Medikamentenüberdosierung und Erhängen

Meinungs- und Erfahrungsaustausch zum Thema Suizid; Berichte über gescheiterte Suizidversuche; suizidales Verhalten; Leben mit Suizidgedanken; Hilfestellungen

Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator

senseless31
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Medikamentenüberdosierung und Erhängen

Beitrag von senseless31 »

Hallo, bin neu im Forum aber lese seit einigen Monaten mit. Habe in der Vergangenheit das atypische erhängen sowie die Carotis Methode in Betracht gezogen, aber bis auf kurze Benommenheit kam dabei nichts rum. Auch weil ich den Zug nicht derart stark aufbauen konnte.

Habe nun überlegt zwei Methoden zu kombinieren, da mir eine erhöhte Medikamentengabe leichter fällt als das erhängen, ich aber eine Doppelte Sicherung haben möchte.

Zum Plan:

Über den Tag verteilt Antiemetikum Vomex Dragees 8 Stück (Höchstdosis von 400mg) nehmen gegen ein etwaiges Erbrechen der Medikamente.

Am Abend auf ein verlassenes Waldstück fahren. Entspannte Musik. Lichter.

Beginn von Trinken von Alkohol (Wein oder Scotch)

Bei zunehmenden Rausch nehmen von:

Dextromephorphan 30mg 20St. = 600mg (120mg) —> Koma, Schwere Atemprobleme, Krämpfe möglich

Tavor Expedit 1mg ca. 20St. = 20mg (8mg Höchstdosis im stationären Bereich) —> Atemdepression möglich

Alkohol und Tavor bergen zusammen massive Risiken wie Bewusstlosigkeit.

Alkohol und Dextromephorphan bergen zusammen massive Risiken wie Bewusstlosigkeit.

Tavor und Dextromephorphan bergen zusammen Risiken wie Bewusstlosigkeit.

Das heißt im besten Fall wird man bewusstlos und erlebt die mögliche Atemdepression nicht mit. Daher doppelte Sicherung.

Mit einem Strick um den Hals, der an einem Fixpunkt befestigt ist, atypisch erhängen wenn Bewusstlosigkeit eintritt.

Gibt es aus dem Forum hierzu Anmerkungen, mit nicht in den Sinn gekommene Hindernisse, Verbesserungsvorschläge?
Merle
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Re: Medikamentenüberdosierung und Erhängen

Beitrag von Merle »

Hi senseless,

Hast du das Tavor und das andere Medikament schonmal genommen? Weißt du, wie die bei dir wirken? Ich weiß von mir selbst, dass sich 20mg Tavor viel anhört, aber nicht unbedingt so zuverlässig sein muss wie man glaubt, auch in Kombination mit Alkohol leider nicht.

Aber deine Idee mit der Kombination finde ich interessant.

Gruß Merle
senseless31
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Re: Medikamentenüberdosierung und Erhängen

Beitrag von senseless31 »

Tavor habe ich in der Vergangenheit genommen. Nach ca. 2 sublingual Tabletten hat sich eine starke Entspannung und ein rasches Einschlafen ergeben. Im stationären Setting kann unter Vorsichtsmaßnahmen auf 8mg Höchstdosis erhöht werden. Deshalb erscheinen mir 20mg als geeignet eine schnell einsetzende Bewusstlosigkeit herbeizuführen.

Dextromephorphan ist als Hustenstiller frei verkäuflich. Ab höheren Dosen wirkt es u.a. auch Halluzinogen. Aber auch Bewusstlosigkeit kann eintreten. Hatte in der Vergangenheit einmal nur Dextromephorphan hochdosiert und mit Alkohol genommen und bin auf der Intensivstation gelandet, weil man mich fand wie ich auf dem Boden kroch und annahm ich sei eine Schildkröte 🐢 kann mich aber erst an das aufwachen auf der Intensiv erinnern.

Das Problem des Wirkungssauschlusses durch Alkohol habe ich auch bedacht. Bei mir hat Alkohol bei beiden Medikamenten jedoch meist eine Wirkungsverstärkung verursacht.

Als doppelte Sicherung könnte natürlich auch funktionieren das Ganze auf einem erhöhten Punkt durchzuführen, dass man bei Bewusstlosigkeit einfach in den Tod fällt. Auch dachte ich an eine etwaige Zuhilfenahme von Inertgas in einem Auto.
Merle
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Re: Medikamentenüberdosierung und Erhängen

Beitrag von Merle »

Ich wollte auch nur sagen, dass du das vorher testen solltest, weil ich sogar bei 38mg Tavor noch geweckt werden kann ohne KH oder sonstwas. Der Beipackzettel ist meist etwas übertrieben. Die Menschen reagieren zu unterschiedlich.

