Diazepam/Valium Dauer der Bewusstlosigkeit?
Verfasst: Freitag 4. September 2020, 00:35
Hallo,
meine Frage betrifft Diazepam: kann man davon ausgehen, dass je mehr man nimmt desto tiefer UND länger die Bewusstlosigkeit ist (ist die Zunahme linear oder flacht sie tendenziell ab)? Und entsprechend: gibt es da eine maximale Zeit (=Wirkdauer) nach der man unabhängig von der eingenommenen Menge aufwachen würde?
Nimmt man z.B. Amitriptylin als tödliches Mittel (was ich problemlos bekommen kann), dann kann der Tod u.U. erst nach 48 Stunden eintreten.
Kann Diazepam - als lang wirkendes Benzo - eine Bewusstlosigkeit von 48 Stunden garantieren?
J. Düber empfiehlt in ihrem Buch 500 mg Diazepam. Ich würde mindestens das Doppelte nehmen. Aber selbst dann, wäre das genug um
eine so lange Zeit (48 Stunden) nicht aufzuwachen? Gibt es eine Menge bei der man mit Sicherheit nicht in der Zeitspanne erwachte? (2000mg? 3000mg ?) Und bei entwickelter Toleranz: muss man dann einfach entsprechend mehr nehmen, oder kompensiert das die Toleranz nicht? D.h. ist die Stärke der Toleranz in jedem Fall mit entsprechend viel Diazepam kompensierbar oder gibt es diesbezüglich eine Obergrenze?
Schon unzulässiges Wort: bei solchen Methoden stellen sich dem Zweifler so viele Fragen, deren Info nicht so einfach zu googeln ist, vielleicht
nicht einmal empirisch vorliegt? Und das Risiko eingehen als Gemüse aufzuwachen...nein, danke.
LG
meine Frage betrifft Diazepam: kann man davon ausgehen, dass je mehr man nimmt desto tiefer UND länger die Bewusstlosigkeit ist (ist die Zunahme linear oder flacht sie tendenziell ab)? Und entsprechend: gibt es da eine maximale Zeit (=Wirkdauer) nach der man unabhängig von der eingenommenen Menge aufwachen würde?
Nimmt man z.B. Amitriptylin als tödliches Mittel (was ich problemlos bekommen kann), dann kann der Tod u.U. erst nach 48 Stunden eintreten.
Kann Diazepam - als lang wirkendes Benzo - eine Bewusstlosigkeit von 48 Stunden garantieren?
J. Düber empfiehlt in ihrem Buch 500 mg Diazepam. Ich würde mindestens das Doppelte nehmen. Aber selbst dann, wäre das genug um
eine so lange Zeit (48 Stunden) nicht aufzuwachen? Gibt es eine Menge bei der man mit Sicherheit nicht in der Zeitspanne erwachte? (2000mg? 3000mg ?) Und bei entwickelter Toleranz: muss man dann einfach entsprechend mehr nehmen, oder kompensiert das die Toleranz nicht? D.h. ist die Stärke der Toleranz in jedem Fall mit entsprechend viel Diazepam kompensierbar oder gibt es diesbezüglich eine Obergrenze?
Schon unzulässiges Wort: bei solchen Methoden stellen sich dem Zweifler so viele Fragen, deren Info nicht so einfach zu googeln ist, vielleicht
nicht einmal empirisch vorliegt? Und das Risiko eingehen als Gemüse aufzuwachen...nein, danke.
LG