DIGNITAS-Forum

Maiglöckchen haben jetzt Saison. Sollen häufig mit Bärlauch verwechselt werden (natürliche Selektion?), dasselbe gilt für die vielversprechende Herbstzeitlose.

Eine Vergiftung zeichnet sich durch Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle, Krämpfe des Magen-Darm-Kanals, Schwindel, Benommenheit, einer erhöhten Harnausscheidung und Sehstörungen aus. Im Bereich des Herzens tritt eine Herzschwäche, Pulsverlangsamung, Herzrhythmusstörungen, erst Blutdruckanstieg und später Blutdruckabfall auf. Der Tod kommt durch eine Herzrhythmusstörung zustande.

Ja, sterben ist nicht einfach, sicherlich, aber das?
Magst Dir nicht was anderes suchen?

TraurigER hat geschrieben: Ja, sterben ist nicht einfach, sicherlich, aber das?

Klar wieso nicht. Ich hatte schon 2-3 Vergiftungen mit Fingerhut, denke das dürfte ähnlich sein bei Maiglöckchen. Also ich denke es gibt Schlimmeres.

Magst Dir nicht was anderes suchen?

Herbstzeitlose?

„Einer Vergiftung mit Colchicin haben wir Mediziner im Grunde nichts entgegenzusetzen; unbehandelt beträgt die Letalität 100 Prozent“, sagte Dr. Maren Hermanns-Clausen gegenüber der PZ.

Gibt ja zum Glück viele Giftpflanzen.

Wow! Jetzt hab ich sogar ne neue Methode entdeckt. 100%, klingt fast zu schön.

Och nicht mit so einem schönen Namen. "Hat sich mit Maiglöckchen umgebracht"

TraurigER hat geschrieben:Wow! Jetzt hab ich sogar ne neue Methode entdeckt. 100%, klingt fast zu schön.

Nur der Satz davor:

Je nach Konstitution und verspeister Menge stirbt ein unbehandelter Patient nach zwei bis sechs Tagen an Kreislaufversagen oder Atemlähmung.

An einer Vergiftung zu sterben,soll nicht so schön sein.

Aber ich würde kein Maiglöckchen wählen,ehr die "richtig" giftigen Sachen wie Dieffenbachie (die ist auch bekannt als Schweigerohr),...
Da reichen meistens auch kleine Mengen.Die Natur hat uns einige tötliche Pflanzen gegeben.