Suizidversuche der Schwester

Meinungs- und Erfahrungsaustausch zum Thema Suizid; Berichte über gescheiterte Suizidversuche; suizidales Verhalten; Leben mit Suizidgedanken; Hilfestellungen

Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator

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dark_light
Beiträge: 10
Registriert: Sonntag 23. Januar 2011, 20:44

Suizidversuche der Schwester

Beitrag von dark_light »

Meine ältere Schwester hat letzte Woche versucht sich das Leben zu nehmen.

Um 16:35 bekomme ich eine Whats App nach dem Motto " ch habe euch alle belogen, ich habe meine Familie durch Online-Spiele in den finanziellen Ruin getrieben, Ich mache Schluss, aber sag nichts meinem Mann"

Leider habe ich diese Nachricht erst eine Stunde später gelesen. Ins Auto gesetzt, zu Ihrem Mann gefahren "Ich weiß nicht wo sie ist...." "Polizei brauchen wir nicht zu rufen, die machen eh nichts"

Ich habe trotzdem die Polizei gerufen, nach 10 Minuten waren 2 Beamten bei uns, wollten die Anzeige eben bestätigt haben. Blöderweise habe ich den Beamten eine alte Handy Nummer gegeben, die richtige Nummer habe ich erst später am Abend der Polizei mitgeteilt. Nachdem diese Nummer der Polizei bekannt war, war die Ortung des Handy´s kein Problem, meine Schwester wurde auf einem Autobahnrastplatz gefunden.

Durch die Tabletten, die Sie genommen hatte, hatte sie am nächsten Morgen einen Herzstillstand, Sie wurde mit dem Notarzt ins Krankenhaus gebracht. Maximal 40 Minuten später, und es wäre alles zu spät gewesen.
Dafür hab ich auch einen ordentlichen Anraunzer bekommen, weil ich so schnell reagiert habe. Hätte eigentlich noch schneller sein können, aber was soll´s.

Mittlerweile befindet Sie sich in einer psychatrischen Einrichtung, macht dort eine Therapie. Ihr Mann natürlich total geschockt, im ersten Moment - unsere Beziehung macht keinen Sinn mehr - dann 40 Jahre schmeisst mann nicht so weg - jetzt - nur noch Vorwürfe - und ich steh mittendrin.

Auf der einen Seite sag ich mir - Krankenschwester, die müsste doch wissen, das man sich mit Retard Tabletten schlecht bis gar nicht umbrigen kann. Ausserdem, hätte Sie es wirklich ernst gemeint, hätte sie die Sim Karte aus dem Handy entfernt, um eine Irtung zu vermeiden. Ich kann ihre Beweggründe verstehen, schwere Krankheit, ein Mann, der sich auf Datingseiten herumtreibt, Kinder, die nur eine Enttäuschung sind, selbstsüchtig und arrogant, das es zum Himmel stinkt. Auf der anderen Seite bin ich stinksauer und wütend, sie hat mich ein Jahr aufs übelste belogen, nicht nur mich, alle Freunde, Bekannte Verwandte.

Aber----Sie ist meine Schwester, und die lässt man nicht fallen wie eine heiße Kartoffel, nur weil eine Entscheidung mal nicht 100% korrekt war.

Das musste ich mir einfach mal von der Seele schreiben, sonst platzt bei mir bald der Kessel.

Danke für das lesen und Gute Nacht
Erloesung
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Registriert: Montag 26. Januar 2009, 00:00

Re: Suizidversuche der Schwester

Beitrag von Erloesung »

Hallo,

für mich klingt das nach einem Suizidversuch im Affekt.
Ob die Rettung von dir/euch richtig war, da hat wohl jeder seine eigene Meinung dazu.

Was sagt denn sie jetzt dazu? Bereut sie es oder will sie immer noch sterben?

LG,
420pm
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Registriert: Mittwoch 6. Juli 2016, 02:06

Re: Suizidversuche der Schwester

Beitrag von 420pm »

retardierte Tabletten lassen sich einfach entradieren indem sie zermörst werden, das wird deine Schwester wohl wissen.

