Die bevorzugten Methoden
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Re: Die bevorzugten Methoden
Ich bleib bei der Atemregler-Stickstoff-Methode..zählt m.E. noch immer zu den sichersten (und vor allem schmerzlosen) Methoden, und die "Zutaten" sind leicht auf legalem Wege zu erwerben..
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Re: Die bevorzugten Methoden
Hat sich jemand von euch schon mal mit dem Erfrieren beschäftigt? Erfrieren soll ein schöner Tod sein. Ist Trockeneis hier der way to go? Meinungen?
Re: Die bevorzugten Methoden
Ich spiele stark mit dem Gedanken, mit dem Trockeneis zu gehen
Re: Die bevorzugten Methoden
wo bekommt man Trockeneis her und ist es teuer?
lg
lg
Re: Die bevorzugten Methoden
Wie geht das mit dem Trockeneis?
Re: Die bevorzugten Methoden
wenn es nicht klappt mit dem Erfrieren, also Temperaturen unter 0 und man dann doch gefunden werden sollte, könnte es sein, dass man dann ohne Gliedmaßen weiterlebtendlichfrei hat geschrieben: ↑Samstag 19. März 2022, 20:29 Hat sich jemand von euch schon mal mit dem Erfrieren beschäftigt? Erfrieren soll ein schöner Tod sein. Ist Trockeneis hier der way to go? Meinungen?
Unterkühlen soll besser sein
Re: Die bevorzugten Methoden
@enough Auf google findest du viele Lieferanten.
@Peter7 Trockeneis ist Kohlenstoffdioxid und geht in gasförmiges Kohlenstoffdioxid über
@Peter7 Trockeneis ist Kohlenstoffdioxid und geht in gasförmiges Kohlenstoffdioxid über
Re: Die bevorzugten Methoden
Danke Tornado ich google einfach mal
Re: Die bevorzugten Methoden
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Zuletzt geändert von Hans_11 am Dienstag 28. Februar 2023, 18:33, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die bevorzugten Methoden
Hey,
hier haben sich wahrscheinlich einige mit der Grillmethode schon sehr intensiv befasst. Bekannt ist, dass es wohl nicht unbedingt festes Mauerwerk für den Raum benötigt, damit das CO nicht nach außen dringt. Sonst hätte die Sache mit den Zelten ja nicht funktioniert.
Im Netz findet man relativ billige Angebote für kleine Ferienhütten, die teilweise vereinzelt in der Landschaft stehen, also relativ abgelegen in der Natur. Rein vom Umfeld würde es also schon mal passen. Bei manchen ist sogar ein Grill schon dabei. Außerdem würde man unmittelbar wohl niemanden gefährden. Also mit entsprechendem Warnschild am Eingang natürlich.
Für mich aber auf den ersten Blick der Haken an der Sache: Diese sind meist aus Holz. Da wäre also schonmal die Brandgefahr. Wie ist es im Hinblick darauf, dass eventuell zu viel CO durch das Holz bzw. diverse Ritzen nach außen dringt?
Den großen Vorteil sehe ich vor allem auch darin, dass man die Kohle völlig ungestört draußen entzünden könnte. Da grillt eben jemand vor der Ferienhütte, es erzeugt keinerlei Verdacht.
hier haben sich wahrscheinlich einige mit der Grillmethode schon sehr intensiv befasst. Bekannt ist, dass es wohl nicht unbedingt festes Mauerwerk für den Raum benötigt, damit das CO nicht nach außen dringt. Sonst hätte die Sache mit den Zelten ja nicht funktioniert.
Im Netz findet man relativ billige Angebote für kleine Ferienhütten, die teilweise vereinzelt in der Landschaft stehen, also relativ abgelegen in der Natur. Rein vom Umfeld würde es also schon mal passen. Bei manchen ist sogar ein Grill schon dabei. Außerdem würde man unmittelbar wohl niemanden gefährden. Also mit entsprechendem Warnschild am Eingang natürlich.
