Ich bin am Ende meiner Kräfte
Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator
Ich bin am Ende meiner Kräfte
Hallo,
ich bin zu feige, um zu sterben. Es wäre toll, wenn ich einfach direkt tot wäre.
Suizidgedanken waren für mich immer ein "So geht es nicht mehr, es muss was anders sein". Aber egal was ich verändert habe, wie mutig ich war...es reicht nicht. Immer und immer wieder bin ich an dem Punkt, an dem der Tod der einzige Ausweg aus all den inneren Schmerzen ist. Als würde ich eine Leiter hochklettern und immer wieder runterklatschen. Ich bin, schon länger, an dem Punkt, an dem es sich sinnlos anfühlt, es überhaupt wieder zu probieren, hochzuklettern. Wofür? Ich bin ja doch nicht gut genug, um nicht wieder am Boden zu liegen. Ich hasse mich. Und ich fühle mich wahnsinnig handlungsunfähig mir selbst gegenüber.
Ich bin 30. Und wenn mir jemand sagt, ich sei noch jung und hätte noch ein ganzes Leben vor mir, löst das Angst aus. Nochmal 50 Jahre leiden?! Was soll groß besser werden? Wer über 20 ist, hat die ?, denn wirkliche Hilfe gibt es nur für Kinder und Jugendliche. Der Rest ist...was schaffen wollen/sollen/müssen, was nicht machbar ist.
Ich sehe keinen Ausweg mehr aus alldem. Therapien habe ich gemacht. Aber es fühlt sich an, als wäre ich einfach zu traumatisiert für das Leben. Es bleibt nur ein Über-Leben. Und...wozu noch?!
Ich kann der Welt nichts geben. Nur Leid. Und.. es gibt Menschen, die sehen das anders, aber es kommt emotional nicht bei mir an.
Ich weiß gar nicht, ob ich hier richtig bin. Habe mal gelesen, es gibt 3 Stadien der Suizidalität.
Gedanken daran, Verhandeln und Hadern, Entscheidung.
Ich habe das Gefühl, zwischen dem Hadern und dem Entscheiden irgendwo rumzutaumeln.
Ich schaffe es nicht im Leben zu sein. Ich schaffe es nicht, aus dem Leben zu gehen. Ich bin gefangen.
Würde es eine Methode geben, mit der ich mich irgendwo ins Feld legen und sanft "einschlafen" kann, würde ich das gerne tun. Ich will nicht vor den Zug, das Haus runter oder sowas. Es ist mein Suizid, da muss ich nicht noch Leute mit reinziehen und halb mittraumatisieren. Und die harten Methoden (erhängen, irgendwas am Körper aufschneiden etc.) sind nicht meins. Ich habe das Gefühl, dass ich sogar zum Sterben zu falsch bin.
Ich weiß auch nicht, was ich mir jetzt von dem Beitrag hier erhoffe. Vielleicht den Schmerz mal irgendwo lassen können?
Ich habe einige Beiträge vor der Anmeldung bereits gelesen. Und es war eine Mischung zwischen "unzulässiges Wort, ist das krass" und totaler Emotionslosigkeit. Als würden sich die User hier über die Lieblingskuscheltiere unterhalten.
Ja. Sorry für das Chaos...
ich bin zu feige, um zu sterben. Es wäre toll, wenn ich einfach direkt tot wäre.
Suizidgedanken waren für mich immer ein "So geht es nicht mehr, es muss was anders sein". Aber egal was ich verändert habe, wie mutig ich war...es reicht nicht. Immer und immer wieder bin ich an dem Punkt, an dem der Tod der einzige Ausweg aus all den inneren Schmerzen ist. Als würde ich eine Leiter hochklettern und immer wieder runterklatschen. Ich bin, schon länger, an dem Punkt, an dem es sich sinnlos anfühlt, es überhaupt wieder zu probieren, hochzuklettern. Wofür? Ich bin ja doch nicht gut genug, um nicht wieder am Boden zu liegen. Ich hasse mich. Und ich fühle mich wahnsinnig handlungsunfähig mir selbst gegenüber.
Ich bin 30. Und wenn mir jemand sagt, ich sei noch jung und hätte noch ein ganzes Leben vor mir, löst das Angst aus. Nochmal 50 Jahre leiden?! Was soll groß besser werden? Wer über 20 ist, hat die ?, denn wirkliche Hilfe gibt es nur für Kinder und Jugendliche. Der Rest ist...was schaffen wollen/sollen/müssen, was nicht machbar ist.
Ich sehe keinen Ausweg mehr aus alldem. Therapien habe ich gemacht. Aber es fühlt sich an, als wäre ich einfach zu traumatisiert für das Leben. Es bleibt nur ein Über-Leben. Und...wozu noch?!
Ich kann der Welt nichts geben. Nur Leid. Und.. es gibt Menschen, die sehen das anders, aber es kommt emotional nicht bei mir an.
Ich weiß gar nicht, ob ich hier richtig bin. Habe mal gelesen, es gibt 3 Stadien der Suizidalität.
Gedanken daran, Verhandeln und Hadern, Entscheidung.
Ich habe das Gefühl, zwischen dem Hadern und dem Entscheiden irgendwo rumzutaumeln.
Ich schaffe es nicht im Leben zu sein. Ich schaffe es nicht, aus dem Leben zu gehen. Ich bin gefangen.
Würde es eine Methode geben, mit der ich mich irgendwo ins Feld legen und sanft "einschlafen" kann, würde ich das gerne tun. Ich will nicht vor den Zug, das Haus runter oder sowas. Es ist mein Suizid, da muss ich nicht noch Leute mit reinziehen und halb mittraumatisieren. Und die harten Methoden (erhängen, irgendwas am Körper aufschneiden etc.) sind nicht meins. Ich habe das Gefühl, dass ich sogar zum Sterben zu falsch bin.
Ich weiß auch nicht, was ich mir jetzt von dem Beitrag hier erhoffe. Vielleicht den Schmerz mal irgendwo lassen können?
Ich habe einige Beiträge vor der Anmeldung bereits gelesen. Und es war eine Mischung zwischen "unzulässiges Wort, ist das krass" und totaler Emotionslosigkeit. Als würden sich die User hier über die Lieblingskuscheltiere unterhalten.
Ja. Sorry für das Chaos...
Re: Ich bin am Ende meiner Kräfte
Ich verstehe dich sehr gut, mir geht es genauso.
Re: Ich bin am Ende meiner Kräfte
Zu feige würde ich nicht sagen. Eher vlt dass da noch irgendwas in dir ist, dass sagt da gibt es noch was für dich. Es ist auch keine einfache Entscheidung, schliesslich ist sie dann unwiderrufbar. Ich sage auch oft, wenn ich dies oder jenes Mittel hätte, würde ich es sofort nehmen, ob es dann auch so wäre, weiss ich nicht. Klar ich habe auch nicht mehr viel Hoffnung und hadere auch sehr damit, wieso ich es nicht einfach sofort beende. Vlt weil mir die meisten Methoden zu unsicher sind, ich weiss es nicht. Ich hätte nichts dagegen wenn der Tag kommt, alles schön vorbereitet und dann einfach weg und alles läuft gut und so wie gewünscht und nicht mehr leiden
Re: Ich bin am Ende meiner Kräfte
Ich glaube, dass Angst, wovor auch immer, eine ganz große Rolle spielt sich nicht überwinden zu können.
Da wünschte ich mir manchmal eine gehörige Portion Emotionslosigkeit.
Das Leiden muss irgendwann mal größer sein, als die Angst, dann wird man es schaffen.
Ich möchte nach Möglichkeit auch niemanden durch meinen Freitod so belasten, dass derjenige deshalb im Leben leiden muss.
Aber die mit allen Angehörigen und Freunden abgesprochene sanfte Methode wird es hier in "D" wohl vorerst nicht geben.
Gruß
Hurlinger
Da wünschte ich mir manchmal eine gehörige Portion Emotionslosigkeit.
Das Leiden muss irgendwann mal größer sein, als die Angst, dann wird man es schaffen.
Ich möchte nach Möglichkeit auch niemanden durch meinen Freitod so belasten, dass derjenige deshalb im Leben leiden muss.
Aber die mit allen Angehörigen und Freunden abgesprochene sanfte Methode wird es hier in "D" wohl vorerst nicht geben.
Gruß
Hurlinger
Re: Ich bin am Ende meiner Kräfte
Hallo Emely,
mir geht es ganz genauso...
Hast du denn auch schon Traumatherapie gemacht?
Davon erhoff ich mir eventuell etwas....
viele Grüße
mir geht es ganz genauso...
Hast du denn auch schon Traumatherapie gemacht?
Davon erhoff ich mir eventuell etwas....
viele Grüße
Re: Ich bin am Ende meiner Kräfte
Hallo ihr Lieben,
danke für eure einfühlsamen Worte. Manchmal tut das wirklich gut. Gesehen werden. Ohne Druck, ohne Handlungsappelle, ohne sonstwas.
@enough Ja, ich habe Traumatherapie gemacht. Das war...hart und heftig, aber ich konnte da was erleben, was ich vorher nie hatte. Fürsorge, Schutz, Sicherheit. Meine Therapeutin war wirklich die Allerbeste. Ich bin vor Kurzem umgezogen und muss hier erst wieder therapeutisch ankommen. Der Verlust der Thera ist für mich sehr schwierig
Ich bin eigentlich ein lebensbejahender Mensch. Stehauffrauchen sozusagen. Ich bin immer dafür, erstmal doch nochmal in die Klinik zu gehen und mit Medis mal kurz etwas gedämpft zu werden. Umbringen geht danach ja immer noch...
Aber momentan ist es echt schwierig, noch Hoffnung zusammenzukratzen.
danke für eure einfühlsamen Worte. Manchmal tut das wirklich gut. Gesehen werden. Ohne Druck, ohne Handlungsappelle, ohne sonstwas.
@enough Ja, ich habe Traumatherapie gemacht. Das war...hart und heftig, aber ich konnte da was erleben, was ich vorher nie hatte. Fürsorge, Schutz, Sicherheit. Meine Therapeutin war wirklich die Allerbeste. Ich bin vor Kurzem umgezogen und muss hier erst wieder therapeutisch ankommen. Der Verlust der Thera ist für mich sehr schwierig
Ich bin eigentlich ein lebensbejahender Mensch. Stehauffrauchen sozusagen. Ich bin immer dafür, erstmal doch nochmal in die Klinik zu gehen und mit Medis mal kurz etwas gedämpft zu werden. Umbringen geht danach ja immer noch...
Aber momentan ist es echt schwierig, noch Hoffnung zusammenzukratzen.
Re: Ich bin am Ende meiner Kräfte
Hallo Emely,
Mir geht es genauso. Ich möchte nicht mehr da sein,
aber irgendwie geht es noch nicht ganz. Es fehlt noch etwas.
Ich habe im Moment vielleicht einfach Angst davor, es zu tun und dass es doch eventuell schief geht.
Doch ich möchte auch keine 50 Jahre mehr hier sein. Ich weiß gerade nicht weiter… mein Leben ist ruiniert, ich bin allein und isoliert, habe körperliche Einschränkungen und werde meinen Job verlieren wegen der Depression.
Ich würde gerne weg sein, bevor es alles noch schlimmer wird.
Mir geht es genauso. Ich möchte nicht mehr da sein,
aber irgendwie geht es noch nicht ganz. Es fehlt noch etwas.
Ich habe im Moment vielleicht einfach Angst davor, es zu tun und dass es doch eventuell schief geht.
Doch ich möchte auch keine 50 Jahre mehr hier sein. Ich weiß gerade nicht weiter… mein Leben ist ruiniert, ich bin allein und isoliert, habe körperliche Einschränkungen und werde meinen Job verlieren wegen der Depression.
Ich würde gerne weg sein, bevor es alles noch schlimmer wird.
Re: Ich bin am Ende meiner Kräfte
Hallo ihr lieben,
mir gehts auch wie euch...
Emely, Vvelleicht findest du ja eine neue gute Thera? Das wär doch schön. Ja sowas gibt viel Halt, ich muss auch bald umziehen, das stresst mich sehr.
Und deine Einstellung finde ich auch super, zwecks Klinik, Medis und Co.
@Lilly weißt du denn 100%ig, dass du deinen Job verlieren wirst? Das tut mir alles Leid. Irgendwie gibt es aber immer Hilfen und Möglichkeiten.
Ich möchte auch gehen, bevor es noch schlimmer wird...ich habe auch alles verloren durch Schicksalsschläge und Depressionen etc. ich war auch mal glücklich, aber bin durch....ich lebe auch fast sozial isoliert, aber nur fast. Habe Freunde, aber mir gehts zu schlecht einfach und sie wohnen zu weit entfernt...
Ich bin 34 und bin durch...
Ich habe vor ein paar Tagen meine Antidepressiva abgesetzt, wegen den Nebenwirkungen, habe dolle Entzugserscheinungen gerade...oh man irgendwas ist immer.
Morgen muss ich zum Psychiater...ich weiß nicht ob ich sage wie es mir gerade geht..
viele Grüße
mir gehts auch wie euch...
Emely, Vvelleicht findest du ja eine neue gute Thera? Das wär doch schön. Ja sowas gibt viel Halt, ich muss auch bald umziehen, das stresst mich sehr.
Und deine Einstellung finde ich auch super, zwecks Klinik, Medis und Co.
@Lilly weißt du denn 100%ig, dass du deinen Job verlieren wirst? Das tut mir alles Leid. Irgendwie gibt es aber immer Hilfen und Möglichkeiten.
Ich möchte auch gehen, bevor es noch schlimmer wird...ich habe auch alles verloren durch Schicksalsschläge und Depressionen etc. ich war auch mal glücklich, aber bin durch....ich lebe auch fast sozial isoliert, aber nur fast. Habe Freunde, aber mir gehts zu schlecht einfach und sie wohnen zu weit entfernt...
Ich bin 34 und bin durch...
Ich habe vor ein paar Tagen meine Antidepressiva abgesetzt, wegen den Nebenwirkungen, habe dolle Entzugserscheinungen gerade...oh man irgendwas ist immer.
Morgen muss ich zum Psychiater...ich weiß nicht ob ich sage wie es mir gerade geht..
viele Grüße
Re: Ich bin am Ende meiner Kräfte
Das ist auch so ein ambivalentes Thema. Einerseits sollte man für den bestmöglichen Therapieerfolg immer ehrlich sein, anderseits könnte das bedeuten, dass man schneller in der Geschlossenen ist als dass man bis drei zählen kann.
Re: Ich bin am Ende meiner Kräfte
Ich habe das Gefühl, dass ich manchmal gehen will, weil ich mein eigenes Versagen nicht aushalten kann. Diese Scham...
Ich weiß, dass das nicht stimmt. Ich weiß, dass das was ist was aus der Traumazeit ist. Aber das Gefühl kriege ich nicht verändert und das macht Druck im Innen.
Ich plädiere übrigens immer für die Wahrheit bei Psychiatern/Therapeuten. Weil sich sonst nichts ändern kann. Auch die Geschlossene wäre erstmal eine Veränderung zum Jetzt.
Das Blöde ist...Manchmal wäre es toll, wenn jemand käme und einfach alles gut macht. Wenn jemand diesen Kampf abnehmen würde.
Ich weiß, dass das nicht stimmt. Ich weiß, dass das was ist was aus der Traumazeit ist. Aber das Gefühl kriege ich nicht verändert und das macht Druck im Innen.
Ich plädiere übrigens immer für die Wahrheit bei Psychiatern/Therapeuten. Weil sich sonst nichts ändern kann. Auch die Geschlossene wäre erstmal eine Veränderung zum Jetzt.
Das Blöde ist...Manchmal wäre es toll, wenn jemand käme und einfach alles gut macht. Wenn jemand diesen Kampf abnehmen würde.
Re: Ich bin am Ende meiner Kräfte
Ich bin da sowieso zwiegespalten. Mein Vertrauen in die Psychologie, Psychosomatik, Ärzte etc mindert sich täglich ein Stück mehr. Ich hänge da irgendwo zwischen Stuhl und Bank. Sie sagen mir immer wenn es etwas körperliches wäre, hätten die Operationen, stärksten Schmerzmittel, Spritzen, