Mögliches Erleben trotz äusserer Bewusstlosigkeit.
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Mögliches Erleben trotz äusserer Bewusstlosigkeit.
Da bei Personen in tiefer Bewusstlosigkeit die Fähigkeit jenseits des Wachbewusstseins (zumindest unter gewissen Bedingungen) bestehen bleibt, bewusst zu erleben (Nahtoderfahrungen z.B.), stellt sich die Frage, inwieweit das auch bei diversen Suizidmethoden eine plausible Annahme ist (alle Methoden welche das Hirn nicht unmittelbar zerstören, die Hirnstruktur also eine gewisse Zeit - in Teilen - erhalten bleibt). Bei Nahtoderfahrungen ist eine Erklärung z.B. Sauerstoffmangel, d.h. dass "Sterbe"- Erlebnisse nicht notwendig negativ besetzt sein müssten (im Sinne eines jenseits des Wachbewusstseins qualvoll erlebten Sterbens).
Irgendwelche sachdienlichen Ideen hierzu?
Irgendwelche sachdienlichen Ideen hierzu?
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Re: Mögliches Erleben trotz äusserer Bewusstlosigkeit.
Nein, quatsch. Ich war lange bewusstlos und habe nix erlebt.
Re: Mögliches Erleben trotz äusserer Bewusstlosigkeit.
Eine Schwalbe macht keinen Frühling (mal davon abgesehen, dass es die exakt gegenteiligen Beispiele natürlich auch gibt...). Wie willst du ausserdem ausschliessen, dass du dich schlicht nicht erinnern kannst (wie oft erinnert man sich an das was man geträumt hat?). Quatsch...na ja...BadGuardian hat geschrieben:Nein, quatsch. Ich war lange bewusstlos und habe nix erlebt.
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Re: Mögliches Erleben trotz äusserer Bewusstlosigkeit.
Falls es vorkommt, dass aufgrund von Sauerstoffmangel solche Erlebnisse entstehen, dann wird es dem Hirn und dem Bewusstsein egal sein durch welches Ereignis das herbeigeführt wurde. Ob der Auslöser nun ein Unfall ist oder eine Suizid-Methode, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Natur da einen Unterschied macht. Zumindest nicht, wenn man nicht religiös vorbelastet ist und deshalb evtl. befürchtet, auf dem Weg ins Jenseits noch ausgeschimpft anstatt von einem wohlwollenden Engel ins ewige Licht geführt zu werdenDeadly Snowflake hat geschrieben:Da bei Personen in tiefer Bewusstlosigkeit die Fähigkeit jenseits des Wachbewusstseins (zumindest unter gewissen Bedingungen) bestehen bleibt, bewusst zu erleben (Nahtoderfahrungen z.B.), stellt sich die Frage, inwieweit das auch bei diversen Suizidmethoden eine plausible Annahme ist (alle Methoden welche das Hirn nicht unmittelbar zerstören, die Hirnstruktur also eine gewisse Zeit - in Teilen - erhalten bleibt).
Re: Mögliches Erleben trotz äusserer Bewusstlosigkeit.
Bewusstlosigkeit ist nicht = Unbewusstlosigkeit. Wer nach einem Fast-Tod wieder zu Bewusstsein kommt, kann das während der Bewusstlosigkeit Geschehene aus dem Un(ter)bewusstein ins Bewusstsein bekommen. Wenn es aber kein Fast-Tod, sondern der wirkliche Tod war, dann kommt keine Phase des Bewusstseins mehr.Deadly Snowflake hat geschrieben:Da bei Personen in tiefer Bewusstlosigkeit die Fähigkeit jenseits des Wachbewusstseins (zumindest unter gewissen Bedingungen) bestehen bleibt, bewusst zu erleben (Nahtoderfahrungen z.B.), stellt sich die Frage, inwieweit das auch bei diversen Suizidmethoden eine plausible Annahme ist (alle Methoden welche das Hirn nicht unmittelbar zerstören, die Hirnstruktur also eine gewisse Zeit - in Teilen - erhalten bleibt).
Re: Mögliches Erleben trotz äusserer Bewusstlosigkeit.