Für mich aber auf den ersten Blick der Haken an der Sache: Diese sind meist aus Holz. Da wäre also schonmal die Brandgefahr. Wie ist es im Hinblick darauf, dass eventuell zu viel CO durch das Holz bzw. diverse Ritzen nach außen dringt?
Den großen Vorteil sehe ich vor allem auch darin, dass man die Kohle völlig ungestört draußen entzünden könnte. Da grillt eben jemand vor der Ferienhütte, es erzeugt keinerlei Verdacht.
Re: Die bevorzugten Methoden
Hey Atheos! Deine Überlegungen teile ich voll und ganz. Tönt vielleicht dumm, aber ich würde es in einer fremden Hütte auch mit einem Zelt machen. Es ist sehr schwierig zu merken, wenn die Hütte wirklich schlecht isoliert ist/noch viel Luftaustausch hat. Bei einem Neubau oder bei Minergie/Passiv-Häusern sollte das überschaubar sein, aber bei irgend einer Berghütte: Schwierig.Atheos hat geschrieben: ↑Montag 27. Februar 2023, 22:48 Hey,
hier haben sich wahrscheinlich einige mit der Grillmethode schon sehr intensiv befasst. Bekannt ist, dass es wohl nicht unbedingt festes Mauerwerk für den Raum benötigt, damit das CO nicht nach außen dringt. Sonst hätte die Sache mit den Zelten ja nicht funktioniert.
Im Netz findet man relativ billige Angebote für kleine Ferienhütten, die teilweise vereinzelt in der Landschaft stehen, also relativ abgelegen in der Natur. Rein vom Umfeld würde es also schon mal passen. Bei manchen ist sogar ein Grill schon dabei. Außerdem würde man unmittelbar wohl niemanden gefährden. Also mit entsprechendem Warnschild am Eingang natürlich.
Für mich aber auf den ersten Blick der Haken an der Sache: Diese sind meist aus Holz. Da wäre also schonmal die Brandgefahr. Wie ist es im Hinblick darauf, dass eventuell zu viel CO durch das Holz bzw. diverse Ritzen nach außen dringt?
Den großen Vorteil sehe ich vor allem auch darin, dass man die Kohle völlig ungestört draußen entzünden könnte. Da grillt eben jemand vor der Ferienhütte, es erzeugt keinerlei Verdacht.
Also auf Nummer sicher gehen: Zelt aufstellen, Blache über das Zelt und unter den Boden legen. Das Innere gemütlich einrichten. Draussen die Kohle anzünden, warten bis sie weiss ist aussenrum. Kohle zb in einem kleinen Grill in das Zelt stellen. Zusätzlich ein paar kg Eis ins Zelt mitnehmen, damit es nicht zu heiss wird. Blache und Tür schliessen, sich hinlegen, warten.
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Re: Die bevorzugten Methoden
Zelte sind luftdurchlässig. Es wurde nur selten über die Pläne berichtet, die die drei Mädels noch darüber gespannt haben, und DIE war vermutlich dicht.
Re: Die bevorzugten Methoden
Aber was heißt denn "gespannt"...das klingt ja auch nicht danach, als ob das dann dicht gewesen sein kann?
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Re: Die bevorzugten Methoden
Naja, wenn man es mit dem Boden verbindet indem man die Heringe zahlreich und fest andrückt, dann könnte das schon gereicht haben. Immerhin zieht das CO leicht nach oben, und in einem so kleinen Raum braucht es nicht viel Kohle. Wichtig ist jedenfalls: so dicht wie möglich. Vielleicht haben sie die Plane auch noch unters Zelt gebracht, so dass es Recht dicht war.
Ohne Plane, glaube ich, ist die Methode zum scheitern verurteilt.
Ohne Plane, glaube ich, ist die Methode zum scheitern verurteilt.