Ich habe andere Medis mit denen ich das in Kombi mit der Brücke versuchen wollte, aber das funktioniert leider nicht so wie erhofft, ich brauche zu lange um Bewusstlos zu werden. Aber vielleicht schaffst du es ja. :)

Darf ich fragen, wie viel du von dem Hustenstiller genommen hattest? Ich hör das zum ersten Mal, dass man dann psychotisch wird.

Gruß Merle
senseless31
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Re: Medikamentenüberdosierung und Erhängen

Beitrag von senseless31 »

Vorher Testen wird schwierig mit dem Tavor. Habe „nur“ noch 20-30 daheim.

Dextromephorphan wirkt bei jedem unterschiedlich ab höheren Dosen psychotrop. Das nehmen manche auch um Trips zu erzeugen. Ich hatte damals einen Trip, an den ich mich nicht erinnere bzw. erst richtig getrippt bin auf der Intensiv. War erst da bei Bewusstsein bzw. habe das alles miterlebt. Natürlich war da auch die Kombi mit Alkohol ein Einflussfaktor.

Welche Tablettenkombi hattest du bei der Brücke versucht?

Grus Senseless
Merle
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Re: Medikamentenüberdosierung und Erhängen

Beitrag von Merle »

Bei der Brücke gar nichts. Ich habe zu Hause mit Clozapin, Tavor und Alkohol experimentiert. Aber der größte "Erfolg" war eine lange Bewusstlosigkeit, bzw ein anderes Mal, wo ich morgens wach wurde und nicht mehr sprechen konnte. Nachmittags kamen dann sehr lustige Halluzinationen dazu.

Tavor muss ich leider aus den Experimenten streichen, obwohl ich noch ne Menge da habe. Momentan ist mein Ziel auch eher Angstreduktion bzw Notfallmedis für Extremsituationen zu finden. Gibt ein anderes Thema dazu. Kommendes Wochenende wollte ich endlich mal das Phenobarbital testen.
senseless31
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Re: Medikamentenüberdosierung und Erhängen

Beitrag von senseless31 »

Das mit dem lange Bewusstlos sein, hatte ich in der Vergangenheit mit Überdosis Antidepressiva, Tilidin und Alkohl. Das wäre bei mir auch eine Überlegung. Mir geht es hauptsächlich darum bewusstlos zu werden um dann im Folgenden durch doppelte Sicherung (atypisches Erhängen, evtl. Inertgas oder nur Tüte über den Kopf) einen definitiven Hypoxischen Schaden zu erlangen.

Brücke hat bei mir auch nicht geklappt. Das kostet Zuviel Überwindung und der Anblick dürfte nicht schön sein.

Welches Thema meinst du? Hier im Forum?

Phenobarbital hört sich für mich auch gut an, aber ich weiß bei vielen nicht wie man da am besten drankommen sollte.
Merle
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Re: Medikamentenüberdosierung und Erhängen

Beitrag von Merle »

Ja, die doppelte Sicherung ist super.

Ich hatte hier im Forum mal ein Thema eröffnet mit der Frage nach Medis zum Angst lösen. Ist aber nicht so wichtig.
Das Phenobarbital hab ich von einem Arzt verschrieben bekommen, aber der ist auch nicht sehr skeptisch.
senseless31
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Re: Medikamentenüberdosierung und Erhängen

Beitrag von senseless31 »

Merle hat geschrieben: Freitag 24. März 2023, 13:49 Ja, die doppelte Sicherung ist super.

Ich hatte hier im Forum mal ein Thema eröffnet mit der Frage nach Medis zum Angst lösen. Ist aber nicht so wichtig.
Das Phenobarbital hab ich von einem Arzt verschrieben bekommen, aber der ist auch nicht sehr skeptisch.
Habe das Thema gesehen. Hast einiges probiert zum Angst lösen. Also steht bei dir eher Symptomlinderung im Vordergrund als Suizidalität?
Scotti
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Re: Medikamentenüberdosierung und Erhängen

Beitrag von Scotti »

Alter Falter, das ist mal nen Plan :D
Bei Medis gebe ich immer zu bedenken, dass die Dosen nur in rein theoretisch ausgeführten Versuchen ermittelt wurden und jeder Mensch anders reagiert.
Hier gebe ich dir allerdings recht, dass aufgrund der Vielzahl von verschiedenen Medis die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass dir die Lampe ausgeht, zumindest für ein paar Minuten/Stunde.
Allerdings und hier kommt wieder der Punkt, an dem sich alles ändern kann: du weißt, was du tust. Dein Köper weiß, was du vor hast und der wird alles daran setzen, dich hormonell so zu trimmen, dass er möglichst lange leben bleibt.
Das bedeutet: es kann unter diesem Stress, dem Eindruck dessen, was vor dir liegt, durchaus zu paradoxen Reaktionen kommen und ja, der Alk hilft da sicherlich, dies zu vermeiden, allerdings sind Medis immer ein Glücksspiel.