Wenn sie Kinder hat hast du meiner Meinung nach das richtige getan, sich einfach der eigenen Verantwortung entziehen ist feige und rücksichtslos. Und zur "Erziehung" dieser "selbstsüchtigen" und "arroganten" Wesen wird sie ihren Teil beigetragen haben. Der Apfel fällt halt nicht weit vom Stamm, und wer sich selbst umbringt und Kinder hinterlässt handelt exakt so wie du die Kinder beschreibst... "selbstsüchtig und arrogant"!
Abendstern
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Re: Suizidversuche der Schwester

Beitrag von Abendstern »

420pm hat geschrieben:Wenn sie Kinder hat hast du meiner Meinung nach das richtige getan, sich einfach der eigenen Verantwortung entziehen ist feige und rücksichtslos. Und zur "Erziehung" dieser "selbstsüchtigen" und "arroganten" Wesen wird sie ihren Teil beigetragen haben. Der Apfel fällt halt nicht weit vom Stamm, und wer sich selbst umbringt und Kinder hinterlässt handelt exakt so wie du die Kinder beschreibst... "selbstsüchtig und arrogant"!
Was für harte Worte. Du kennst die Familie überhaupt nicht. Egal, ob Vater, Mutter oder Gene verantwortlich sind für das Verhalten der Kinder – Du kannst es garantiert nicht beurteilen. Wir wissen noch nicht einmal, ob sie überhupt so egoistisch sind, wie hier geschildert. Wir wissen schlicht gar nichts, um uns ein Urteil erlauben zu können. Abgesehen davon scheinen die Kinder ja offenbar schon etwas älter zu sein, falls sich die 40 Jahre auf die Ehe beziehen sollten.
Peterchen
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Re: Suizidversuche der Schwester

Beitrag von Peterchen »

Im Text ist von 40 Jahren Beziehung die Rede, also vermute ich, dass die Schwester mindestens um die 60 ist und erwachsene Kinder hat.

Ich finde nicht, dass erwachsene Kinder, die für sich selbst sorgen können, Eltern verpflichten, unbegrenzt weiterzuleben. Der Suizid ist ein Menschenrecht und in meinen Augen sind minderjährige Kinder das einzige, was dieses Recht plausiblerweise einschränkt. Sind die Kinder erwachsen, dann gilt für die Eltern dasselbe wie für Kinder: Jeder gehört sich selbst und ist kein Leibeigener anderer Menschen.

Wenn die Aktion nur als Hilferuf gedacht war, dann ist das natürlich schon etwas mies. Ein Suizid ist etwas, das man entweder durchzieht oder lässt, aber nichts, was man benutzt, um Mitleid und Zuwendung zu erpressen. Wobei natürlich auch hinter solchen Aktionen in den meisten Fällen ein großer Leidensdruck stehen wird.

Aus der Beschreibung würde ich aber nicht ableiten, dass die Aktion nicht ernst gemeint war. Es hätte ja auch fast geklappt.
Zuletzt geändert von Peterchen am Sonntag 19. August 2018, 04:51, insgesamt 1-mal geändert.
420pm
Beiträge: 22
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Re: Suizidversuche der Schwester

Beitrag von 420pm »

Sorry ich hatte das wohl falsch aufgeschnappt und war von einer 40 jährigen und Minderjährigen Kindern ausgegangen.

Bin selbst zur Zeit auch ein wenig durch den Wind und ihr habt wohl Recht damit das die Worte teils zu hart waren. Sorry an den Threadersteller.

Dann ändert sich meine Meinung jedoch dahingehend das sie schon selbst bestimmen können sollte aus dem Leben zu treten. Traurig das dies mit Krankheit etc. auf einem Autobahnparkplatz stattfinden muss...
dark_light
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Registriert: Sonntag 23. Januar 2011, 20:44

Re: Suizidversuche der Schwester

Beitrag von dark_light »

Zum allegemeinen Verständnis:
- Meine Schwester ist 60 Jahre alt
-Sie ist seit 40 Jahren mit ihrem Mann verheiratet
-Die Kinder sind zwischen 30 und 40 Jahre

Zunächst habe ich wegen Alarmierung der Polizei einen "Anraunzer" von ihr bekommen, mit dem Nachsatz "aber gut, das Du reagiert hast"
Im Zuge einiger Gespräche hat Sie mir auch gestanden, das der Suizidversuch eine Kurzschluss Reaktion war.

Meine Nichten und Neffen haben es hervorragend verstanden, ihre Eltern gegeneinander auszuspielen, in jeder Beziehung, aber wie hier schon angemerkt wurde,
der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, stimmt zwar nicht zu 100% , aber zu einem großen Teil.

Wie es weitergeht, steht noch in den Sternen
Sadness
Beiträge: 209
Registriert: Donnerstag 29. April 2010, 10:26

Re: Suizidversuche der Schwester

Beitrag von Sadness »

