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Re: Die bevorzugten Methoden

Verfasst: Samstag 19. März 2022, 00:40
von OutofOrder
Ich bleib bei der Atemregler-Stickstoff-Methode..zählt m.E. noch immer zu den sichersten (und vor allem schmerzlosen) Methoden, und die "Zutaten" sind leicht auf legalem Wege zu erwerben..

Re: Die bevorzugten Methoden

Verfasst: Samstag 19. März 2022, 20:29
von endlichfrei
Hat sich jemand von euch schon mal mit dem Erfrieren beschäftigt? Erfrieren soll ein schöner Tod sein. Ist Trockeneis hier der way to go? Meinungen?

Re: Die bevorzugten Methoden

Verfasst: Samstag 19. März 2022, 21:03
von Tornado
Ich spiele stark mit dem Gedanken, mit dem Trockeneis zu gehen

Re: Die bevorzugten Methoden

Verfasst: Montag 21. März 2022, 17:48
von enough
wo bekommt man Trockeneis her und ist es teuer?🤔

lg

Re: Die bevorzugten Methoden

Verfasst: Montag 21. März 2022, 18:18
von Peter7
Wie geht das mit dem Trockeneis?

Re: Die bevorzugten Methoden

Verfasst: Montag 21. März 2022, 18:27
von enough
endlichfrei hat geschrieben: Samstag 19. März 2022, 20:29 Hat sich jemand von euch schon mal mit dem Erfrieren beschäftigt? Erfrieren soll ein schöner Tod sein. Ist Trockeneis hier der way to go? Meinungen?
wenn es nicht klappt mit dem Erfrieren, also Temperaturen unter 0 und man dann doch gefunden werden sollte, könnte es sein, dass man dann ohne Gliedmaßen weiterlebt :?

Unterkühlen soll besser sein🤔

Re: Die bevorzugten Methoden

Verfasst: Montag 21. März 2022, 18:34
von Tornado
@enough Auf google findest du viele Lieferanten.

@Peter7 Trockeneis ist Kohlenstoffdioxid und geht in gasförmiges Kohlenstoffdioxid über

Re: Die bevorzugten Methoden

Verfasst: Montag 21. März 2022, 20:07
von enough
Danke Tornado :) ich google einfach mal

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Verfasst: Montag 28. März 2022, 22:01
von Angstnase
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Re: Die bevorzugten Methoden

Verfasst: Montag 27. Februar 2023, 17:17
von Hans_11
...

Re: Die bevorzugten Methoden

Verfasst: Montag 27. Februar 2023, 22:48
von Atheos
Hey,

hier haben sich wahrscheinlich einige mit der Grillmethode schon sehr intensiv befasst. Bekannt ist, dass es wohl nicht unbedingt festes Mauerwerk für den Raum benötigt, damit das CO nicht nach außen dringt. Sonst hätte die Sache mit den Zelten ja nicht funktioniert.

Im Netz findet man relativ billige Angebote für kleine Ferienhütten, die teilweise vereinzelt in der Landschaft stehen, also relativ abgelegen in der Natur. Rein vom Umfeld würde es also schon mal passen. Bei manchen ist sogar ein Grill schon dabei. Außerdem würde man unmittelbar wohl niemanden gefährden. Also mit entsprechendem Warnschild am Eingang natürlich.
Für mich aber auf den ersten Blick der Haken an der Sache: Diese sind meist aus Holz. Da wäre also schonmal die Brandgefahr. Wie ist es im Hinblick darauf, dass eventuell zu viel CO durch das Holz bzw. diverse Ritzen nach außen dringt?

Den großen Vorteil sehe ich vor allem auch darin, dass man die Kohle völlig ungestört draußen entzünden könnte. Da grillt eben jemand vor der Ferienhütte, es erzeugt keinerlei Verdacht.

Re: Die bevorzugten Methoden

Verfasst: Dienstag 28. Februar 2023, 23:46
von ianista
Atheos hat geschrieben: Montag 27. Februar 2023, 22:48 Hey,

hier haben sich wahrscheinlich einige mit der Grillmethode schon sehr intensiv befasst. Bekannt ist, dass es wohl nicht unbedingt festes Mauerwerk für den Raum benötigt, damit das CO nicht nach außen dringt. Sonst hätte die Sache mit den Zelten ja nicht funktioniert.

Im Netz findet man relativ billige Angebote für kleine Ferienhütten, die teilweise vereinzelt in der Landschaft stehen, also relativ abgelegen in der Natur. Rein vom Umfeld würde es also schon mal passen. Bei manchen ist sogar ein Grill schon dabei. Außerdem würde man unmittelbar wohl niemanden gefährden. Also mit entsprechendem Warnschild am Eingang natürlich.
Für mich aber auf den ersten Blick der Haken an der Sache: Diese sind meist aus Holz. Da wäre also schonmal die Brandgefahr. Wie ist es im Hinblick darauf, dass eventuell zu viel CO durch das Holz bzw. diverse Ritzen nach außen dringt?

Den großen Vorteil sehe ich vor allem auch darin, dass man die Kohle völlig ungestört draußen entzünden könnte. Da grillt eben jemand vor der Ferienhütte, es erzeugt keinerlei Verdacht.
Hey Atheos! Deine Überlegungen teile ich voll und ganz. Tönt vielleicht dumm, aber ich würde es in einer fremden Hütte auch mit einem Zelt machen. Es ist sehr schwierig zu merken, wenn die Hütte wirklich schlecht isoliert ist/noch viel Luftaustausch hat. Bei einem Neubau oder bei Minergie/Passiv-Häusern sollte das überschaubar sein, aber bei irgend einer Berghütte: Schwierig.

Also auf Nummer sicher gehen: Zelt aufstellen, Blache über das Zelt und unter den Boden legen. Das Innere gemütlich einrichten. Draussen die Kohle anzünden, warten bis sie weiss ist aussenrum. Kohle zb in einem kleinen Grill in das Zelt stellen. Zusätzlich ein paar kg Eis ins Zelt mitnehmen, damit es nicht zu heiss wird. Blache und Tür schliessen, sich hinlegen, warten.

Re: Die bevorzugten Methoden

Verfasst: Mittwoch 1. März 2023, 09:42
von MarcelKoeln
Zelte sind luftdurchlässig. Es wurde nur selten über die Pläne berichtet, die die drei Mädels noch darüber gespannt haben, und DIE war vermutlich dicht.

Re: Die bevorzugten Methoden

Verfasst: Mittwoch 1. März 2023, 10:32
von Atheos
Aber was heißt denn "gespannt"...das klingt ja auch nicht danach, als ob das dann dicht gewesen sein kann?

Re: Die bevorzugten Methoden

Verfasst: Mittwoch 1. März 2023, 11:01
von MarcelKoeln
Naja, wenn man es mit dem Boden verbindet indem man die Heringe zahlreich und fest andrückt, dann könnte das schon gereicht haben. Immerhin zieht das CO leicht nach oben, und in einem so kleinen Raum braucht es nicht viel Kohle. Wichtig ist jedenfalls: so dicht wie möglich. Vielleicht haben sie die Plane auch noch unters Zelt gebracht, so dass es Recht dicht war.
Ohne Plane, glaube ich, ist die Methode zum scheitern verurteilt.