Hab ich so auch nicht behauptet. Allerdings könnten sehr wohl unbewusste Inhalte zum Vorschein kommen, welche solchen Erfahrungen eine vielleicht drastisch divergierende subjektive Färbung zu geben vermögen.so-lebt-der-lurch hat geschrieben: Falls es vorkommt, dass aufgrund von Sauerstoffmangel solche Erlebnisse entstehen, dann wird es dem Hirn und dem Bewusstsein egal sein durch welches Ereignis das herbeigeführt wurde. Ob der Auslöser nun ein Unfall ist oder eine Suizid-Methode, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Natur da einen Unterschied macht. Zumindest nicht, wenn man nicht religiös vorbelastet ist und deshalb evtl. befürchtet, auf dem Weg ins Jenseits noch ausgeschimpft anstatt von einem wohlwollenden Engel ins ewige Licht geführt zu werden
Re: Mögliches Erleben trotz äusserer Bewusstlosigkeit.
Der Ausdruck Bewusstlosigkeit würde also lediglich bezogen auf eine gewisse Stufe des Erlebens Sinn machen. Ebenso der Ausdruck des Unbewussten, welches jeweils von einer bestimmten bewussten Stufe aus als das Unbewusste bezeichnet würde.Chron hat geschrieben: Bewusstlosigkeit ist nicht = Unbewusstlosigkeit. Wer nach einem Fast-Tod wieder zu Bewusstsein kommt, kann das während der Bewusstlosigkeit Geschehene aus dem Un(ter)bewusstein ins Bewusstsein bekommen. Wenn es aber kein Fast-Tod, sondern der wirkliche Tod war, dann kommt keine Phase des Bewusstseins mehr.
Mich interessiert aber ob der Sterbeprozess (bei äusserer Bewusstlosigkeit) selber mit Erleben verbunden sein kann...und davon gehe ich aus (NTEen sind übrigens nicht durchgängig positiv, wenn auch klar in der Überzahl).
Re: Mögliches Erleben trotz äusserer Bewusstlosigkeit.
Meiner Meinung nach: Nein. Die äussere ist ja ebenso eine innere Bewusstlosigkeit, also ist es Einem eben nicht bewusst, ist nicht (mehr) wahrnehmbar. Anders könnte es sein, wenn es nur Andern als Bewusstlosigkeit erscheinen würde, Wachkoma/Bewegungsunfähigkeit oder so, man aber durchaus noch bewusst etwas wahrnehmen könnte.Deadly Snowflake hat geschrieben:Mich interessiert aber ob der Sterbeprozess (bei äusserer Bewusstlosigkeit) selber mit Erleben verbunden sein kann...
Richtig: Nahtoderfahrungen können auch negativ ("Höllen"-Erfahrungen statt einem gütigen erstrebenswerten hellen Licht) sein - ich finde es gut, das wieder einmal zu nennen, was die wirklichen, objektiven Statistiken/Erfahrungen darüber bisher zu verkünden haben. Das sind aber, egal ob positiv oder negativ, immer Wahrnehmungen/Erinnerungen NACH dem Nachtoderlebnis, wenn es Einem wieder besser geht und man wieder normal weiter lebt. Wenn dieses Weiterleben nicht mehr kommt, waren es keine Nah-Tod-Erlebnisse NTE, sondern war es eben der wirkliche Tod. An den sich vielleicht andere/spätere Menschen erinnern können, nicht aber kann sich der/die Gestorbene mit totem Hirn noch an irgend etwas erinnern.Deadly Snowflake hat geschrieben:und davon gehe ich aus (NTEen sind übrigens nicht durchgängig positiv, wenn auch klar in der Überzahl).
Re: Mögliches Erleben trotz äusserer Bewusstlosigkeit.
Also ich kann es aus eigener Erfahrung schildern, wie es ist.
1. Sobald man ohnmächtig wird bestehen keine Schmerzen oder gar Erlebtes sowie Erinnerungen in den Momenten der Ohnmächtigkeit und danach.
2. Ich war mal in Prague feiern und hatte dort für meine Verhältnisse zuviel Amphetamine gezogen, Crystal. Der schwarze Vorhang fiel auf dem Marktplatz mehrmals runter und ich sackte zu Boden.