Ich finde, dass Du richtig reagiert hast.
Ich bin zwar der Meinung, dass jeder Mensch das Recht hat, sich zu suizidieren, aber ich kann auch aus eigener Erfahrung sagen, dass es auch Situationen gibt, wo Mensch sich einfach in einem psychischen Ausnahmezustand befindet und das keine bewusste Entscheidung mehr ist sondern eine Impulshandlung. Das hat dann auch nichts mehr mit "selbstbestimmt" sterben zu tun, finde ich. Ich habe viele solcher Impulsversuche hinter mir, bedingt durch meine psychische Erkrankung, und ich hatte auch schon die Polizei vor der Tür. Und ja, ich finde, in dem Moment hat das Gegenüber, dass die Polizei gerufen hat richtig reagiert - und zwar aus einem ganz banalen Grund: gelänge der Suizid, ist der Mitwissende unter Umständen wegen unterlassener Hilfeleistung dran.
Ehrlich gesagt finde ich es auch unrelevant, ob der Suizidversuch nun "ernst" gemeint war oder impulsiv, im Endeffekt befand sich da ein vermutlich psychisch kranker Mensch in einer Ausnahmesituation und hat versucht sich das Leben zu nehmen. Und wäre fast daran verstorben. Das mitzubekommen und einfach zu ignorieren, wäre m.E. fahrlässig und auch menschenverachtend. Gerade, weil es doch sehr impulsiv gewesen zu sein scheint und nicht auf langer Überlegung basierend war.
Ich finde, es gibt schon einen Unterschied zwischen einem Bilanzsuizid nach langer Überlegung und einem Suizid aus dem Affekt heraus - letzteres ist etwas, was m.E. schon verhindert werden sollte, wenn möglich.
(sagt jemand, der gerade mal wieder ne Nacht auf ITS verbracht hat - und das ganz ohne suizidale Absicht, nur durch selbstschädigendes Verhalten)

Sadness
Sadness
Beiträge: 209
Registriert: Donnerstag 29. April 2010, 10:26

Re: Suizidversuche der Schwester

Beitrag von Sadness »

Ps.: ich verstehe, dass Du stinksauer auf Deine Schwester bist und da hast Du auch alles Recht der Welt dazu. Wenn möglich, versuche Dir und ihr Zeit zu geben. Lasst das alles mal sacken und dann redet. Natürlich kenn ich Deine Schwester nicht, aber ich denke, dass sie alle belogen hat, wird ein Stück weit sicher auch ihrer eigenen Hilflosigkeit und Verzweiflung geschuldet sein oder ähnliche Beweggründe haben. Es ist nicht schön, wenn Menschen sowas machen und man darf da auch wütend sein, aber es klingt schon nach einer schweren Situation, in der Deine Schwester steckt und nach nem riesen Haufen Überforderung, der dann auch irrational reagieren lässt.
Nehmt Euch Zeit.
Peterchen
Beiträge: 742
Registriert: Freitag 30. Januar 2015, 13:02

Re: Suizidversuche der Schwester

Beitrag von Peterchen »

Wenn das Ganze eine Kurzschlussreaktion war und die Schwester ihre Rettung vorgesehen hatte, dann kann ich die Wut verstehen. Auf solche Leute bin ich auch wütend, weil sie durch ihr Überleben das Anliegen der Menschen mit echtem Suizidwunsch unglaubwürdig machen und allen in die Hände spielen, die behaupten, Suizidversuche seien nur Hilferufe und im Grunde wolle niemand sein Leben beenden.

Die Schwester kann froh sein, dass sie die Aktion ohne Gehirnschaden überstanden hat. Das würde ich ihr auch so kommunizieren.

Davon abgesehen würde ich ihr aber trotzdem beistehen, da sie offenbar eine ziemlich leidende Person ist und man ja nicht will, dass sich so etwas wiederholt.
Abendstern
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Registriert: Montag 28. September 2015, 08:03

Re: Suizidversuche der Schwester

Beitrag von Abendstern »

Hm, eine Kurzschlußreaktion ist allerdings durchaus ernstzunehmen. Wer weiß auch schon, ob sie die Freude über ihre Rettung nicht nur ausgedrückt hat, um die Situation zu besänftigen. Wer kann denn schon offen über seine wahren Gedanken sprechen. Ihr vielleicht? Würdet Ihr Euren Verwandten auf die Nase binden: Oh, Mist, in der Tat wollte ich wirklich sterben. Und da es jetzt leider nicht geklappt hat, muß ich es ein anderes Mal versuchen... Viele machen ja auch nur der Deeskalation wegen eine Therapie; denken sich aber weiterhin ihren Teil. Davon haben wir hier ja nun wahrlich genügend Betroffene. Wer weiß, am Ende ist besagte Schwester auch eine von uns hier. Finde es relativ strange, hier unter Lebensmüden über andere Lebensmüde urteilen zu wollen. Worauf ich aber eigentlich hinaus wollte: Zwischen einer Kurzschlußreaktion und einem Schrei nach Aufmerksamkeit liegen auch noch einmal Welten. Eine Kurzschlußreaktion kann man auch haben, wenn man versucht, trotz allem mit diesem Leben klarzukommen, aber dann der berühmte Tropfen das Faß zum Überlaufen bringt. Ein Schrei nach Aufmerksamkeit ist meist viel inszenierter. Woher ich das so genau weiß? Weil ich in jungen Jahren mal eine ziemlich große Aktion auffahren mußte, um jemanden zu "retten", der mir am Telefon theatralisch seinen Suizid ankündigte. Dabei aber so dilettantisch vorging, daß man die Magenauspumpung im Krankhaus schlußendlich vor allem des Abschreckungseffekts wegen vornahm. Ich frage mich eigentlich auch gerade, warum hier keine Einweisung in die Psychiatrie stattfand. Nee, der Kerl konnte einfach wieder nach Hause gehen. Das ist mir bis dato überhaupt noch gar nicht aufgefallen. Also jedenfalls auch das wohl ein Indiz, daß man hier offenbar keine wirkliche Gefahr in Verzug sah. Und ja, im Nachhinein habe ich mich auch über diese ganze doofe Aktion geärgert. Anders als bei einem Freund, der kurz darauf wirklich Suizid beging. Und zwar nicht nach der Mimimi-Methode "Ich sag mal noch kurz jemandem Bescheid, damit man auch ja ein großes Bohei auffahren muß, um mich zu retten, obwohl mich das Zeug eigentlich eh nicht wirklich umbringt."
Peterchen
Beiträge: 742
Registriert: Freitag 30. Januar 2015, 13:02

Re: Suizidversuche der Schwester

Beitrag von Peterchen »

Abendstern hat geschrieben:Hm, eine Kurzschlußreaktion ist allerdings durchaus ernstzunehmen. Wer weiß auch schon, ob sie die Freude über ihre Rettung nicht nur ausgedrückt hat, um die Situation zu besänftigen. Wer kann denn schon offen über seine wahren Gedanken sprechen. Ihr vielleicht? Würdet Ihr Euren Verwandten auf die Nase binden: Oh, Mist, in der Tat wollte ich wirklich sterben. Und da es jetzt leider nicht geklappt hat, muß ich es ein anderes Mal versuchen... Viele machen ja auch nur der Deeskalation wegen eine Therapie; denken sich aber weiterhin ihren Teil.
Ok, das kann sein. Daran habe ich nicht gedacht.

Was einen stutzig macht, ist die Ankündigung über Whats-App, ohne danach wenigstens das Handy wegzuwerfen oder zuhause zu lassen.
Abendstern
Beiträge: 621
Registriert: Montag 28. September 2015, 08:03

Re: Suizidversuche der Schwester

Beitrag von Abendstern »

Peterchen hat geschrieben:Was einen stutzig macht, ist die Ankündigung über Whats-App, ohne danach wenigstens das Handy wegzuwerfen oder zuhause zu lassen.
Ich denke, daß sich viele nicht darüber bewußt sind, wie weit die Technik heute schon fortgeschritten ist. Insbesondere, wenn man zu den etwas älteren Semestern gehört.

Was ich noch zu meinem obigen Schrieb ergänzen möchte, ist, daß ich grundsätzlich auch einen Schrei nach Aufmerksamkeit für legitim halte. Ja, manchmal sogar notwendig. Etwas anderes ist es, wenn jemand um jeden Preis immer im Mittelpunkt stehen muß und dafür auch zu drastischen Mitteln greift – wie zum Beispiel, seine Umgebung mit vermeintlichen Suizidabsichten zu tyrannisieren. Insbesondere ist das Problem dabei, was oben schon angesprochen wurde, daß ein solches Gebaren dazu führt, daß echte Hilferufe nicht mehr ernst genommen werden...
Rasiel
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Re: Suizidversuche der Schwester

Beitrag von Rasiel »

Abendstern hat geschrieben:
420pm hat geschrieben:Wenn sie Kinder hat hast du meiner Meinung nach das richtige getan, sich einfach der eigenen Verantwortung entziehen ist feige und rücksichtslos. Und zur "Erziehung" dieser "selbstsüchtigen" und "arroganten" Wesen wird sie ihren Teil beigetragen haben. Der Apfel fällt halt nicht weit vom Stamm, und wer sich selbst umbringt und Kinder hinterlässt handelt exakt so wie du die Kinder beschreibst... "selbstsüchtig und arrogant"!
Was für harte Worte. Du kennst die Familie überhaupt nicht. Egal, ob Vater, Mutter oder Gene verantwortlich sind für das Verhalten der Kinder – Du kannst es garantiert nicht beurteilen. Wir wissen noch nicht einmal, ob sie überhupt so egoistisch sind, wie hier geschildert. Wir wissen schlicht gar nichts, um uns ein Urteil erlauben zu können. Abgesehen davon scheinen die Kinder ja offenbar schon etwas älter zu sein, falls sich die 40 Jahre auf die Ehe beziehen sollten.

Hallo liebes Abendsternchen,

lange nix gehört gell ?

Du bist aber immer noch eine Bereicherung fürs Forum.
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