Methode a. E.
Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator
Methode a. E.
Hallo,
es geht um das atypische Erhangen. Habe bereits im Forum nachgeforscht, aber bis jetzt nichts Brauchbares gefunden.
Was gibt es da zu beachten?
Welche Kniffe sollte man beherrschen, damit man nicht als Gemüse endet? Bin für Hinweise, Links oder auch Erfahrungsaustausch (gerne auch per PN) dankbar.
LG
es geht um das atypische Erhangen. Habe bereits im Forum nachgeforscht, aber bis jetzt nichts Brauchbares gefunden.
Was gibt es da zu beachten?
Welche Kniffe sollte man beherrschen, damit man nicht als Gemüse endet? Bin für Hinweise, Links oder auch Erfahrungsaustausch (gerne auch per PN) dankbar.
LG
Re: Methode a. E.
Der Vorgang sollte nicht unterbrochen werden, bevor er beendet ist.damit man nicht als Gemüse endet?
Re: Methode a. E.
ich weiss nicht warum, aber mir graut es vor der vorstellung, mich zu erhängen. das könnte ich glaube ich nicht..dafür bin ich wohl eine viel zu große schi..erin
Re: Methode a. E.
lostallhope.com
Re: Methode a. E.
Erhängen ist nicht gleich erhängen.
Ersticken durch Unterbindung der Luftzufuhr. Nicht zu empfehlen.
Atypischer Erhängen: Sterben durch Unterbindung der Blutzufuhr zum Hirn. Schnelle Bewusstlosigkeit. Blutzufuhr muss mindestens 5-10 Minuten unterbunden werden.
Sterben durch Hängen mit Fallen: Genickbruch, Abriss des Hauptnervenstranges. Sofortige Bewusstlosigkeit.
Ersticken durch Unterbindung der Luftzufuhr. Nicht zu empfehlen.
Atypischer Erhängen: Sterben durch Unterbindung der Blutzufuhr zum Hirn. Schnelle Bewusstlosigkeit. Blutzufuhr muss mindestens 5-10 Minuten unterbunden werden.
Sterben durch Hängen mit Fallen: Genickbruch, Abriss des Hauptnervenstranges. Sofortige Bewusstlosigkeit.
Re: Methode a. E.
Wird bei atypischem erhängen denn die Vertebralarterie verschlossen weil sonst überlebt ja der Hirnstamm ?
Und die Vertebralarterie ist ja von den Wirbeln geschützt .
Und die Vertebralarterie ist ja von den Wirbeln geschützt .
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Re: Methode a. E.
Ob beim atypischen Erhängen die Vertebralarterie verschlossen wird, hängt natürlich von der gewählten Position ab. Nach Lehrbuch benötigt man mindestens 15 kg Druck auf der Arterie.
Wenn ein grosser Teil des Körpers am Strick hängt, dann wird es funktionieren. Also z.B. der ganze Oberkörper in einer liegenden Position und der Strick von oben.
Ich habe mir für dieses Problem eine Vorrichtung mit elektrischer Seilwinde ausgedacht, falls ich doch diese Methode anwenden werden.
Damit kann ich gemütlich liegend über eine Fernsteuerung den Zug auf mehrete hundert kg erhöhen. Das sollte dann auch für die Vertebralarterie reichen
Wenn ein grosser Teil des Körpers am Strick hängt, dann wird es funktionieren. Also z.B. der ganze Oberkörper in einer liegenden Position und der Strick von oben.
Ich habe mir für dieses Problem eine Vorrichtung mit elektrischer Seilwinde ausgedacht, falls ich doch diese Methode anwenden werden.
Damit kann ich gemütlich liegend über eine Fernsteuerung den Zug auf mehrete hundert kg erhöhen. Das sollte dann auch für die Vertebralarterie reichen
Re: Methode a. E.
dann musst du dich aber mit einer sehr dicken Kette anketten
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Re: Methode a. E.
Falscher Ansatz
Die Seilwinde wird auf einer Seite, eine Öse auf der anderen Seite fest verankert. Das Seil wird von der Seilwinde abgerollt und in der Öse eingehänkt.
Mit dem Seil eine Schlaufe bilden, den Kopf durch stecken, Seilwinde einrollen, fertig.
Das Ganze auf einem stabilen Träger montiert, der min. 100 kg Zug aushält. Die mobile leicht Seilwinde mit einem 12 V Antrieb, dann ist das System sogar mobil. Gesteuert mit einer Kabelgebunden Fernsteuerung..
Die Seilwinde wird auf einer Seite, eine Öse auf der anderen Seite fest verankert. Das Seil wird von der Seilwinde abgerollt und in der Öse eingehänkt.
Mit dem Seil eine Schlaufe bilden, den Kopf durch stecken, Seilwinde einrollen, fertig.
Das Ganze auf einem stabilen Träger montiert, der min. 100 kg Zug aushält. Die mobile leicht Seilwinde mit einem 12 V Antrieb, dann ist das System sogar mobil. Gesteuert mit einer Kabelgebunden Fernsteuerung..
Re: Methode a. E.
Respekt...sehr kreativ.LetzteAusfahrt hat geschrieben: ↑Montag 13. Juli 2020, 21:00 Ob beim atypischen Erhängen die Vertebralarterie verschlossen wird, hängt natürlich von der gewählten Position ab. Nach Lehrbuch benötigt man mindestens 15 kg Druck auf der Arterie.
Wenn ein grosser Teil des Körpers am Strick hängt, dann wird es funktionieren. Also z.B. der ganze Oberkörper in einer liegenden Position und der Strick von oben.
Ich habe mir für dieses Problem eine Vorrichtung mit elektrischer Seilwinde ausgedacht, falls ich doch diese Methode anwenden werden.
Damit kann ich gemütlich liegend über eine Fernsteuerung den Zug auf mehrete hundert kg erhöhen. Das sollte dann auch für die Vertebralarterie reichen
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Re: Methode a. E.
Technisches Interesse, Metall verarbeitende und Automatisirungs technische Ausbildung sind beim finden bzw. optimieren von Methoden klar von Vorteil.
Ich habe viele praktische Versuche zum Thema gemacht und war mit der Effizienz und dem Komfort nicht ganz zufrieden.
Nach dem Motto, "wenn schon, denn schon"
Egal wie, ich möchte es ja geniessen können.
Ich habe viele praktische Versuche zum Thema gemacht und war mit der Effizienz und dem Komfort nicht ganz zufrieden.
Nach dem Motto, "wenn schon, denn schon"
Egal wie, ich möchte es ja geniessen können.
Re: Methode a. E.
Klingt interessant, für später mal sicher eine Überlegung wert.LetzteAusfahrt hat geschrieben: ↑Montag 13. Juli 2020, 21:54 Falscher Ansatz
Die Seilwinde wird auf einer Seite, eine Öse auf der anderen Seite fest verankert. Das Seil wird von der Seilwinde abgerollt und in der Öse eingehänkt.
Mit dem Seil eine Schlaufe bilden, den Kopf durch stecken, Seilwinde einrollen, fertig.
Das Ganze auf einem stabilen Träger montiert, der min. 100 kg Zug aushält. Die mobile leicht Seilwinde mit einem 12 V Antrieb, dann ist das System sogar mobil. Gesteuert mit einer Kabelgebunden Fernsteuerung..