Ich hatte gefühlte 300 Herzschläge pro Minute oder noch höher und ich habe Schweiss aus allen Poren gespritzt. Überlebenskampf sozusagen. Ich musste soooo furzen in einer Tour und habe nur daran gedacht, hoffentlich kein Krankenwagen. Ich zu dem Dealer, der auf der Mauer dort saß, geht gleich wieder. Der glotzte mich vielleicht an, als ich mich am Winden war und bei jedem langen Furzen hat der sich die Nase zugehalten. Als ich dann wieder "normal" war, war ich im Grunde zwei Wochen drauf. Das ist von Anfang bis Ende wie ein Film in meiner Birne abgespeichert. Da sagt man sich dann, Körper, lass die Dosis zu, bitte Körper ich flehe dich an. Haben wir schonmal geschafft...Körper sagte dann nach einer halben Stunde Überlebenskampf, ist in Ordnung, gehen wir feiern. Das ist dann sooo schön, ein unbeschreibliches Glücksgefühl und auch Ruhe intern.
Ich rate eindeutig von psychotropen Substanzen ab. Meine Seele ist stetig weiter bergab gegangen und der Konsum von psychotropen Substanzen vereinfacht eine seelische Gesundung nicht gerade. 2009 habe ich zum letzten mal Drogen genommen.
Manchmal vermisse ich die. Mit Alkohol gehe ich auch unvernünftig um, weswegen die Reha Tante eine Entwöhnungstherapie mit Psychotherapie jetzt bewilligt hat.
1. Sobald man ohnmächtig wird bestehen keine Schmerzen oder gar Erlebtes sowie Erinnerungen in den Momenten der Ohnmächtigkeit und danach.
2. Ich war mal in Prague feiern und hatte dort für meine Verhältnisse zuviel Amphetamine gezogen, Crystal. Der schwarze Vorhang fiel auf dem Marktplatz mehrmals runter und ich sackte zu Boden.
Ich hatte gefühlte 300 Herzschläge pro Minute oder noch höher und ich habe Schweiss aus allen Poren gespritzt. Überlebenskampf sozusagen. Ich musste soooo furzen in einer Tour und habe nur daran gedacht, hoffentlich kein Krankenwagen. Ich zu dem Dealer, der auf der Mauer dort saß, geht gleich wieder. Der glotzte mich vielleicht an, als ich mich am Winden war und bei jedem langen Furzen hat der sich die Nase zugehalten. Als ich dann wieder "normal" war, war ich im Grunde zwei Wochen drauf. Das ist von Anfang bis Ende wie ein Film in meiner Birne abgespeichert. Da sagt man sich dann, Körper, lass die Dosis zu, bitte Körper ich flehe dich an. Haben wir schonmal geschafft...Körper sagte dann nach einer halben Stunde Überlebenskampf, ist in Ordnung, gehen wir feiern. Das ist dann sooo schön, ein unbeschreibliches Glücksgefühl und auch Ruhe intern.
Ich rate eindeutig von psychotropen Substanzen ab. Meine Seele ist stetig weiter bergab gegangen und der Konsum von psychotropen Substanzen vereinfacht eine seelische Gesundung nicht gerade. 2009 habe ich zum letzten mal Drogen genommen.
Manchmal vermisse ich die. Mit Alkohol gehe ich auch unvernünftig um, weswegen die Reha Tante eine Entwöhnungstherapie mit Psychotherapie jetzt bewilligt hat.
Re: Mögliches Erleben trotz äusserer Bewusstlosigkeit.
Zu 1) Aus äusserer Bewusstlosigkeit (also von aussen diagnostizierbare) ist eine innere eben nicht ableitbar was ich aber oben bereits erklärt hatte.Chron hat geschrieben: 1)Meiner Meinung nach: Nein. Die äussere ist ja ebenso eine innere Bewusstlosigkeit, also ist es Einem eben nicht bewusst, ist nicht (mehr) wahrnehmbar. Anders könnte es sein, wenn es nur Andern als Bewusstlosigkeit erscheinen würde, Wachkoma/Bewegungsunfähigkeit oder so, man aber durchaus noch bewusst etwas wahrnehmen könnte.
2)Richtig: Nahtoderfahrungen können auch negativ ("Höllen"-Erfahrungen statt einem gütigen erstrebenswerten hellen Licht) sein - ich finde es gut, das wieder einmal zu nennen, was die wirklichen, objektiven Statistiken/Erfahrungen darüber bisher zu verkünden haben. Das sind aber, egal ob positiv oder negativ, immer Wahrnehmungen/Erinnerungen NACH dem Nachtoderlebnis, wenn es Einem wieder besser geht und man wieder normal weiter lebt. Wenn dieses Weiterleben nicht mehr kommt, waren es keine Nah-Tod-Erlebnisse NTE, sondern war es eben der wirkliche Tod. An den sich vielleicht andere/spätere Menschen erinnern können, nicht aber kann sich der/die Gestorbene mit totem Hirn noch an irgend etwas erinnern.
Zu 2) Da der Tod als irreversibler Ausfall etc. definiert wird, kann ein Reanimierter logischerweise nie tod gewesen sein. Aber das ist ein zu banaler Einwand. Interessant sind ganz andere Fragestellungen bezüglich NTE.
Zuletzt geändert von Deadly Snowflake am Freitag 15. Februar 2013, 14:40, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Mögliches Erleben trotz äusserer Bewusstlosigkeit.
Zu 1.) Dieselben Einwände wie oben: ein Schwalbe macht keinen Frühling. Und: Wie kannst du ausschliessen, dass du dich schlicht nicht erinnern konntest? (Die Bezugnahme auf die eigene Erfahrung ist hier eben nicht sehr hilfreich).Hans hat geschrieben:Also ich kann es aus eigener Erfahrung schildern, wie es ist.
1. Sobald man ohnmächtig wird bestehen keine Schmerzen oder gar Erlebtes sowie Erinnerungen in den Momenten der Ohnmächtigkeit und danach.
2. Ich war mal in Prague feiern und hatte dort für meine Verhältnisse zuviel Amphetamine gezogen, Crystal. Der schwarze Vorhang fiel auf dem Marktplatz mehrmals runter und ich sackte zu Boden.
Zu 2.) Viel mehr als etwa 200 Schläge/Minute schafft kein Herz (physiologische Grenze). Anfühlen mag es sich freilich anders.
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Re: Mögliches Erleben trotz äusserer Bewusstlosigkeit.
Was ist denn das für eine unsinnige Frage? Leute gibt's...
"Mögliches Sehen trotz äußerer Blindheit"
Was ist denn eine "innere" Blindheit? Was ist denn eine "innere" Bewusstlosigkeit?
"Mögliches Sehen trotz äußerer Blindheit"
Was ist denn eine "innere" Blindheit? Was ist denn eine "innere" Bewusstlosigkeit?
Nein, die Frage stellt sich nicht. Es kommt lediglich auf die Methode an. Wenn sich ein Suizident enthauptet, kannst du dir sicher sein, dass er NICHTS erlebt. Anders sieht es aus, wenn er sich für's Erhängen entscheidet. Nahtoderfahrungen sind auf Sauerstoffmangel im Gehirn oder einen Überschuss an Kohlenstoffdioxid zurückzuführen. Ob der Sauerstoffmangel/CO2-Überschuss nun durch einen Suizidenten oder durch Mutter Natur herbeigeführt wird, spielt für Vater Nahtod keine Rolle.Deadly Snowflake hat geschrieben:Da bei Personen in tiefer Bewusstlosigkeit die Fähigkeit jenseits des Wachbewusstseins (zumindest unter gewissen Bedingungen) bestehen bleibt, bewusst zu erleben (Nahtoderfahrungen z.B.), stellt sich die Frage, inwieweit das auch bei diversen Suizidmethoden eine plausible Annahme ist
Re: Mögliches Erleben trotz äusserer Bewusstlosigkeit.
Wieder mal ein Allwissender, der wie es so üblich ist, einiges nicht ganz verstanden hat und en passant (wenn schon, dann richtig) noch wiederlegte Hypothesen nachbetet...hier noch weitere Tinte zu verschwenden lohnt sich offensichtlichst nicht.schwefelwasserstoff hat geschrieben:Was ist denn das für eine unsinnige Frage? Leute gibt's...
"Mögliches Sehen trotz äußerer Blindheit"
Was ist denn eine "innere" Blindheit? Was ist denn eine "innere" Bewusstlosigkeit?
