Love

Persönliche Hoffnungen, Wünsche und Lebensperspektiven

Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator

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Dorneose75
Beiträge: 37
Registriert: Donnerstag 24. März 2022, 04:46

Love

Beitrag von Dorneose75 »

.... wäre mein Lebenstraum gewesen.
ehrlich gesagt, ich hätte weitergemacht, wenn der Freund geblieben wäre .....
zwei Jahre lang waren wir zusammen .... ich war vorher schon viele Jahre krank, ohne Job, isoliert, keine Beziehung neun Jahre lang, die besten Jahre zwischen Dreissig und Vierzig. Dann wurde die Erkrankung schlimm und ich wollte unbedingt so gerne noch mals eine Liebesbeziehung erleben dürfen ...
es gab die schönsten Momente, ich wurde komplett abhängig, er war meine Hoffnung, mein Licht ...
....
....er verliess mich zweimal, definitv in diesem Mai mit ner Neuen.

Seither sind bei mir die Selbstregenerierungsprozesse out. Meine pyhsische Erkrankung hat sich höllisch verschlechtert, jetzt.
Es braucht ja schon enorm viel Kraft, die physische Erkrankung zu stemmen,
aber dann noch sowas.....hat man alle zehn Schaltjahre mal eine LOVE, dann ist es ein Narzisst ....
n°cturne
Beiträge: 133
Registriert: Freitag 12. November 2021, 00:21

Re: Love

Beitrag von n°cturne »

Ja, die Liebe ist die beste Medizin. Zumindest in so vieler Hinsicht. Und wenn sie fehlt, fehlt gleichsam auch das Lebenselixier ...
Ginosaji
Beiträge: 4
Registriert: Montag 29. August 2022, 13:45

Re: Love

Beitrag von Ginosaji »

Wenigstens einen Lieblingsmenschen zu haben ist sicher soviel erbaulicher als viele Präparate die man verschrieben bekommt um Stimmungen zu korrigieren oder zu betäuben. Aber wo Licht, da auch Schatten, Liebe ist nicht was man einfordern kann, mitunter etwas sehr flüchtiges das extrem gepflegt werden muss damit man es behalten kann. Viele sind dazu kaum in der Lage, deren Liebe ist etwas oberflächliches, solange es passt, solange es bequem ist. Leider.
Andererseits, mit einem Lieblingsmenschen an seiner Seite ist das selbstbestimmte Ende etwas sehr schwieriges das von diesem mitgetragen werden sollte. Sonst bleibt einer, dem es dann vielleicht auch so geht wie einem selbst zuvor.
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