Fanatismus oder Zwangsbehandlung, sondern alles im Grünen Bereich.

Wen meine gedanken wirklich interessieren, kann ja mal auf blog.de nach entsprechenden Stichworten suchen.
Was für einen "blog.de" meinst du denn? Und wenn ich den gefunden haben sollte, nach welchen Stichworten soll ich suchen, um etwas über dich herauszufinden?


LG Lena
Thomas_S.
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Re: Thema Sterbehilfe im öffentlich-rechtlichen deutschen TV

Beitrag von Thomas_S. »

Lena-Marie hat geschrieben:
Thomas_S. hat geschrieben:Wie diese Typen reagieren würden, die höchstwahrscheinlich ebenso dick im Saft stehen wie "Pruder Paulus" selbst
Wie bitte? In welchem "Saft stehen die"?
"Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Menschen."
(South Park)

Dennoch antworte ich dir gern.

Am Vorabend der französischen Revolution von 1789 herrschte in den "Chefetagen" der Grande Nation der föhlichste Feudalismus, während ein Großtel des Volkes in bitterster Armut lebte. Als dies der Gattin des letzten absolutistischen Monarchen Louis XVI, Marie Antoinette, zu Ohren kam, soll sie gesagt haben: Na, wenn das Volk nicht genug Brot hat, warum isst es dann nicht einfach Kuchen ... ?

Soweit ich informiert bin, ist es unter Historikern umstritten, ob dieser Satz wirklich gesagt wurde, geschweige denn, ob er wirklich von Marie Antoinette stammt. Einig sind sich die Historiker hingegen in der Beurteilung, dass solch ein Satz von bestimmten Leuten der Oberschicht durchaus hätte fallen können, bevor es am 14. Juli zum Sturm auf die Bastille kam, der ja den ganzen Wirrwarr der nächsten Jahrzente dann ausgelöst hat. Die heutige Lesart will, dass das von der Oberschicht gar nicht mal zynisch gemeint war, sondern einfach nur Ausdruck ihrer Ignoranz und Stupidität war.

Jedenfalls sehe ich diesen leidenschaftlichen Bruder Paulus in genau dieser Tradition.
Genauso wie Marie Antoinette (oder sonstwer aus ihren Kreisen) es sich erlaubt hat, kurz mal gut gemeinte Ratschläge an Leute zu erteilen, von deren Lebensumständen sie keine Ahnung hatte, und anschließend wieder zum Spielen und Musizieren überzugehen (oder was die Reichen halt damals so gemacht haben), so erlaubt es sich auch Bruder Paulus kurzerhand, einem Querschnittsgelämten das Recht abzusprechen, nach 10 Jahren Quälerei selbst in den Tod zu gehen ... bloß um anschließend auf seinen eigenen zwei gesunden Beinen fröhlich in die Welt hinauszuhüpfen. Von Verständnis, Mitgefühl oder auch nur Entgegenkommen habe ich bei dem Auftritt von Bruder Paulus jedenfalls nichts gespürt. Nicht mal den Versuch, das zu simulieren. (Was wiederum bemerkenswert ehrlich ist.)

Stattdessen einfach nur die Botschaft:
"Sowas darf man nicht, weil das der liebe Gott halt nicht will! Punktum!"

Doch damit nicht genug: In der Sendung zu Gast war auch ein Herr aus der Schweiz, dessen Frau an Alzheimer erkrankt war und die noch mit klarem Kopf für sich die Entscheidung getroffen hat, dass sie nicht jahrelang desorientiert und angsterfüllt in irgendeinem Pflegeheim dahinvegetieren möchte.

Wer diesen Wunsch überhaupt nicht nachvollziehen kann ... bitte melden!

In der Schweiz ist das möglich, da dort andere Gesetze gelten als z.B. bei uns in Deutschland.
Darauf musste aber natürlich auch wieder Bruder Paulus reagieren.
Und das hat er dann ja leider auch getan, ohne dass ihn jemand groß dran gehindert hat!
Und die erste Frage, die diesem Bruder einfiel, war, warum der Schweizer seiner Frau denn eigentlich nicht eigenhändig die Pulsadern aufgeschlitzt hätte. Für diesen hochrangigen Geistlichen, der von seiner Diözese (oder wie das heißt) sogar für fernsehtauglich befunden wurde, ist also offenbar nicht mal der Unterschied spürbar zwischen einem sanften selbstbestimmten Tod und einem blutigen und schmerzhaften Massaker.