Nein, die Frage stellt sich nicht. Es kommt lediglich auf die Methode an. Wenn sich ein Suizident enthauptet, kannst du dir sicher sein, dass er NICHTS erlebt. Anders sieht es aus, wenn er sich für's Erhängen entscheidet. Nahtoderfahrungen sind auf Sauerstoffmangel im Gehirn oder einen Überschuss an Kohlenstoffdioxid zurückzuführen. Ob der Sauerstoffmangel/CO2-Überschuss nun durch Suizid oder durch Mutter Natur herbeigeführt wird, spielt für Vater Nahtod keine Rolle.Deadly Snowflake hat geschrieben:Da bei Personen in tiefer Bewusstlosigkeit die Fähigkeit jenseits des Wachbewusstseins (zumindest unter gewissen Bedingungen) bestehen bleibt, bewusst zu erleben (Nahtoderfahrungen z.B.), stellt sich die Frage, inwieweit das auch bei diversen Suizidmethoden eine plausible Annahme ist
(Dennoch als Hinweise: "Sehen" kann man auch wenn man bewusst nichts sieht. Blindsight heisst das und diesbezügliche Fälle wurden u.a. von Ramachandran beschrieben. Weiter: Innere Bewusstlosigkeit wäre dann gegeben wenn das Subjekt gar keine Erfahrungen macht...wenn es diese aber macht (Z.b. Träumen) dann ist dies mit äusserer Bewusstlosigkeit (ohne Bewusstsein für die "objektive" Welt und so von Aussenstehenden auch diagnostizierbar...auf Ausnahmen soll hier nicht eingegangen werden) vereinbar. Und zuletzt: Dass alle NTE auf Sauerstoffmangel/CO2-Überschuss und nichts anderem beruhen, ist das gläubige szientistische Nachbeten dessen, womit man sich offensichtlichst nicht wirklich beschäftigt hat).
Ach ja, das Wichtigste fast vergessen: Leute gibt's...
Re: Mögliches Erleben trotz äusserer Bewusstlosigkeit.
Bewusstlosigkeit = Koma ????
Ich weiss nicht ob man das vergleichen kann, aber Menschen die aus einem Koma erwacht sind (vor allem Kinder) konnten Gespräche wiedergeben,
die geführt wurden, obwohl man annahm sie bekommen diese nicht mit.
Mein Vater lag 6 Wochen im Koma, die Ärzte sagten wir sollten nichts an seinem Bett besprechen, was er nicht hören sollte, er kaum dann tatsächlich noch mal zu sich, konnte sich aber nicht erinnern, die 6 Wochen fehlten einfach.
Und gibt es einen Unterschied zwischen Vollnarkose und Bewusstlosigkeit, denn es gibt ja Menschen, die eine OP voll mitbekommen haben, sich aber nicht äussern konnten.
Was die innere Blindheit betrifft:
Ein Mensch der erblindet ist, der aber einmal sehend war, kann im Traum sehen, was aber ist mit Menschen, die noch nie gesehen haben ???
Berichte gibt es darüber, aber ob die wirklich stimmen ?
Ich weiss nicht ob man das vergleichen kann, aber Menschen die aus einem Koma erwacht sind (vor allem Kinder) konnten Gespräche wiedergeben,
die geführt wurden, obwohl man annahm sie bekommen diese nicht mit.
Mein Vater lag 6 Wochen im Koma, die Ärzte sagten wir sollten nichts an seinem Bett besprechen, was er nicht hören sollte, er kaum dann tatsächlich noch mal zu sich, konnte sich aber nicht erinnern, die 6 Wochen fehlten einfach.
Und gibt es einen Unterschied zwischen Vollnarkose und Bewusstlosigkeit, denn es gibt ja Menschen, die eine OP voll mitbekommen haben, sich aber nicht äussern konnten.
Was die innere Blindheit betrifft:
Ein Mensch der erblindet ist, der aber einmal sehend war, kann im Traum sehen, was aber ist mit Menschen, die noch nie gesehen haben ???
Berichte gibt es darüber, aber ob die wirklich stimmen ?
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Re: Mögliches Erleben trotz äusserer Bewusstlosigkeit.
Es ist nicht mein Problem, dass du Fakten mit Hypothesen verwechselst. Fakten muss man nicht nachbeten. Man akzeptiert sie.Deadly Snowflake hat geschrieben:Wieder mal ein Allwissender, der wie es so üblich ist, einiges nicht ganz verstanden hat und en passant (wenn schon, dann richtig) noch wiederlegte Hypothesen nachbetet...
Deadly Snowflake hat geschrieben:noch wiederlegte Hypothesen nachbetet...