Spirituelle Dimenson des Suizids
Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator
Spirituelle Dimenson des Suizids
Hey Zusammen,
ich frag mich was die spirituelle Dimenson des Suizids ist. Überall verpöhnt, ja als Sünde abgestempelt. Oder eben die Atheistische Sichtweise das danach nichts ist.
Ich selbst bin eher auf der Seite des Buddhismus . Zwar wird auch hier der Suizid kritisch betrachtet allerdings nicht per se verteufelt.
Ich weiß nicht ich werde das Gefühl nicht los das der Suizid zwei seiten einer Medaille hat. Auf der einen Seite kann ich mir schon vorstellen das es sich negativ auswirkt auf gff. zukünftige Leben (oder auch immer was danach kommen mag) Auf der anderen Seite fühl ich im innersten, dass wenn die Gedanken wirklich da sind sie auch nicht einfach aus dem nichts kommen auch ihre Daseinsberechtigung haben und der Suizid eine Erlösung sein kann. Woher käme dann bei so vielen Leuten dann die Todessehnsucht ?? Mich würde interessieren ob ihr ähnlich fühlt oder glaubt.
Viele Grüße
ich frag mich was die spirituelle Dimenson des Suizids ist. Überall verpöhnt, ja als Sünde abgestempelt. Oder eben die Atheistische Sichtweise das danach nichts ist.
Ich selbst bin eher auf der Seite des Buddhismus . Zwar wird auch hier der Suizid kritisch betrachtet allerdings nicht per se verteufelt.
Ich weiß nicht ich werde das Gefühl nicht los das der Suizid zwei seiten einer Medaille hat. Auf der einen Seite kann ich mir schon vorstellen das es sich negativ auswirkt auf gff. zukünftige Leben (oder auch immer was danach kommen mag) Auf der anderen Seite fühl ich im innersten, dass wenn die Gedanken wirklich da sind sie auch nicht einfach aus dem nichts kommen auch ihre Daseinsberechtigung haben und der Suizid eine Erlösung sein kann. Woher käme dann bei so vielen Leuten dann die Todessehnsucht ?? Mich würde interessieren ob ihr ähnlich fühlt oder glaubt.
Viele Grüße
Re: Spirituelle Dimenson des Suizids
Es gibt kein Leben nach dem Tod.
Das Leben hat auch keine spirituelle Dimension. Wir sind einfach Tiere, die durch eine blinde Evolution entstanden sind. Und wenn wenn wir sterben, dann sind wir einfach weg.
Das Leben hat auch keine spirituelle Dimension. Wir sind einfach Tiere, die durch eine blinde Evolution entstanden sind. Und wenn wenn wir sterben, dann sind wir einfach weg.
Re: Spirituelle Dimenson des Suizids
oh das ist aber eine traurige sichtweise woher kommt dann die Angst vor dem tod wenn man dann zu dem wird was man schon eine ewigkeit war nämlich nichts. Das Nichts vor dem Leben kann nicht anderst sein als das nichts nach dem Tod also woher die Angst vor dem Tod
Re: Spirituelle Dimenson des Suizids
Geschmackssache Ich finde den Gedanken an das Nichtsein durchaus angenehm.Joeyyy hat geschrieben:oh das ist aber eine traurige sichtweise
Übrigens ist der Buddhismus ursprünglich auch eine pessimistische, lebensverneinende Religion. Ziel ist es ja, den Kreislauf der Wiedergeburten zu beenden.
Eben. Diese Angst ist also nicht wirklich rational. Aber sie ist eben auch eine Folge der Evolution. Tiere, die sich vor dem Tod fürchten, überleben länger und haben eine höhere Chance, ihre Gene an die nächste Generation weiterzugeben. Wir alle sind die Nachfahren von Wesen, die lange genug überlebt haben, um sich fortzupflanzen. Von ihnen haben wir den Überlebenstrieb geerbt.woher kommt dann die Angst vor dem tod wenn man dann zu dem wird was man schon eine ewigkeit war nämlich nichts. Das Nichts vor dem Leben kann nicht anderst sein als das nichts nach dem Tod also woher die Angst vor dem Tod
Re: Spirituelle Dimenson des Suizids
Genau so ist es.Peterchen hat geschrieben:Geschmackssache Ich finde den Gedanken an das Nichtsein durchaus angenehm.Joeyyy hat geschrieben:oh das ist aber eine traurige sichtweise
Übrigens ist der Buddhismus ursprünglich auch eine pessimistische, lebensverneinende Religion. Ziel ist es ja, den Kreislauf der Wiedergeburten zu beenden.
Eben. Diese Angst ist also nicht wirklich rational. Aber sie ist eben auch eine Folge der Evolution. Tiere, die sich vor dem Tod fürchten, überleben länger und haben eine höhere Chance, ihre Gene an die nächste Generation weiterzugeben. Wir alle sind die Nachfahren von Wesen, die lange genug überlebt haben, um sich fortzupflanzen. Von ihnen haben wir den Überlebenstrieb geerbt.woher kommt dann die Angst vor dem tod wenn man dann zu dem wird was man schon eine ewigkeit war nämlich nichts. Das Nichts vor dem Leben kann nicht anderst sein als das nichts nach dem Tod also woher die Angst vor dem Tod
Aber es sind ja nicht die lebensverneinenden Menschen am "Hebel", sondern die pro-Leben Menschen haben sozusagen die Macht.
Und wir, die Leidenden, müssen darunter leiden.
Ich weiss ja, dass es Realität alles ist, aber das Leben kommt mir einfach wie ein Film vor. Dieses ganze absurde und abstruse, dass es überhaupt sowas wie Leben gibt. Für mich ist das hier alles ein Film.. anders kann man das ganze doch gar nicht erklären. Nur das Problem an der Sache ist: Dieser "Film" geht schon seit jahrtausenden Jahren, und jeder der mal ein Mensch war, konnte auch in diesen "Film" mitspielen.
Oh man, wo bin ich hier nur gelandet. Heute ist ein schlechter Tag bei mir.
@Peterchen
Übrigens finde ich den Zen-Buddhismus ganz gut.
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Re: Spirituelle Dimenson des Suizids
@Joeyyy
Ich befasse mich selbst sehr viel mit spirituellem und fernöstlichem Gedankengut (auch mit Buddhismus), mit Dingen wie Achtsamkeit und Gegenwärtigkeit, praktiziere auch seit längerem Meditation, ich verehre z.B. Alan Watts (falls du ihn auch kennst..) Und für mich kann ich sagen, dass mir das zwischendurch schon hilft, weil ich die Angst vor dem physischen Tod doch erheblich verringern konnte. Was nicht heißt, dass ich nach wie vor öfters extrem leide und in meinen Ängsten versinke, aber ich spüre zumindest manchmal, wie sehr sich das (zum Teil illusorische) Leid und all unsere sinnlosen bewussten Konzepte und fragwürdigen Vorstellungen über "das Leben" zwischendurch verflüchtigen und relativieren..
Ich finde übrigens, dass der Begriff "Todessehnsucht" an sich schon sehr fragwürdig ist, denn wie kann man sich eigentlich nach etwas sehnen, was man (bis dato) weder antizipieren noch auf bewusster Ebene "verstehen kann"..denn eigentlich geht es ja im Grunde dabei größtenteils nur um den tief verwurzelten Wunsch nach Erlösung, Freiheit, Unabhängigkeit und Schmerz- bzw. Angstlosigkeit..letztlich also oft nichts anderes als ein Ausdruck für maßlos aufgestaute (erlernte) Hilfslosigkeit und emotionale Überforderung, die uns gedanklich nichts anderes gestattet, als sich den "Ausweg" nur in Form kompletter innerer Kapitulation und Flucht vorstellen zu können..
