Meine Situation_seit 8 jahren bettlägerig unheilbar
Verfasst: Samstag 11. Juni 2022, 18:15
ich bin seitn 8 jahren mit CFS bettlägerig, die Qualen sind unbeschreiblich. Aber man stirbt nicht an CFS.
Mir wurde ein exit zeugnis durchgewunken, eines steht noch aus, die Chancen stehen schlecht, die Krankheit wird psychsomatisch eingestuft.
Ich lebe ohne Würde, ohne Teilnahme ohne Partner ohne Perspektive ..... es ist die Hölle auf Erden.
Und doch finde ich keine Suizidmethode, die ich durchführen kann. Tabletten sind viel zu unsicher, da ich bereits Temesta abhängig bin.
Was ich will, ist der schnellstmöglichst eintreffende Tod. Einen Revolver habe ich keinen, leider und kriege nie und nimmer einen Waffenschein.
Also bleibt nur das Springen von der Brücke.
Es tut mir unendlich leid für meine Angehörigen.
ich bin wütend und verzweifelt. So lange lässt man Menschen mit schwersten Erkrankungen im Bett dahinvegetieren. Um am Schluss muss man nochmal eine grausame Tat begehen, die wiederum weh tut.
Was ist das für eine Gesellschaft, die wegschaut?
Mir wurde ein exit zeugnis durchgewunken, eines steht noch aus, die Chancen stehen schlecht, die Krankheit wird psychsomatisch eingestuft.
Ich lebe ohne Würde, ohne Teilnahme ohne Partner ohne Perspektive ..... es ist die Hölle auf Erden.
Und doch finde ich keine Suizidmethode, die ich durchführen kann. Tabletten sind viel zu unsicher, da ich bereits Temesta abhängig bin.
Was ich will, ist der schnellstmöglichst eintreffende Tod. Einen Revolver habe ich keinen, leider und kriege nie und nimmer einen Waffenschein.
Also bleibt nur das Springen von der Brücke.
Es tut mir unendlich leid für meine Angehörigen.
ich bin wütend und verzweifelt. So lange lässt man Menschen mit schwersten Erkrankungen im Bett dahinvegetieren. Um am Schluss muss man nochmal eine grausame Tat begehen, die wiederum weh tut.
Was ist das für eine Gesellschaft, die wegschaut?