Günstige Suizidmethode

Meinungs- und Erfahrungsaustausch zum Thema Suizid; Berichte über gescheiterte Suizidversuche; suizidales Verhalten; Leben mit Suizidgedanken; Hilfestellungen

Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator

Natcha
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Re: Günstige Suizidmethode

Beitrag von Natcha »

Hallo! Das würde mich auch interessieren! Lg
am Ende
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Re: Günstige Suizidmethode

Beitrag von am Ende »

Natcha hat geschrieben: Dienstag 5. September 2023, 19:07 Hallo! Das würde mich auch interessieren! Lg
mich genau so aber wie gesagt denke ich das es da nicht viel gibt und die es gibt schon genannt wurden
ich mochte die unzulässiges Wort auch beenden
kapree
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Re: Günstige Suizidmethode

Beitrag von kapree »

Natcha hat geschrieben: Dienstag 5. September 2023, 19:07 Hallo! Das würde mich auch interessieren! Lg
am Ende hat geschrieben: Dienstag 5. September 2023, 20:28 mich genau so aber wie gesagt denke ich das es da nicht viel gibt und die es gibt schon genannt wurden
ich mochte die unzulässiges Wort auch beenden
Ob Erhängen, Zug. Sprung. Ertrinken, Ersticken, Erfrieren, Erdrosseln, Sterbefasten, Helium, CO, dass sind doch alles Methoden, die für manch einen und für mich viel zu brutal und schrecklich sind!!! Es gibt schon ein paar sanftere Methoden. Ich habe auch einige Ratgeber darüber von Düber gelesen. Aber warum spricht darüber keiner?
Hans_11
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Re: Günstige Suizidmethode

Beitrag von Hans_11 »

Erzähl bitte mehr davon?
Sind die auch für Normalos zugänglich?
Natcha
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Re: Günstige Suizidmethode

Beitrag von Natcha »

Das würde mich sehr interessieren!
Hurlinger
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Re: Günstige Suizidmethode

Beitrag von Hurlinger »

Entschuldigung,
Aber die Überschrift ist in meinen Augen ziemlich merkwürdig.
Was heißt denn "günstig" ?
Anscheinend geht es da um Geld, oder wie soll ich das verstehen?
Es gibt jede Menge Methoden die kosten gar nichts oder so gut wie nichts, eventuell kommen irgendwelche Forderungen auf deine Erben oder Angehörigen zu (z.B. Bahn).
s. https://www.haufe.de/recht/familien-erb ... 78516.html
Die Frage ist natürlich ob man sich diese Methoden für sich selbst vorstellen kann.
Zum Thema Methoden gibt es m.E. hier Lesestoff bzw. Hinweise auf Literatur genug.
Gruß
Hurlinger
kapree
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Re: Günstige Suizidmethode

Beitrag von kapree »

Hurlinger hat geschrieben: Mittwoch 6. September 2023, 21:41 Entschuldigung,
Aber die Überschrift ist in meinen Augen ziemlich merkwürdig.
Was heißt denn "günstig" ?
Anscheinend geht es da um Geld, oder wie soll ich das verstehen?
Es gibt jede Menge Methoden die kosten gar nichts oder so gut wie nichts, eventuell kommen irgendwelche Forderungen auf deine Erben oder Angehörigen zu (z.B. Bahn).
s. https://www.haufe.de/recht/familien-erb ... 78516.html
Die Frage ist natürlich ob man sich diese Methoden für sich selbst vorstellen kann.
Zum Thema Methoden gibt es m.E. hier Lesestoff bzw. Hinweise auf Literatur genug.
Gruß
Hurlinger
Ja, günstig - dass es nicht viel oder gar nichts kostet.
Die Methoden, die ich kenne kosten schon etwas mehr, aber dennoch erschwinglich. Es geht ja schließlich um Suizid. Und der Tod ist nun mal nicht umsonst.
Die Folgen beim Schienensuizid waren mir bekannt. Generell Suizide in der Öffentlichkeit - ein No-go!!

