Seite 1 von 2

Luminal/Phenobarbital

Verfasst: Freitag 1. Dezember 2023, 22:01
von Yuki
Hallo,

hätte eine Überdosierung von Luminal/Phenobarbital Aussicht auf Erfolg? Wenn ja, ab welcher Dosierung wäre man in einem sicheren Bereich?
Ich weiß aus meinen Recherchen, dass Phenobarbital nicht so schnell wirkt wie Pentobarbital und damit nicht ganz so geeignet ist. Aber es ist dennoch ein Barbiturat, also müsste es doch klappen, oder? Wenngleich der Sterbeprozess deutlich länger ausfallen würde als mit Pentobarbital.

Danke und bis denne! :)

Re: Luminal/Phenobarbital

Verfasst: Freitag 1. Dezember 2023, 22:42
von adidasDD
ja, das mit Phenobarbital würde sicher klappen, aber 1, 2 Tage wären dann schon optimal, da das ja langsam flutet,

Re: Luminal/Phenobarbital

Verfasst: Samstag 2. Dezember 2023, 22:19
von Yuki
Danke für deine Antwort. Ja, leider dauert es wohl, bis der Tod Eintritt. Aber solange es dennoch klappt, nehme ich das in Kauf. Pentobarbital wäre besser, aber da kommt man leider nicht dran.

Re: Luminal/Phenobarbital

Verfasst: Sonntag 3. Dezember 2023, 17:06
von PPaul
Yuki hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 22:19 Pentobarbital wäre besser, aber da kommt man leider nicht dran.
Beim Tierarzt einbrechen, die haben Pentobarbital als Lösung. Ob es funktioniert, wenn man das aufgelöste trinkt, habe ich kürzlich im Forum zur Frage gestellt.

Re: Luminal/Phenobarbital

Verfasst: Sonntag 3. Dezember 2023, 20:42
von Yuki
Ich möchte nicht gerade beim Tierarzt einbrechen, dafür habe ich zu wenig Mumm und ein schlechtes Gewissen – ich möchte anderen auch kein Unrecht tun. Deshalb fällt für mich Pentobarbital wohl weg. Aber an Luminal ist halbwegs problemlos ranzukommen.

Dein Thread habe ich übrigens auch gesehen, aber nichts geschrieben weil ich keine entsprechenden Quellen habe und nur aus dem Bauch heraus antworten kann. Solltest du aber eine Pentobarbital-Lösung trinken und im besten Falle noch Antiemetika einnehmen, dann empfinde ich deine Chance in meinen (subjektiven) Augen als durchaus gut ein.

Re: Luminal/Phenobarbital

Verfasst: Mittwoch 3. Januar 2024, 10:01
von Smooth24

Re: Luminal/Phenobarbital

Verfasst: Mittwoch 3. Januar 2024, 10:32
von Smooth24
Es geht also mit Luminal ganz sicher, man muss nur vieleTabletten haben (ca. 70)

Re: Luminal/Phenobarbital

Verfasst: Freitag 5. Januar 2024, 01:21
von Yuki
Danke für die Info. Der Artikel ist interessant. Leider steht nicht dabei wieviele fehlgeschlagene Suizidversuche es mit der Medikamentenkombi gab. Aber zumindest ist es mit dem Mittel grundsätzlich möglich.

Re: Luminal/Phenobarbital

Verfasst: Samstag 13. Januar 2024, 21:29
von Yuki
Die Frage ist auch, wie man so eine hohe Anzahl an Tabletten gut geschluckt bekommt. Ich würde der Sicherheit halber auf deutlich mehr als 70 Tabletten gehen. Aber wie soll man die einnehmen? Mörsern und mit Alkohol vermischen und runter damit? Wobei ich Alkohol gerne außen vor lassen würde, da ich das nicht gut vertrage. Alternative mörsern, auflösen und intravenös spritzen? Das wäre aber wahrscheinlich nicht hat soooo gut, oder? Und als Grundlage wäre wieder Alkohol, da sich Phenobarbital scheinbar nur darin gut lösen lässt. Alternative 3 wäre mir selbst eine Magensonde legen und runter damit. Da wäre aber das Risiko, dass ich natürlich kein medizinisches Wissen habe und ich keine Lust habe die Magensonde falsch zu legen und mir das Zeug in die Lunge läuft. Führt bestimmt auch zum Tod, das wäre dann aber kein sanfter Tod. :) Oder doch ganz normal eine Tablette nach der anderen schlucken?

