Alkohol, wie steht ihr dazu?

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Atheos
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Re: Alkohol, wie steht ihr dazu?

Beitrag von Atheos »

Delfino hat geschrieben: Dienstag 4. April 2023, 19:22 Ich muss diese Frage leider mit einem klaren Nein beantworten. Psychisch abhängig bin ich schon seit geraumer Zeit. Zum Glück körperlich nicht.
Immerhin kannst du es aber auf genau zwei Tage begrenzen. Mir geht es oft so, dass ich an einem Tag was trinke und dadurch am nächsten Tag die Depressionen schlimmer sind und ich dann an diesem Tag auch wieder was trinke, obwohl ich mir das Gegenteil vornehme. Mein Kontrollverlust ist also leider schon stärker fortgeschritten.
Delfino
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Re: Alkohol, wie steht ihr dazu?

Beitrag von Delfino »

Morgen werde ich mir so richtig die Kante geben... Zurzeit läuft alles unzulässiges Wort in meinem Leben. Ich habe Fehler begangen, die ich nicht mehr korrigieren kann, und deshalb ist alles aus dem Ruder gelaufen. Werde seit über zwanzig Jahren von kriminellen Organisationen verfolgt, die nur ein Ziel haben: meine endgültige Vernichtung.
Dabei manipulieren sie sogar meine Familienmitglieder, damit sich diese von mir abwenden.. Ich stehe ganz alleine da.. Habe kaum noch Freunde, keine Freundin, von eigenen Kindern ganz zu schweigen. Lebe in Heimen und Psychiatrien, wo über mein Tagesablauf bestimmt wird. Wenn ich ein Joghurt essen oder eine Zigarette rauchen will, muss ich ins Stationsbüro gehen. Ich bin ein sehr freiheitsliebender Mensch und kann unter solchen Umständen einfach nicht richtig leben. Doch eine Freheit kann mir niemand nehmen: die Freiheit, meinem Leben ein Ende zu setzen.
Maja
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Re: Alkohol, wie steht ihr dazu?

Beitrag von Maja »

Das klingt Furchtbar.

Aber du hast doch von Jesus und Konsequenzen gesprochen...
Ist der Tod denn eine Lösung? Für dich?....

Warum.lebst du in Heimen und Psychiatrien?
Ich meine du könntest den Namen ändern und wegziehen...

Meinst du es gibt keine Lösung?.
Delfino
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Re: Alkohol, wie steht ihr dazu?

Beitrag von Delfino »

So einfach ist das nicht. Habe alles mögliche versucht, doch geändert hat sich nicht viel. Daher ziehe ich den Freitod in Betracht. Muss nicht heute sein. Kann auch erst in einem halben Jahr sein. Aber irgendwann werde ich es durchziehen, weil es nichts mir gibt, was mich noch zurückhält. Wahrscheinlich wird das atypische Erhängen die Methode meiner Wahl. Mal sehen. Jetzt kommt zuerst der Sommer und da werde ich oft im Park mit ein paar Dosen Bier anzutreffen sein.
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