Laienhaft? Gibt Bücher von Experten (sprich: Ärzten) und Erfahrungswerte. Wer sich nicht hinreichend informiert, ist selber schuld...klingt hart, aber es ist doch SELBSTVERSTÄNDLICH, dass man sich alle zugänglichen Infos anschaut um die Risiken zu minieren.Vividus hat geschrieben: ↑Sonntag 9. August 2020, 13:46Bei allen Einnahmeempfehlungen in diesem Forum...Phentobarbital, Benzodiazepin, Antiemetikum, Wo sollen denn die Menschen diesen Substanzen herbekommen ??? Und wie soll ein Laie wissen wie er dosieren muss ? Besteht bei diesen wohl laienhaften Einnahmeempfehlungen nicht die Gefahr, dass es schief geht und die Leute in der Psychiatrie landen und/oder bleibende Schäden haben ?Ackermann hat geschrieben: ↑Freitag 13. Dezember 2019, 02:10 Ich empfehle das recht neue Buch von Jessica Düber, wo sie u.a. diese Methode diskutiert.
Sie schreibt, dass die Menge mit 6 - 15 Gramm angegeben wird (Dignitas verwendet glaube ich 15 g Pentobarbital)
und zwar unabhängig ob Phenobarbital, Pentobarbital oder Secobarbital. Bei Phenobarbital muss UNBEDINGT ein langwirkendes
Benzodiazepin genommen werden wie auch ein Antiemetikum. Auch muss auf Toleranzen hinsichtlich Benzos
resp. Barbital geachtet werden wenn solche zuvor schon benutzt wurden.(D.h. zuerst müsste man sich entwöhnen um es dann als
Suizidmethode verwenden zu können.)
Aber für Genaueres empfehle ich das erwähnte Buch.
Aber es gibt in allen Büchern fragwürdige Angaben. Selber Mitdenken ist eben auch von Nöten will man Infos kritisch beurteilen.