Der Herrgott möge jeden Hilfesuchenden davor schützen, an einen solchen "Seelsorger" zu geraten.

"Bruder" Paulus hat sich m.E. durch seinen ebenso vehementen wie unangemessenen Auftritt für alle möglichen pathologischen Diagnosen angeboten ... aber auf Alzheimer würde ich als Laie spontan nicht tippen. Dazu war er dann doch noch zu clever und zu redegewandt. - Fazit: Bruder Paulus hat auch hier wieder mal die "Marie Antoinette" gegeben, die kurzerhand über das Schicksal von Mitmenschen urteilt, von dem er selbst keine Ahnung hat - jedenfalls nicht aus eigener und wahrscheinlcih nicht mal aus unmittelbarer Erfahrung - und die das wahrscheinlich auch nicht mal interessiert.

Wie gönnerhaft der Typ mit den Insassen von Pflegeheimen umgeht, wenn er die alle Jubeljahre mit seinem Besuch beehrt, das kann ich mir lebhaft vorstellen.
Um es diplomatisch zu formulieren:
Für mich wäre der Besuch eines Geistlichen, der so drauf ist wie Bruder Paulus, nicht unbedingt ein Grund, mich nicht vorher zu suizidieren. Eher im Gegenteil. Wenn die offiziellen Kirche so drauf ist wie Bruder Paulus (weil alle fähigen Seelsorger dort rausgeekelt wurden), dann ist die offizielle Kirche zu Recht im Sterben, und ich weine ihr nicht mal eine Träne nach. Im Gegenteil. Vielleicht wird es dann Zeit, eine neue Kirche zu gründen. Eine Kirche der Menschlichkeit, des Mitgefühls und des Nachdenkens, bevor man ein Urteil fällt.

"Bruder Paulus" hat unter Beweis gestellt, dass er in der Lage ist, ein Urteil zu fällen, ohne vorher auf den Einzelfall eingehen zu müssen. Wer nicht bereit ist, unter allen Umständen Ja zum leben zu sagen, ist ein Verdammter.
Und das versteht der Bruder für sich selbst offenbar sogar als Kraftquell.
So wie ich ihn verstanden habe, bezieht er seine Legitimation daraus, dass er sich selbst als Sprachrohr Gottes begreift.
Darum nennt er ja wohl auch Paulus. Da ist also wohl ein massives Sendungsbewusstsein im Spiel.

Bloß frage ich mich dann ... warum vergeudet dieser selbsternannte Gottesbote eigentlich seine Zeit und seine Kraft damit, in Talkshows irgendwelchen Gästen publikumswirksam ein schlechtes Gewissen reinzuwürgen, anstatt in der Welt herumzureisen und möglichst viele Kranke zu heilen?!?

Fazit: Auch für den psychologisch Ungeschulten ist vermutlich erkennbar, dass dieser "Bruder Paulus" (wer auch immer sich hinter diesem Pseudonym verbirgt) zunächst ein massives Problem mit sich selbst hat, was ihn dazu bewegt, die Möglichkeit des Freitodes rigoros abzulehnen. Das ist erst einmal seine Privatsache.

Normalerweise würde so jemand m.E. eher in Behandlung gehören als manch einer, der sachlich und nüchtern über Freitod nachdenkt.

Problematisch ist jedoch, wenn so jemand Seltsames als offizieller Kirchenvertreter im Fernsehen auftreten und lauthals seine abstrusen Parolen verkünden darf.

Wer keine Ahnung hat, muss dadrch den Eindruck gewinnen, in der Kirche seien alle genauso krass drauf wie der Mann, der als "Paulus" von seinen Oberhirten nicht ins Krankenhaus geschickt wurde, sondern ins Fernsehen. (Was nach meiner Beobachtung wenigstens zum Teil tatsächlich zutrifft ... in der Kirche gelten definitiv andere Gesetze als im Rest der Republik. Und z.T. geht es dort paradoxerweise auch manchmal unchristlicher zu als im Rest der Republik.)