Als "Hilfe" beim atypischen Erhängen kann ich es mir allerdings sehr gut vorstellen, dass eine hohe Dosis Tavor sehr gut helfen wird.
senseless31
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Re: Medikamentenüberdosierung und Erhängen

Beitrag von senseless31 »

Scotti hat geschrieben: Mittwoch 29. März 2023, 07:55 Alter Falter, das ist mal nen Plan :D
Bei Medis gebe ich immer zu bedenken, dass die Dosen nur in rein theoretisch ausgeführten Versuchen ermittelt wurden und jeder Mensch anders reagiert.
Hier gebe ich dir allerdings recht, dass aufgrund der Vielzahl von verschiedenen Medis die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass dir die Lampe ausgeht, zumindest für ein paar Minuten/Stunde.
Allerdings und hier kommt wieder der Punkt, an dem sich alles ändern kann: du weißt, was du tust. Dein Köper weiß, was du vor hast und der wird alles daran setzen, dich hormonell so zu trimmen, dass er möglichst lange leben bleibt.
Das bedeutet: es kann unter diesem Stress, dem Eindruck dessen, was vor dir liegt, durchaus zu paradoxen Reaktionen kommen und ja, der Alk hilft da sicherlich, dies zu vermeiden, allerdings sind Medis immer ein Glücksspiel.

Als "Hilfe" beim atypischen Erhängen kann ich es mir allerdings sehr gut vorstellen, dass eine hohe Dosis Tavor sehr gut helfen wird.
Das ist ein guter Hinweis mit den Medikamenten. Habe jetzt auch Codein und Promethazin dazugeplant. Und ein Antiemetikum gegen das Erbrechen, welches ich 24 vorher anfange in 6h Abständen zu nehmen. Ich denke den Alkohol werde ich eig. nur zu einem letzten Genuss trinken brauchen. Die Tabletten einzeln oder gehäuft mit Wasser oder Alkhol runterspülen dürfte nicht sinnvoll sein. Die Taver kann man sich sublingual ja in hoher Dosis auf der Zunge zerfließen lassen. Die übrigen Tabletten werde ich mörsern und in ein Schälchen Apfelmus geben.

Mir kommt es wesentlich auf eine Doppelte Sicherung an. Medis und erhängen. Mittlerweile denke ich typisches erhängen ginge dich die Zugkraft des ganzen Körpers besser als das atypische. Zumal man beim typischen erhängen wirklich kerzengerade hängt und so die Schlinge definitiv komplett alles abklemmt.
Merle
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Re: Medikamentenüberdosierung und Erhängen

Beitrag von Merle »

senseless31 hat geschrieben: Dienstag 28. März 2023, 11:27
Merle hat geschrieben: Freitag 24. März 2023, 13:49 Ja, die doppelte Sicherung ist super.

Ich hatte hier im Forum mal ein Thema eröffnet mit der Frage nach Medis zum Angst lösen. Ist aber nicht so wichtig.
Das Phenobarbital hab ich von einem Arzt verschrieben bekommen, aber der ist auch nicht sehr skeptisch.
Habe das Thema gesehen. Hast einiges probiert zum Angst lösen. Also steht bei dir eher Symptomlinderung im Vordergrund als Suizidalität?
Hallo,

ich weiß nicht genau, was du mit Symptomlinderung meinst. Die Angst ist eins der Hauptprobleme und der Suizid wäre halt ein sicherer Ausweg, weil mir die Optionen ausgehen. Ist aber auch alles sehr umfangreich und kompliziert bei mir.

Gruß Merle
senseless31
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Re: Medikamentenüberdosierung und Erhängen

Beitrag von senseless31 »

Merle hat geschrieben: Donnerstag 30. März 2023, 18:51
senseless31 hat geschrieben: Dienstag 28. März 2023, 11:27
Merle hat geschrieben: Freitag 24. März 2023, 13:49 Ja, die doppelte Sicherung ist super.

