Grillmethode Zelt
Verfasst: Donnerstag 26. Januar 2023, 18:57
Hallo,
ich habe in den letzten Jahren viel mitgelesen und mir alle möglichen Methoden angesehen.
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber die humansten scheinen das atypische Erhängen und die Grillmethode zu sein.
Vorher hatte ich es mit Tabletten versucht. Allerdings wurde ich nach ein paar Stunden wieder wach mit Herzrasen und konnte kaum noch laufen. Danach lag ich für kurze Zeit im Koma. Das war nicht so angenehm. (Außer im Koma zu liegen...das war toll, weil endlich alles ruhig war).
Der nächste Versuch war dann mit Whiskey (1 1/2 Flaschen und dazu 2 Tavor). Leider wurde ich wiederbelebt und anschließend beatmet.
Also habe ich mich mittlerweile für die Grillmethode entschieden.
Meine Vorstellung:
Zelt, Grill, Kohle, Klappmatratze und Decke einpacken, mit dem Auto irgendwo hinfahren, wo Keiner vorbeikommt und dort dann für immer einschlafen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, muss die Kohle erst komplett durchglühen und wenn kein Rauch mehr entsteht und die Kohle weiß ist, ist sie "bereit". Ich würde den Grill für ne Weile 30 Minuten (?) in das Zelt stellen und mich dann erst ins Zelt legen. Oder meint ihr es ist angenehmer, wenn ich rein gehe während der Kohlenmonoxid-Gehalt langsam steigt?
Gegen die Kopfschmerzen hatte ich überlegt, dass ich vorher 800mg Ibuprofen nehmen könnte? Und gegen die Übelkeit Vomex?
Das ist mein Plan.
Andererseits denke ich, dass ich mir vielleicht zu viele Gedanken mache, da diese Methode doch recht weit verbreitet ist und von Menschen durchgeführt wurden, die das nicht so akribisch geplant haben. Da gab es zum Beispiel die 3 jungen Mädchen, die sich zum Suizid verabredet hatten und dafür einfach nur billige Einweggrills genommen haben. Oder die Jugendlichen, die in der Gartenlaube den Grill reingeholt hatten...was wohl ein Unfall und dementsprechend nicht geplant war, also auch nichts zusätzlich abgedichtet wurde.
Oder das ältere Ehepaar, das den Grill -zum Abkühlen- in die Wohnung geholt hat. Die haben ja auch nicht vorher berechnet wieviel Kohle benötigt wird. Und da die Menschen alle schlafend aufgefunden wurden (also nicht versucht haben Hilfe zu holen oder nicht irgendwo im Flur gefunden wurden), kann man ja davon ausgehen, dass die Kopfschmerzen und die Übelkeit nicht soooo extrem sein dürften?
Beim Zelt hatte ich an ein 2-Personen-Zelt gedacht um es mir richtig gemütlich machen zu können. Bei der Grillkohle würde ich etwas hochwertigeres nehmen, was möglichst raucharm ist.
Meint ihr es gibt noch etwas, was ich nicht bedacht habe?
Außen an das Zelt würde ich noch einen Zettel mit einer Warnung anbringen.
Die größte Herausforderung wird sein, einen guten, verlassenen Ort zu finden, aber da wir hier ein paar Wälder haben, dürfte das gehen. Zumal die Zeltfarbe auch so gewählt wird, dass man es nicht gleich erkennt. Und natürlich würde es Nachts sein. Das ist am sichersten.
Was meint ihr? Habe ich was vergessen? Fällt euch noch etwas ein, das ich unbedingt noch beachten sollte?
ich habe in den letzten Jahren viel mitgelesen und mir alle möglichen Methoden angesehen.
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber die humansten scheinen das atypische Erhängen und die Grillmethode zu sein.
Vorher hatte ich es mit Tabletten versucht. Allerdings wurde ich nach ein paar Stunden wieder wach mit Herzrasen und konnte kaum noch laufen. Danach lag ich für kurze Zeit im Koma. Das war nicht so angenehm. (Außer im Koma zu liegen...das war toll, weil endlich alles ruhig war).
Der nächste Versuch war dann mit Whiskey (1 1/2 Flaschen und dazu 2 Tavor). Leider wurde ich wiederbelebt und anschließend beatmet.
Also habe ich mich mittlerweile für die Grillmethode entschieden.
Meine Vorstellung:
Zelt, Grill, Kohle, Klappmatratze und Decke einpacken, mit dem Auto irgendwo hinfahren, wo Keiner vorbeikommt und dort dann für immer einschlafen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, muss die Kohle erst komplett durchglühen und wenn kein Rauch mehr entsteht und die Kohle weiß ist, ist sie "bereit". Ich würde den Grill für ne Weile 30 Minuten (?) in das Zelt stellen und mich dann erst ins Zelt legen. Oder meint ihr es ist angenehmer, wenn ich rein gehe während der Kohlenmonoxid-Gehalt langsam steigt?
Gegen die Kopfschmerzen hatte ich überlegt, dass ich vorher 800mg Ibuprofen nehmen könnte? Und gegen die Übelkeit Vomex?
Das ist mein Plan.
Andererseits denke ich, dass ich mir vielleicht zu viele Gedanken mache, da diese Methode doch recht weit verbreitet ist und von Menschen durchgeführt wurden, die das nicht so akribisch geplant haben. Da gab es zum Beispiel die 3 jungen Mädchen, die sich zum Suizid verabredet hatten und dafür einfach nur billige Einweggrills genommen haben. Oder die Jugendlichen, die in der Gartenlaube den Grill reingeholt hatten...was wohl ein Unfall und dementsprechend nicht geplant war, also auch nichts zusätzlich abgedichtet wurde.
Oder das ältere Ehepaar, das den Grill -zum Abkühlen- in die Wohnung geholt hat. Die haben ja auch nicht vorher berechnet wieviel Kohle benötigt wird. Und da die Menschen alle schlafend aufgefunden wurden (also nicht versucht haben Hilfe zu holen oder nicht irgendwo im Flur gefunden wurden), kann man ja davon ausgehen, dass die Kopfschmerzen und die Übelkeit nicht soooo extrem sein dürften?
Beim Zelt hatte ich an ein 2-Personen-Zelt gedacht um es mir richtig gemütlich machen zu können. Bei der Grillkohle würde ich etwas hochwertigeres nehmen, was möglichst raucharm ist.
Meint ihr es gibt noch etwas, was ich nicht bedacht habe?
Außen an das Zelt würde ich noch einen Zettel mit einer Warnung anbringen.
Die größte Herausforderung wird sein, einen guten, verlassenen Ort zu finden, aber da wir hier ein paar Wälder haben, dürfte das gehen. Zumal die Zeltfarbe auch so gewählt wird, dass man es nicht gleich erkennt. Und natürlich würde es Nachts sein. Das ist am sichersten.
Was meint ihr? Habe ich was vergessen? Fällt euch noch etwas ein, das ich unbedingt noch beachten sollte?