Bis wir das Recht auf selbstbestimmtes Sterben haben (Durchsetzung per Gesetz) werden noch mehrere Jahre vergehen. Aber solange kann ich nicht mehr warten. Ich habe schon so gut wie alle Threads durchgesehen, alledings waren die ein paar Informationen recht zurückhaltend.


Vielleicht auch aus diesem Grund:
 
Scotti hat geschrieben: Donnerstag 24. November 2022, 11:03 ... es gibt hier im Forum leider kaum noch Leute, die sich wirklich gut mit Medikamenten und Co auskennen, die sind alle vor Jahren schon erfolgreich nach Hause gegangen. Einer von ihnen war "letzte Ausfahrt" der sich wirklich sehr gut eingelesen hat und sich in vielen Dingen gut auskannte.

Was ich dir damit sagen möchte ist, dass es eine Reihe von bewährten Methoden gibt, die auch hier im Forum geschildert und beschrieben werden. Evtl. solltest du dich einfach mal ein wenig einlesen und dann findest du sicher einen, für dich gut gangbaren Weg nach Hause!  :)
Es gibt auch bewährte Methoden mit Medikamenten und Chemikalien wie von Düber dokumentiert. Ich würde mich jederzeit gerne mit anderen austauschen.
Stummfilm
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Re: Günstige Suizidmethode

Beitrag von Stummfilm »

Ja, es geht auch mit einer Tüte.
Damit meine Infos nicht der Zensur zum Opfer fallen, empfehle ich vor allem das Buch "Dignified Dying" von Boudewijn Chabot.
Im Internet bekommt man das Buch per Kauf oder auch kostenlos in Schattenbibliotheken wie ZLibrary.
Hier gibt es auch das Buch "Peaceful pill handbook", von der darin beschriebenen Beschaffung des NaP auf illegalem Weg rate ich ab. Es ist teuer, ohne Testkit weiß man nie, was man bekommen hat und außerdem wäre die Aufmerksamkeit der Strafverfolgungsbehörden das Letzte, was ich bräuchte.
kapree
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Re: Günstige Suizidmethode

Beitrag von kapree »

Stummfilm hat geschrieben: Freitag 8. September 2023, 08:13 Ja, es geht auch mit einer Tüte.
Damit meine Infos nicht der Zensur zum Opfer fallen, empfehle ich vor allem das Buch "Dignified Dying" von Boudewijn Chabot.
Im Internet bekommt man das Buch per Kauf oder auch kostenlos in Schattenbibliotheken wie ZLibrary.
Hier gibt es auch das Buch "Peaceful pill handbook", von der darin beschriebenen Beschaffung des NaP auf illegalem Weg rate ich ab. Es ist teuer, ohne Testkit weiß man nie, was man bekommen hat und außerdem wäre die Aufmerksamkeit der Strafverfolgungsbehörden das Letzte, was ich bräuchte.
M.E. auch Literatur von Düber. Abgesehen davon, weiß ich nicht, ob ich die Infos in die Praxis umsetzen kann.
Ich bin zwar handwerklich begabt, aber mit Gas wollte ich nie etwas zu tun haben.
Stummfilm
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Re: Günstige Suizidmethode

Beitrag von Stummfilm »

Ich habe als Kind eine Erfahrung mit einem heliumbefüllten Luftballon gehabt. Zu viel eingeatmet und für kurze Zeit weg gewesen. Das Gefühl davor war etwas unangenehm, aber von Panik oder Schmerz keine Spur.
Sonst hilft nur, sich mit einem suizidalen Mediziner zusammenzutun. Die haben gute Problemlöser im Schrank.
kapree
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Re: Günstige Suizidmethode

Beitrag von kapree »

Stummfilm hat geschrieben: Freitag 8. September 2023, 15:42 Sonst hilft nur, sich mit einem suizidalen Mediziner zusammenzutun. Die haben gute Problemlöser im Schrank.
Guter Tipp, ich werde eine Annonce aufgeben ;)

https://m.thieme.de/viamedici/arzt-im-b ... n-4467.htm
Stummfilm
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Re: Günstige Suizidmethode