Das kann aber weder im Sinne der Kirche sein noch im Sinne der meisten anderen Deutschen. :(

Bloß, andererseits heult die Kirche dann wieder rum, dass ihr die Gläubigen weglaufen.
Ich frage mich: Ist das nun Schizophrenie oder Arroganz?
Zuletzt geändert von Thomas_S. am Donnerstag 6. Dezember 2012, 03:23, insgesamt 2-mal geändert.
Thomas_S.
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Re: Thema Sterbehilfe im öffentlich-rechtlichen deutschen TV

Beitrag von Thomas_S. »

Lena-Marie hat geschrieben:Du hörst dich aber auch ziemlich fanatisch an :wink:
Ist das jetzt nur ein Spruch oder findest du mich wirklich fanatisch?
Im letzteren Fall darf ich aber auch Substanz einfordern, woran du das fest machst.

Falls letzteres der Fall ist, lasse ich auch gern mit mir diskutieren - ganz im Gegensatz zu "Bruder" P..

Btw: Hätte ich jemanden von der Sorte als großen Bruder oder - schlimmer noch - als Vater, dann würde mich das vermutlich eher zum Suizidkandidaten prädestinieren als zum lebensbejahenden Christen. Zum Glück ist er als katholischer Geistlicher dem Zöibat unterworfen. Aber vielleicht ist das auch so ein "Spätberufener", der zum Glauben gefunden hat, nachdem er in seinem bürgerlichen leben ein paar Frauen mit den gemeinsamen Kindern eiskalt sitzen gelassen hat und jetzt auf Kosten vom Rest der Menschheit versucht, wenigstens noch sein übersteigertes Ego zu retten. So lautstark und selbstgefällig, wie der bei Plasberg vor laufenden Kameras die Axt im Walde gegeben hat, könnte ich ihm solch einen Werdegang zuzutrauen.
Was für einen "blog.de" meinst du denn? Und wenn ich den gefunden haben sollte, nach welchen Stichworten soll ich suchen, um etwas über dich herauszufinden?
Schau halt mal nach, wer da so unter dem Namen "Thomas" auftritt.
raggi
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Re: Thema Sterbehilfe im öffentlich-rechtlichen deutschen TV

Beitrag von raggi »

ich hab mal dein blog abonniert ... mit dem paulus geb ich dir recht !
Lena-Marie
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Re: Thema Sterbehilfe im öffentlich-rechtlichen deutschen TV

Beitrag von Lena-Marie »

Thomas_S. hat geschrieben:
Was für einen "blog.de" meinst du denn? Und wenn ich den gefunden haben sollte, nach welchen Stichworten soll ich suchen, um etwas über dich herauszufinden?
Schau halt mal nach, wer da so unter dem Namen "Thomas" auftritt.
Schick mir halt mal per PN einen Link, ich finde keinen
so-lebt-der-lurch
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Re: Thema Sterbehilfe im öffentlich-rechtlichen deutschen TV

Beitrag von so-lebt-der-lurch »

Lena-Marie hat geschrieben: Schick mir halt mal per PN einen Link, ich finde keinen
Lena, schau doch mal auf der 1. Seite dieses Threads im 1. Beitrag nach. Dort auf den 3. Link ... klickst du :roll:
tchanavitka
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Re: Thema Sterbehilfe im öffentlich-rechtlichen deutschen TV

Beitrag von tchanavitka »

Bloß, andererseits heult die Kirche dann wieder rum, dass ihr die Gläubigen weglaufen.
Ich frage mich: Ist das nun Schizophrenie oder Arroganz?
Das ist Ignoranz gepaart mit allem Möglichem, geistige abstoßendste Unzucht und Sodomie also ;)

Okay, ganz ernsthaft:
Es ist einfach an der Zeit würde ich sagen, wenn sich die Kirche nicht verändert -und niemand wird die Bibel umschreiben und sie damit einheitlich in etwas Humanes, ethisch Sinnvolles, Fortschrittliches und Hirnanstoßendes verwandeln- dann wird sie eben durch Alternativen ersetzt.
Also ich finde es sehr gut dass es diese Alternativen heute gibt.