Ich gehöre zwar nicht zu den Menschen, die Suizid in irgendeiner Weise verurteilen (ich hatte meinen eigenen eigentlich schon vor ein paar Jahren akribisch vorbereitet), aber ich stimme zumindest jenen Menschen zu, die Suizidwünsche u.a. als Ausdruck einer erlernten und chronisch starren "Unfähigkeit" sehen, sich mit den vielfältigen Möglichkeiten des Lebens auseinanderzusetzen..aber wie gesagt, ich verstehe es genauso gut, warum man sich mehr danach sehnt, das alles einfach vorbei ist..als sich dazu zu überwinden, all den Schmerz und die Angst (sozusagen als sinnvoller Rettungsanker) als Motivation heranzuziehen, um vl. tatsächlich soetwas wie eigene Transformation (in kleinen Dosen) in Gang setzen zu können (letzteres funktioniert lt. eigener Erfahrung nämlich tatsächlich, wenn auch (noch) nicht dauerhaft..)
Ich befasse mich selbst sehr viel mit spirituellem und fernöstlichem Gedankengut (auch mit Buddhismus), mit Dingen wie Achtsamkeit und Gegenwärtigkeit, praktiziere auch seit längerem Meditation, ich verehre z.B. Alan Watts (falls du ihn auch kennst..) Und für mich kann ich sagen, dass mir das zwischendurch schon hilft, weil ich die Angst vor dem physischen Tod doch erheblich verringern konnte. Was nicht heißt, dass ich nach wie vor öfters extrem leide und in meinen Ängsten versinke, aber ich spüre zumindest manchmal, wie sehr sich das (zum Teil illusorische) Leid und all unsere sinnlosen bewussten Konzepte und fragwürdigen Vorstellungen über "das Leben" zwischendurch verflüchtigen und relativieren..
Ich finde übrigens, dass der Begriff "Todessehnsucht" an sich schon sehr fragwürdig ist, denn wie kann man sich eigentlich nach etwas sehnen, was man (bis dato) weder antizipieren noch auf bewusster Ebene "verstehen kann"..denn eigentlich geht es ja im Grunde dabei größtenteils nur um den tief verwurzelten Wunsch nach Erlösung, Freiheit, Unabhängigkeit und Schmerz- bzw. Angstlosigkeit..letztlich also oft nichts anderes als ein Ausdruck für maßlos aufgestaute (erlernte) Hilfslosigkeit und emotionale Überforderung, die uns gedanklich nichts anderes gestattet, als sich den "Ausweg" nur in Form kompletter innerer Kapitulation und Flucht vorstellen zu können..
Ich gehöre zwar nicht zu den Menschen, die Suizid in irgendeiner Weise verurteilen (ich hatte meinen eigenen eigentlich schon vor ein paar Jahren akribisch vorbereitet), aber ich stimme zumindest jenen Menschen zu, die Suizidwünsche u.a. als Ausdruck einer erlernten und chronisch starren "Unfähigkeit" sehen, sich mit den vielfältigen Möglichkeiten des Lebens auseinanderzusetzen..aber wie gesagt, ich verstehe es genauso gut, warum man sich mehr danach sehnt, das alles einfach vorbei ist..als sich dazu zu überwinden, all den Schmerz und die Angst (sozusagen als sinnvoller Rettungsanker) als Motivation heranzuziehen, um vl. tatsächlich soetwas wie eigene Transformation (in kleinen Dosen) in Gang setzen zu können (letzteres funktioniert lt. eigener Erfahrung nämlich tatsächlich, wenn auch (noch) nicht dauerhaft..)
Re: Spirituelle Dimenson des Suizids
Wieso kann man den Tod nicht verstehen? Die Bewusstlosigkeit unter einer Vollnarkose ist auch kein Mysterium. Und der Tod ist dasselbe auf Dauer.OutofOrder hat geschrieben: Ich finde übrigens, dass der Begriff "Todessehnsucht" an sich schon sehr fragwürdig ist, denn wie kann man sich eigentlich nach etwas sehnen, was man (bis dato) weder antizipieren noch auf bewusster Ebene "verstehen kann"
Abschätzige Begriffe wie Flucht und Kapitulation finde ich unangebracht. Das Leben ist keine Aufgabe und es gibt auch keinen Preis für diejenigen, die 80 Jahre auf diesem Planeten rumhocken. Am Ende sind wir alle gleich nicht-existent. Und wenn die Zeit bis dahin ungenießbar ist, warum sollte man sich noch jahrzehntelang rumärgern?