Beitrag von Stummfilm »

Ich habe neulich wieder ein Sedativum erhalten, glaube es war Propofol. War nicht das erste Mal, und ich habe mich schon richtig darauf gefreut. Der Arzt wusste natürlich nichts von meinen heimlichen Sehnsüchten. Ich betete inbrünstig, bei mir möge doch das Worst-Case-Szenario eintreten. Naja, da ich hier noch schreibe, kannst du dir sicher denken, wie die Geschichte ausgegangen ist.
Nicht einmal die Hoffnung auf eine schlimme Diagnose ging in Erfüllung. Alles super. Ich hätte heulen können.
Die Erfahrung aber war geil. Kurzes Kribbeln im Gesicht. Ich erinnere mich noch, dass ich das Gefühl im Gesicht mitteilte, kurz danach hörte ich leider schon wieder meinen Namen und begriff sofort, dass ich wieder unter den Lebenden war.
Würde gern wieder die grundsätzlich unangenehme Untersuchung über mich ergehen lassen um Propofol zu bekommen.
Und daher bin ich auch auf die Idee gekommen. Habe mich natürlich gefragt, warum Mediziner sich damit nicht den ewigen Schlaf verschaffen. Ma ehrlich. Ich beneide kein Leben. Schon ein Leben ohne gravierende Schicksalsschläge rechtfertigt den Suizid. Die ewige Leier jeden Tag. Egal welcher Job, man freut sich aufs Wochenende und auf den Feierabend. Haushalt, Fressen etc, um nur am Ende ein alter Fettsack zu werden und bei lebendigem Leib zu verfallen. Wo das schon eine Zumutung ist, frage ich mich als Mensch mit div. Einschränkungen sehr, wofür ich das alles ertrage. Für etwas, das ich auch im besten Zustand nicht will?
Und tatsächlich. Propofolsucht ist ein großes Thema, Ärztesuizid ebenfalls.
kapree
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Re: Günstige Suizidmethode

Beitrag von kapree »

Stummfilm hat geschrieben: Freitag 8. September 2023, 18:27 Würde gern wieder die grundsätzlich unangenehme Untersuchung über mich ergehen lassen um Propofol zu bekommen.
In der Hoffnung, dass du nie wieder aufwachst!?
Stummfilm hat geschrieben: Freitag 8. September 2023, 18:27 Ich beneide kein Leben. Schon ein Leben ohne gravierende Schicksalsschläge rechtfertigt den Suizid. Die ewige Leier jeden Tag. Egal welcher Job, man freut sich aufs Wochenende und auf den Feierabend. Haushalt, Fressen etc, um nur am Ende ein alter Fettsack zu werden und bei lebendigem Leib zu verfallen.
Also ich muss sagen, dass ich vor meiner Krankheit, nie an Suizid denken musste. Ich hatte ein gutes Leben mit Höhen und Tiefen. Job, Familie, Kinder, soziale Sicherheit... mir fehlte an nichts. Erst der beschissene Unfall, der mein ganzes Leben völlig umkrempelte. Und mir kein normales, noch nicht mal stinknormales Leben ermöglicht. Du willst dich frei bewegen, aber kannst es nicht mehr.....

Als ich in der Klinik war, sagte ich zu einer Schwester, ich habe das Gefühl, dass ich nicht länger als 5 Jahre leben werde, weil ich keine Fortschritte mache. Daraufhin antwortete sie mir sinngemäß, dass es von mir abhängt, ob ich mir noch ein schönes Leben mache oder ein Leben in der Hölle verbringe. Ja, wie recht sie hat. Mein Leben ist anders schön. Die Hölle wartet noch auf mich 😢
Stummfilm hat geschrieben: Freitag 8. September 2023, 18:27 Und tatsächlich. Propofolsucht ist ein großes Thema, Ärztesuizid ebenfalls. Warum also sich nicht zusammentun?
Ja, wer hängt es schon an die große Glocke!?
Das nächste Mal frage ich meinen Psychiater:
"Hallo, Herr Dr. Psychiater, sind Sie suizidgefährdet wie ich?".... Kennen Sie jemanden?"
Stummfilm
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Re: Günstige Suizidmethode

Beitrag von Stummfilm »

kapree hat geschrieben: Freitag 8. September 2023, 19:34In der Hoffnung, dass du nie wieder aufwachst!?
Klar. Aber auch die Narkose hat was.
kapree hat geschrieben: Freitag 8. September 2023, 19:34Also ich muss sagen, dass ich vor meiner Krankheit, nie an Suizid denken musste. Ich hatte ein gutes Leben mit Höhen und Tiefen. Job, Familie, Kinder, soziale Sicherheit... mir fehlte an nichts.
Und ich fand es schon immer als Zumutung, jeden Tag aufstehen zu müssen. Heißt nicht, dass ich mich über nichts freuen kann. Wirklich. Ich kann mich genauso über Einladungen und Aktivitäten freuen, auf eine schöne Lektüre usw. Aber trotzdem nervt mich alles gleichzeitig. Bsp finde ich ein gutes Essen super, aber noch lieber wäre mir, ich müsste gar nicht essen. Ein guter Job ist besser als ein schlechter, aber ich würde am liebsten gar nicht arbeiten wollen.
Das lässt sich leider auch nicht einfach mit einem "gehört zum Leben dazu" wegwischen, es ist mir wirklich zuwider.
kapree hat geschrieben: Freitag 8. September 2023, 19:34Erst der beschissene Unfall, der mein ganzes Leben völlig umkrempelte. Und mir kein normales, noch nicht mal stinknormales Leben ermöglicht. Du willst dich frei bewegen, aber kannst es nicht mehr.....
Das tut mir leid. Das hört sich wirklich schrecklich an und ich glaube nicht, dass ich mir das annähernd vorstellen kann. Mir sind aus dem persönlichen Umfeld Menschen bekannt, die im Alltag bis zum Klogang Unterstützung benötigen. Und zumindest dem Anschein nach haben sie kein Problem damit, was ich wirklich nicht verstehe. Nicht nur, dass es für sie sehr unangenehm sein muss, dass jemand beim Stuhlgang dabei ist. Für mich wäre auch ein Problem, dass die meisten Menschen in diesem Beruf mies bezahlt werden, wenn sie es nicht überhaupt gleich kostenlos machen. Diejenigen, die die Wahl haben, merken ziemlich bald, dass sie von ihrem Idealismus nicht leben können und suchen sich was Anderes. Und der verbliebene Rest hat einfach keine Wahl, meistens aufgrund eigener, schwerer Beeinträchtigung / Schicksalsschläge. Und ich will mich nicht damit umgeben müssen, dann lieber allein. Tja, wenn ich von solchen Menschen abhängig wäre und ihnen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert, na danke.
kapree hat geschrieben: Freitag 8. September 2023, 19:34Als ich in der Klinik war, sagte ich zu einer Schwester, ich habe das Gefühl, dass ich nicht länger als 5 Jahre leben werde, weil ich keine Fortschritte mache. Daraufhin antwortete sie mir sinngemäß, dass es von mir abhängt, ob ich mir noch ein schönes Leben mache oder ein Leben in der Hölle verbringe.
Ach, Psychosprech. Hätte auch einfach "friss oder stirb" sagen können, das wäre wahrer gewesen. Aber es ist natürlich angenehmer, mit Sprüchen um sich zu werfen. Der Zufall is a hund.
Ich jedenfalls kann mit solchen Weisheiten auf Kalendersprücheniveau einfach nichts anfangen. Macht mich nicht mal aggro, ich erwarte mir eben nichts mehr im Psychobereich. Denn da gilt als klug, was außerhalb der Klinikmauern ob seiner Banalität, seiner unzutreffenden/groben Generalisierung und Plattheit Ärger erregen würde.
kapree hat geschrieben: Freitag 8. September 2023, 19:34Das nächste Mal frage ich meinen Psychiater:
"Hallo, Herr Dr. Psychiater, sind Sie suizidgefährdet wie ich?".... Kennen Sie jemanden?"
Psychiater sind bei Ärztesuiziden ganz vorne dabei ;-)
Also ich habe sie alle gefragt. Nicht zur Verabredung, sondern weil niemand mir mit billigen Sprüchlein entkommt. Wem es schlecht ging, fand ich auch so heraus, nämlich denen, die plötzlich keine Zeit hatten und mich mich nach 5 Min mit einem Rezept rausschickten, den Theras, die ihr achso hilfreiches Programm abspulen wollten usw. Vor allem, wer sich heimlich denkt, dass er sich in meiner Situation die Kugel geben würde, kann seinem Auftrag, mir ins Leben zu helfen, nicht gerecht werden, auch wenn er mir nur ein Rezept verschreiben soll. So jemand sollte meine Behandlung in dem Moment ablehnen, wo ihm das bewusst wird, aber leider läuft das in der Realität einwenig anders. Die eigene Einstellung wird fast immer unterschätzt, weil sie, wenn überhaupt bewusst, nicht auf purer Bösartigkeit beruht, sondern bsp auf Mitleid.
Und daher bleibt mir nichts Anderes übrig, als meinen Behandler auf diese Kriterien hin abzuprüfen.
kapree
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Re: Günstige Suizidmethode