Re: Luminal/Phenobarbital

Verfasst: Mittwoch 27. März 2024, 19:02
von Yuki
Ich möchte nochmal berichten. Ich hatte letzte Woche einen Suizidversuch mit Phenobarbital/Luminal und Vomex und Tavor als Hilfsmitteln. Überlebt, weil einfach nur total dumm angestellt und ich auch meinen Überlebensinstinkt nicht ausreichend ausschalten könnte. ABER die Kombination ist der Hammer. Gefühlt von einen auf den anderen Moment wird einen das Licht da oben aufgeknpist und bekommt nichts mehr mit. Ich hatte zu keiner Zeit irgendwelche negativen, unangenehmen oder beängstigenden Symptome, nur eine Müdigkeit nahm ich war.
Also wenn ich sterben möchte, dann definitiv SO.

Re: Luminal/Phenobarbital

Verfasst: Mittwoch 27. März 2024, 19:15
von KrankerDepp
Mit Phenobarbital überlebt? Wie das?

Wieviel mg?

Getrunken oder intravenös?

:shock:

Re: Luminal/Phenobarbital

Verfasst: Freitag 29. März 2024, 15:23
von KrankerDepp
War wohl ne Finte, also kein echtes Phenobarbital….weil es gibt keinen Fall..wo man das überlebt …oder viel zu wenig davon ….Wa?

Re: Luminal/Phenobarbital

Verfasst: Dienstag 2. April 2024, 01:27
von Unheilbar2024
Yuki hat geschrieben: Mittwoch 27. März 2024, 19:02 Ich möchte nochmal berichten. Ich hatte letzte Woche einen Suizidversuch mit Phenobarbital/Luminal und Vomex und Tavor als Hilfsmitteln. Überlebt, weil einfach nur total dumm angestellt und ich auch meinen Überlebensinstinkt nicht ausreichend ausschalten könnte. ABER die Kombination ist der Hammer. Gefühlt von einen auf den anderen Moment wird einen das Licht da oben aufgeknpist und bekommt nichts mehr mit. Ich hatte zu keiner Zeit irgendwelche negativen, unangenehmen oder beängstigenden Symptome, nur eine Müdigkeit nahm ich war.
Also wenn ich sterben möchte, dann definitiv SO.
Woher hast du Phenobarbital? :shock:

Re: Luminal/Phenobarbital

Verfasst: Freitag 12. April 2024, 17:09
von Yuki
KrankerDepp hat geschrieben: Freitag 29. März 2024, 15:23 War wohl ne Finte, also kein echtes Phenobarbital….weil es gibt keinen Fall..wo man das überlebt …oder viel zu wenig davon ….Wa?
Planung war gut, Umsetzung von mir war beschissen. Ich habe mich (wohl durch die Kombi Tavor und Vomex und das Pheno, das bereits wirkte) ins Aus geschossen (Bewusstlosigkeit), bevor ich eine ausreichende Menge an Phenobarbital zu mir nehmen konnte. Also ja, vieeeeeeel zu wenig Wirkstoff, um eine reale Chance gehabt zu haben. Blöd gelaufen, aber fürs nächste Mal bin ich (hoffentlich) schlauer. :lol: Aber es hat gereicht, dass ich ein paar Tage beatmet im Koma lag. Sollte man sich also nicht so dumm anstellen wie ich, sollte diese Kombi durchaus Potential für einen schmerzfreien Tod haben.

Re: Luminal/Phenobarbital

Verfasst: Freitag 10. Mai 2024, 01:02
von Yuki
Ich habe wieder Zeit und Muse mich mit dem Thema Suizid zu beschäftigen. Die Frage ist nur bleibe ich bei Phenobarbital oder sollte ich lieber zur Carotis-Methode wechseln?

Ich habe noch ca. 14 g Phenobarbital da. Mal angenommen ich schaffe es diesmal alles zu schlucken, hat das dann eine Aussicht auf Erfolg? Letale Dosis Phenobarbital laut Internet 6-10g, da bin ich ja drüber. Allerdings scheint mir 14g etwas wenig im Vergleich zu den deutlich potenteren 15g Phentobarbital, die von Sterbehilfeorganisationen eingesetzt werden.
Kombinieren möchte ich das wieder mit Vomex und Tavor (um es mir einfach angenehmer zu machen), diesmal schaue ich aber, dass ich das Tavor zuletzt nehme. Leider habe ich immer noch ein Problem mit dem Ort, wo die Überdosierung stattfinden soll. Mein Zuhause fällt weg, da ich nicht alleine lebe. Und mein letztes Mal an einem öffentlichen Ort (versteckt, aber öffentlich) war nicht sehr erfolgreich. Wurde viel zu schnell gefunden.
Mich würde eure ehrliche Meinung zu der Methode und meinen Bedenken dazu interessieren.

Alternativ ist bei mir die letzten Wochen die Carotis-Methode in den Fokus gerückt. Richtig ausgeführt scheint sie mir sehr human zu sein und der Tod tritt relativ schnell ein. Die Gefahr keinen geeigneten Ort zu finden besteht dadurch quasi nicht mehr. Allerdings habe ich Schiss das nicht hinzubekommen, weil es (laut Forenbeiträgen zumindest) nicht so einfach ist umzusetzen.