Den vorchristlichen Religionen sind hierzulande ja auch die meisten Gläubigen "weggelaufen" :o , ich will jetzt dass sie posthumen deshalb empörteste Beschwerde einlegen! :lol:
Ein schlichtes Bewusstsein/Weltbild ist doch oft ein glücklicheres, deshalb wollen sich ja auch immer noch so Viele an geistig beschnitten und vorgekautes wie die Bibel und Co klammern.
Lena-Marie
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Re: Thema Sterbehilfe im öffentlich-rechtlichen deutschen TV

Beitrag von Lena-Marie »

so-lebt-der-lurch hat geschrieben:
Lena-Marie hat geschrieben: Schick mir halt mal per PN einen Link, ich finde keinen
Lena, schau doch mal auf der 1. Seite dieses Threads im 1. Beitrag nach. Dort auf den 3. Link ... klickst du :roll:
Ach da :oops:

Danke!
Thanatos
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Registriert: Freitag 5. Februar 2010, 10:48

Re: Thema Sterbehilfe im öffentlich-rechtlichen deutschen TV

Beitrag von Thanatos »

tchanavitka hat geschrieben:...
Ein schlichtes Bewusstsein/Weltbild ist doch oft ein glücklicheres, deshalb wollen sich ja auch immer noch so Viele an geistig beschnitten und vorgekautes wie die Bibel und Co klammern.
Eben, nicht umsonst heißt es in der Schrift: „Selig sind die geistig Armen.“ Ich machte selbst den Fehler, mit christlichen Fundamentalisten diskutieren zu wollen. Es funktioniert nicht! Sie wollen gar nicht denken, denn Denken könnte sie ja aus ihrer heilen Fundamentalistenwelt herausfallen lassen. Sie erfüllten alle Kriterien einer Wahnvorstellung, nämlich unkorrigierbare Fehleinschätzung der Realität. So viel konzentrierte Ignoranz fand ich unfassbar!
Und „Hirnanstoßendes“, wie du weiter oben schreibst, wollen viele Menschen gar nicht. Nicht nur religiöse und ideologische Fanatiker, sondern auch viele andere lassen sich lieber vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben. Selbstdenken ist viel zu anstrengend.
Beste Grüße,
Thanatos
Seelenschmerz
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Registriert: Montag 28. Dezember 2009, 16:35

Re: Thema Sterbehilfe im öffentlich-rechtlichen deutschen TV

Beitrag von Seelenschmerz »

Ist es einer, nennt man es wahnhafte Psychose, sind es Viele, nennt man es Religion!

Und richtig, die meisten Menschen wollen nicht aufwachen, wollen nicht selbst verantwortlich sein und selbst denken, dass ist eine Tatsache.
Student
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Registriert: Donnerstag 11. März 2010, 03:47

Re: Thema Sterbehilfe im öffentlich-rechtlichen deutschen TV

Beitrag von Student »

Hallo an alle Mediziner da draußen (oder solche, die sich mit Medikamenten auskennen)

... habt ihr eine Ahnung, um welche beiden Medikamente es sich in der ARD-Doku handeln könnte?
Lena-Marie
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Re: Thema Sterbehilfe im öffentlich-rechtlichen deutschen TV

Beitrag von Lena-Marie »

lemming hat geschrieben:Hallo an alle Mediziner da draußen (oder solche, die sich mit Medikamenten auskennen)

... habt ihr eine Ahnung, um welche beiden Medikamente es sich in der ARD-Doku handeln könnte?
In welchem Zusammenhang wurden diese Medikamente denn erwähnt? Und von welchem Gesprächsteilnehmer?
Thanatos
Beiträge: 1580
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Re: Thema Sterbehilfe im öffentlich-rechtlichen deutschen TV

Beitrag von Thanatos »

Lena-Marie hat geschrieben:
lemming hat geschrieben:Hallo an alle Mediziner da draußen (oder solche, die sich mit Medikamenten auskennen)

... habt ihr eine Ahnung, um welche beiden Medikamente es sich in der ARD-Doku handeln könnte?
In welchem Zusammenhang wurden diese Medikamente denn erwähnt? Und von welchem Gesprächsteilnehmer?
Wenn ich mich recht erinnere, wurden die beiden Medikamente in der Doku erwähnt, die der Diskussion – wo auch unser Bruder Paulus beteiligt war – vorausging.
Beste Grüße,
Thanatos
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