Meinungs- und Erfahrungsaustausch zum Thema Suizid; Berichte über gescheiterte Suizidversuche; suizidales Verhalten; Leben mit Suizidgedanken; Hilfestellungen
ich will mich umbringen und ich habe kein Geld also absolut hoch im Minus ebenfalls zu den ganzen anderen Sachen die einem belasten. Spielt auch keine Rolle.
Meine Frage ist, wie kann man sich selbst sicher umbringen und diesen letzten schritt der sehr viel Mut erfordert und diese Menschlichen Erhaltungstriebe irgw. ausstellen kann. Gerne kann man mich auch privat Anschreiben
Ich wohne in Nordrhein-Westfalen.
Ich bitte ich keine philosophischen, religiösen Diskussionen zu führen. Sicherlich kann man einige damit zum Leben erhalten, dennoch möchte persönlich Ich selbst nicht Leben.
Günstig, schnell und erprobt sind atypisches Erhängen, Carotis-Methode (hängen ohne zu hängen) falls du einen recht schmalen Hals hast, Brückensprung wäre ggf. auch möglich, aber da viele Brücken in NRW inzwischen gesichert sind, ist das so ne Sache. Erfrieren draußen aufgrund Alkohl-Intox ist um die Jahreszeit nicht mehr möglich, allerdings wäre dann noch evtl. auch das vollständige Hängen an einem Baum, was allerdings recht belastend ist, im Gegensatz zu dem atypischen.
Wenn du noch mehr Infos zu den o.g. Themen brauchst, meld dich gern per PN.
Oder du besorgst dir einen Exit bag (gibts oder gabs glaube ich sogar im forum eine anleitung wie man den bastelt) und helium
selbsterhaltungstrieb kannst du zum einen durch meditation abschwächen (würde aber mehrer wochen oder monate dauern) und kurzfristig durch Alkohol, Benzos und/oder opioide
Nö, unter Alkohol und Benzos entspannt sich mein Gehirn. Ist mir schleierhaft wieso man dabei eher zum Suizid geneigt sein soll Unter Benzos und Alkohol sind die wenigen Stunden wo ich mich normal fühle.
erfolglos hat geschrieben: ↑Freitag 19. Mai 2023, 23:35
Nö, unter Alkohol und Benzos entspannt sich mein Gehirn. Ist mir schleierhaft wieso man dabei eher zum Suizid geneigt sein soll Unter Benzos und Alkohol sind die wenigen Stunden wo ich mich normal fühle.
Also ich denke, dass er nicht den Suizid als solchen meint, sondern eher die mentale "Überwindung" den Schritt zu machen.
Daran hapert es bei mir auch. Weshalb ich ihn bezüglich der Benzos verstehen kann.
Ich denke ein paar Clonas und vielleicht Alpras würden einem die gefühlsmäßige Leichtigkeit geben.
erfolglos hat geschrieben: ↑Sonntag 21. Mai 2023, 01:19
Ja aber diese Leichtigkeit verhindert den Schritt doch genau? Oder ich ticke komplett anders als ihr.
Mit einem ruhiggestellten Gehirn mit Benzos und/oder Alkohol könnte ich 90 werden.
Bei mir ist es aktuell so, dass ich zu viele Bedenken habe den finalen Schritt zu gehen. Und genau da helfen dann Benzos die eben Angstlösend sind bzw sein können je nach Sorte. Ich persönlich habe mich da mit Clonazepam und Alprazolam angefreundet.
Und jaa auch ich könnt mit Benzos und/oder Alkohol alt werden. Aber wozu das denn? Besser wird's ja doch nicht. Die intellektuelle Brille sagt dir was?
Die bei jedem einzelnen anders ist bzw jedermann etwas anderes durch diese Brille sieht.
(Ich weiß nicht wie ich darauf gekommen bin. Dennoch hielt ich es für richtig, diese Brille anzusprechen. )
Sinfonie hat geschrieben: ↑Dienstag 16. Mai 2023, 14:31
Oder ein Brückensprung , mit ganz viel Alkohol... Damit du dich traust.
Habe ich auch versucht. Der Selbsterhaltungstrieb ist einfach zu gross. Den kann man nicht einfach so abschalten. Da müsstest du dich schon ins Koma saufen, damit es funktioniert.
Delfino hat geschrieben: ↑Mittwoch 21. Juni 2023, 20:39
Sinfonie hat geschrieben: ↑Dienstag 16. Mai 2023, 14:31
Oder ein Brückensprung , mit ganz viel Alkohol... Damit du dich traust.
Habe ich auch versucht. Der Selbsterhaltungstrieb ist einfach zu gross. Den kann man nicht einfach so abschalten. Da müsstest du dich schon ins Koma saufen, damit es funktioniert.
Naja, entweder will man sterben oder nicht... Wenn man keinen Ausweg mehr im Leben sieht, dann springt man. Alkohol ist dabei nur ein Bonus. Man kann sich ja auch etwas zur Beruhigung spritzen.. dormicum zum Beispiel oder tavor einnehmen.
Das letzte Mal als ich ziemlich stark angetrunken war, bin ich selbst von einer Brücke gesprungen.. die war aber nur 4m hoch, bin mit beiden Füßen aufgekommen.. und habe mir nur die Fersen geprellt. Konnte 6 Wochen nicht mehr laufen. Das war vor 15 Jahren.