Ich hatte hier im Forum mal ein Thema eröffnet mit der Frage nach Medis zum Angst lösen. Ist aber nicht so wichtig.
Das Phenobarbital hab ich von einem Arzt verschrieben bekommen, aber der ist auch nicht sehr skeptisch.
Habe das Thema gesehen. Hast einiges probiert zum Angst lösen. Also steht bei dir eher Symptomlinderung im Vordergrund als Suizidalität?
Hallo,

ich weiß nicht genau, was du mit Symptomlinderung meinst. Die Angst ist eins der Hauptprobleme und der Suizid wäre halt ein sicherer Ausweg, weil mir die Optionen ausgehen. Ist aber auch alles sehr umfangreich und kompliziert bei mir.

Gruß Merle
Naja Angst ist ja ein Gefühl wenn man vor etwas Angst hat. Oder ein Symptom einer körperlichen oder seelischen Erkrankung. Ich kann mir gut vorstellen, dass es umfangreich und kompliziert ist. Ist es bei vielen hier wahrscheinlich so und bei mir auch.

Aber spielt hier die Angst vor einer suizidalen Handlung die Rolle. Deshalb nehme ich vorher die Beruhigungsmittel. Oder spielt die unlösbare Angst und damit die einhergehenden Probleme eine Rolle, die durch Suizid nun eben einfach weg wären?

Kannst auch gerne eine PN schicken, wenn das zu Off-Topic wird oder du es nicht in einem Beitrag schreiben kannst oder willst. Letztlich sitzen wir alle im gleichen Boot hier. Der eine mehr, der andere weniger.

Gruß
Scotti
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Registriert: Donnerstag 3. Juni 2010, 10:34

Re: Medikamentenüberdosierung und Erhängen

Beitrag von Scotti »

Merle hat geschrieben: Donnerstag 30. März 2023, 18:51
senseless31 hat geschrieben: Dienstag 28. März 2023, 11:27
Merle hat geschrieben: Freitag 24. März 2023, 13:49 Ja, die doppelte Sicherung ist super.

Ich hatte hier im Forum mal ein Thema eröffnet mit der Frage nach Medis zum Angst lösen. Ist aber nicht so wichtig.
Das Phenobarbital hab ich von einem Arzt verschrieben bekommen, aber der ist auch nicht sehr skeptisch.
Habe das Thema gesehen. Hast einiges probiert zum Angst lösen. Also steht bei dir eher Symptomlinderung im Vordergrund als Suizidalität?
Hallo,

ich weiß nicht genau, was du mit Symptomlinderung meinst. Die Angst ist eins der Hauptprobleme und der Suizid wäre halt ein sicherer Ausweg, weil mir die Optionen ausgehen. Ist aber auch alles sehr umfangreich und kompliziert bei mir.

Gruß Merle
Liebe Merle,

ich glaube, bei uns allen ist es auf die ein oder andere Art und Weise sehr kompliziert und komplex, sonst wären wir wahrscheinlich nicht hier und würden diese Unterhaltung führen.

Die Angst, die du spürst, ist rein körperlich, nicht seelisch und das ist für mich ein großer Unterschied.
Der Körper will leben, er will existieren, wir haben einen, durch den Körper verursachten Überlebensinstinkt und der meldet sich natürlich mit voller Wucht!
Diese Angst zu lösen wird mit Medis auch nicht wirklich einfach sein, da dies mit die größte Angst ist, die man haben kann.
Mir wurde mal von einem Psychologen gesagt: wenn Menschen diesen Schritt wirklich gehen, dann tun sie es ohne groß zu denken, zu planen oder sich Gedanken zu machen in genau diesem Moment. Dieser letzte Moment ist ein Moment der absoluten Freiheit. Niemand kann oder wird dir in dem Moment reinreden, dich aufhalten können, wenn man es richtig macht und Ernst meint.
Merle
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Re: Medikamentenüberdosierung und Erhängen

Beitrag von Merle »

Hallo,

ich wollte nicht sagen, dass es für andere einfach oder nicht kompliziert ist. So war das nicht gemeint.

Von mir nochmal eine ausdrückliche Entschuldigung, falls ich hier jemandem auf die Füße getreten bin oder sich jemand angegriffen fühlt durch irgendeine meiner vorigen Aussagen. Das war bestimmt nicht meine Absicht.
Ich werde auch in Zukunft sehr viel weniger schreiben bis ich das mit der Kommunikation endlich hinkriege.

Gruß Merle
Zuletzt geändert von Merle am Sonntag 2. April 2023, 13:26, insgesamt 1-mal geändert.
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