Beitrag von kapree »

Stummfilm hat geschrieben: Freitag 8. September 2023, 23:07 Und ich fand es schon immer als Zumutung, jeden Tag aufstehen zu müssen.
Da bist du nicht der einzige. Mit dieser Einstellung hatte ich
auch einen Patienten kennengelernt. Traumjob. Bereiste zig Länder. Geld ohne Ende. Er hatte einfach genug vom Leben. Er wirkte körperlich fit. Das ging mir nicht in den Schädel, warum der Typ sterben wollte, obwohl es ihm ansonsten gut erging. Wenn ich nicht die pysischen Einschränkungen mit den nervlichen Begleitsymptomen hätte, die mich fast in den Wahnsinn treiben, dann würde ich hier jetzt nicht verweilen.... Ja, hätte hätte Fahrradkette.
Stummfilm hat geschrieben: Freitag 8. September 2023, 23:07 Ach, Psychosprech. Hätte auch einfach "friss oder stirb" sagen können, das wäre wahrer gewesen. Aber es ist natürlich angenehmer, mit Sprüchen um sich zu werfen.
Ja, das mag sein. Aber sie meinte es wirklich ehrlich. Sie hatte sich damals auch für mich eingesetzt, dass meine Ausgangssperre aufgehoben wird.
Stummfilm hat geschrieben: Freitag 8. September 2023, 23:07 Psychiater sind bei Ärztesuiziden ganz vorne dabei ;-)
Also ich habe sie alle gefragt. Nicht zur Verabredung, sondern weil niemand mir mit billigen Sprüchlein entkommt. Wem es schlecht ging, fand ich auch so heraus, nämlich denen, die plötzlich keine Zeit hatten und mich mich nach 5 Min mit einem Rezept rausschickten,
Und daher bleibt mir nichts Anderes übrig, als meinen Behandler auf diese Kriterien hin abzuprüfen.
Anästhesisten und Tierärzte ebenfalls.
Wo du das Gefühl hattest, dass es den Psychiatern vermutlich schlecht erging, weil er plötzlich keine Zeit mehr für dich hatte, das kann ich nicht beurteilen. Ich habe nur einen Psychiater. Er nimmt sich viel Zeit für mich. Manchmal bis zu einer Stunde. Je nach dem, wie das Gespräch verläuft. Einmal fragte ich ihn, ob er mir dabei helfen würde. Er antwortete mir: "Ich habe Sie akustisch nicht verstanden." Daraufhin sagte ich ihm, es war nicht so wichtig.
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