Sinfonie hat geschrieben: ↑Sonntag 25. Juni 2023, 10:48
Delfino hat geschrieben: ↑Mittwoch 21. Juni 2023, 20:39
Sinfonie hat geschrieben: ↑Dienstag 16. Mai 2023, 14:31
Oder ein Brückensprung , mit ganz viel Alkohol... Damit du dich traust.
Habe ich auch versucht. Der Selbsterhaltungstrieb ist einfach zu gross. Den kann man nicht einfach so abschalten. Da müsstest du dich schon ins Koma saufen, damit es funktioniert.
Naja, entweder will man sterben oder nicht... Wenn man keinen Ausweg mehr im Leben sieht, dann springt man. Alkohol ist dabei nur ein Bonus. Man kann sich ja auch etwas zur Beruhigung spritzen.. dormicum zum Beispiel oder tavor einnehmen.
Auch wenn der Thread schon ein paar Tage her ist.
@Sinfonie "entweder will man sterben oder nicht."
Sorry. Leider funktioniert nicht jeder wie du. Ich komme auch nicht einfach so an Benzos und giftigen Chemikalien ran. Alkohol trinke ich schon gar nicht.
Unabhängig vom Selbsterhaltungstrieb, ist die Angst vorm Scheitern ein weiterer Faktor. Wer möchte schon gerne als Gemüse weiterleben!?
1. Erhängen.
2. Zug.
3. Sprung.
4. Irgendwo in die Pampa fahren und die Karre mit reichlich Brandbeschleuniger anstecken. Überlebt man ziemlich sicher nicht. Ginge notfalls auch in der Wohnung, falls dir das Schicksal Anderer egal wäre. Mir wäre es.
Rezeptfreie Meds und andere Hausmittelchen kannst vergessen. Dauert viel zu lang, wenns überhaupt klappt. Muttis Hausapotheke zu plündern lohnt sich auch nicht, aus selbigem Grund.
Je sicherer und angenehmer es werden soll, desto teurer wird es.
Stummfilm hat geschrieben: ↑Dienstag 5. September 2023, 14:02
1. Erhängen.
2. Zug.
3. Sprung.
4. Irgendwo in die Pampa fahren und die Karre mit reichlich Brandbeschleuniger anstecken. Überlebt man ziemlich sicher nicht. Ginge notfalls auch in der Wohnung, falls dir das Schicksal Anderer egal wäre. Mir wäre es.
Rezeptfreie Meds und andere Hausmittelchen kannst vergessen. Dauert viel zu lang, wenns überhaupt klappt. Muttis Hausapotheke zu plündern lohnt sich auch nicht, aus selbigem Grund.
Je sicherer und angenehmer es werden soll, desto teurer wird es.
also verbrennen bei lebendigen Leib wollte ich nicht ich denke das es ziemlich qualvoll ist
Habe eh auch noch andere Methoden vorgeschlagen.
Und naja, wer Ansprüche stellt, braucht auch Geld. Erfolg steht bei mir an erster Stelle. Ein lichterloh brennendes Auto in der Pampa macht dir ziemlich sicher den Garaus. Von daher, Kriterium erfüllt.
Wenn du zwei Hunni auf der Seite hättest, ginge es auch etwas schöner mit Stickstoff und einer Tüte über die Rübe.
Am Ende des Tages ist der angenehmste Tod eine professionelle Suizidassistenz, heißt mit Anleitung und Überwachung durch medizinisches Personal. Würde natürlich auch was kosten, aber ich wäre schon mal heilfroh um die Möglichkeit, mir die Assistenz kaufen zu können. Dank der Katholiban und viel zu vieler Menschen, die glauben, sich in die Angelegenheiten anderer einmischen zu müssen, geht das leider noch nicht.
Stummfilm hat geschrieben: ↑Dienstag 5. September 2023, 18:11
Wenn du zwei Hunni auf der Seite hättest, ginge es auch etwas schöner mit Stickstoff und einer Tüte über die Rübe.
Am Ende des Tages ist der angenehmste Tod eine professionelle Suizidassistenz, heißt mit Anleitung und Überwachung durch medizinisches Personal. Würde natürlich auch was kosten, aber ich wäre schon mal heilfroh um die Möglichkeit, mir die Assistenz kaufen zu können. Dank der Katholiban und viel zu vieler Menschen, die glauben, sich in die Angelegenheiten anderer einmischen zu müssen, geht das leider noch nicht.
Ist das wirklich so einfach mit Stickstoff? Nur eine Tüte reicht doch nicht aus!?
Ich könnte mir eine professionelle Sterbehilfe leisten. Aber leider gibt es keine Gewährleistung, dass du sie bekommst.
Wie sieht es mit einer Überdosis von rezeptpflichtigen Medikamenten aus wie Propranolol, Amitriptylin und HCQ?
Oder mit Natriumnitrit?
Zuletzt geändert von kapree am Dienstag 5. September 2023, 23:01, insgesamt 2-mal geändert.
Unter Benzos und Alkohol sind die wenigen Stunden wo ich mich normal fühle.