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Re: Spirituelle Dimenson des Suizids
Das mag ja für Leute wie dich gelten, die glauben, dass nach dem letzten Atemzug alles endet. Aber für den Rest bleibt der Tod nun mal größtenteils ein unentdecktes Land! Selbst wenn man einen tief verankerten religiösen Glauben hat, muss man das was danach kommen mag, schlichtweg nur erhoffen oder vermuten..Peterchen hat geschrieben: Wieso kann man den Tod nicht verstehen? Die Bewusstlosigkeit unter einer Vollnarkose ist auch kein Mysterium. Und der Tod ist dasselbe auf Dauer.
Re: Spirituelle Dimenson des Suizids
Wie immer, mal wieder ein sehr guter Beitrag von dir, Peterchen.Peterchen hat geschrieben:Wieso kann man den Tod nicht verstehen? Die Bewusstlosigkeit unter einer Vollnarkose ist auch kein Mysterium. Und der Tod ist dasselbe auf Dauer.OutofOrder hat geschrieben: Ich finde übrigens, dass der Begriff "Todessehnsucht" an sich schon sehr fragwürdig ist, denn wie kann man sich eigentlich nach etwas sehnen, was man (bis dato) weder antizipieren noch auf bewusster Ebene "verstehen kann"
Abschätzige Begriffe wie Flucht und Kapitulation finde ich unangebracht. Das Leben ist keine Aufgabe und es gibt auch keinen Preis für diejenigen, die 80 Jahre auf diesem Planeten rumhocken. Am Ende sind wir alle gleich nicht-existent. Und wenn die Zeit bis dahin ungenießbar ist, warum sollte man sich noch jahrzehntelang rumärgern?
Das beste wäre ja, wenn irgendwann in naher Zukunft ein Flugzeug o.ä. auf der Erde landen würde, mit Menschen von einem fremden Planeten.
Das wäre wirklich interessant zu wissen, ob es wirklich noch andere Planeten mit Menschen gibt. Viele sagen ja, aber es gibt ja keinen Beweis bisher dafür.
Re: Spirituelle Dimenson des Suizids
Ich finde es sehr überheblich wie du über Dinge sprichst die keiner mit Sicherheit wissen kann.Peterchen hat geschrieben:Wieso kann man den Tod nicht verstehen? Die Bewusstlosigkeit unter einer Vollnarkose ist auch kein Mysterium. Und der Tod ist dasselbe auf Dauer.OutofOrder hat geschrieben: Ich finde übrigens, dass der Begriff "Todessehnsucht" an sich schon sehr fragwürdig ist, denn wie kann man sich eigentlich nach etwas sehnen, was man (bis dato) weder antizipieren noch auf bewusster Ebene "verstehen kann"
Abschätzige Begriffe wie Flucht und Kapitulation finde ich unangebracht. Das Leben ist keine Aufgabe und es gibt auch keinen Preis für diejenigen, die 80 Jahre auf diesem Planeten rumhocken. Am Ende sind wir alle gleich nicht-existent. Und wenn die Zeit bis dahin ungenießbar ist, warum sollte man sich noch jahrzehntelang rumärgern?
Re: Spirituelle Dimenson des Suizids
Naja, der Tod wird wohl schon "irgendwie" etwas anders sein als eine Vollnarkose. Wobei ich ja noch weiss, wie der Zustand war, als ich noch nicht gelebt habe: Und dieser Zustand war eigentlich schon so wie eine Art Schlaf.glycerine hat geschrieben:Ich finde es sehr überheblich wie du über Dinge sprichst die keiner mit Sicherheit wissen kann.Peterchen hat geschrieben:Wieso kann man den Tod nicht verstehen? Die Bewusstlosigkeit unter einer Vollnarkose ist auch kein Mysterium. Und der Tod ist dasselbe auf Dauer.OutofOrder hat geschrieben: Ich finde übrigens, dass der Begriff "Todessehnsucht" an sich schon sehr fragwürdig ist, denn wie kann man sich eigentlich nach etwas sehnen, was man (bis dato) weder antizipieren noch auf bewusster Ebene "verstehen kann"
Abschätzige Begriffe wie Flucht und Kapitulation finde ich unangebracht. Das Leben ist keine Aufgabe und es gibt auch keinen Preis für diejenigen, die 80 Jahre auf diesem Planeten rumhocken. Am Ende sind wir alle gleich nicht-existent. Und wenn die Zeit bis dahin ungenießbar ist, warum sollte man sich noch jahrzehntelang rumärgern?
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Re: Spirituelle Dimenson des Suizids
Alle großen Innovationen dieser Welt entstanden letzten Endes durch Sehnsucht nach Dingen, die man bis dato weder "antizipieren" noch auf bewußter Ebene verstehen konnte.OutofOrder hat geschrieben:Ich finde übrigens, dass der Begriff "Todessehnsucht" an sich schon sehr fragwürdig ist, denn wie kann man sich eigentlich nach etwas sehnen, was man (bis dato) weder antizipieren noch auf bewusster Ebene "verstehen kann"..
Ich bin so entsetzt, daß ich gar nicht weiß, was ich dazu sagen soll.OutofOrder hat geschrieben:Ich gehöre zwar nicht zu den Menschen, die Suizid in irgendeiner Weise verurteilen (ich hatte meinen eigenen eigentlich schon vor ein paar Jahren akribisch vorbereitet), aber ich stimme zumindest jenen Menschen zu, die Suizidwünsche u.a. als Ausdruck einer erlernten und chronisch starren "Unfähigkeit" sehen, sich mit den vielfältigen Möglichkeiten des Lebens auseinanderzusetzen..aber wie gesagt, ich verstehe es genauso gut, warum man sich mehr danach sehnt, das alles einfach vorbei ist..als sich dazu zu überwinden, all den Schmerz und die Angst (sozusagen als sinnvoller Rettungsanker) als Motivation heranzuziehen, um vl. tatsächlich soetwas wie eigene Transformation (in kleinen Dosen) in Gang setzen zu können (letzteres funktioniert lt. eigener Erfahrung nämlich tatsächlich, wenn auch (noch) nicht dauerhaft..)
Re: Spirituelle Dimenson des Suizids
Aber wir wissen es doch. Das Gehirn ist nachweislich die Basis aller mentalen Zustände. Wenn also das Gehirn zugrunde geht, dann ist das auch das Ende von Bewusstsein und Persönlichkeit.glycerine hat geschrieben: Ich finde es sehr überheblich wie du über Dinge sprichst die keiner mit Sicherheit wissen kann.
Re: Spirituelle Dimenson des Suizids
Ist halt die übliche Denke zum Thema Suizid. Bedauerlich, aber nichts neues.Abendstern hat geschrieben: Ich bin so entsetzt, daß ich gar nicht weiß, was ich dazu sagen soll.
Re: Spirituelle Dimenson des Suizids
Das kann man so sehen, muss man aber nicht.Peterchen hat geschrieben:Aber wir wissen es doch. Das Gehirn ist nachweislich die Basis aller mentalen Zustände. Wenn also das Gehirn zugrunde geht, dann ist das auch das Ende von Bewusstsein und Persönlichkeit.glycerine hat geschrieben: Ich finde es sehr überheblich wie du über Dinge sprichst die keiner mit Sicherheit wissen kann.
Ich finde du solltest zumindest von Meinungen reden wenn du über den Tod und das Danach schreibst, du behauptest Dinge zu wissen, die man nicht wissen kann mit Sicherheit.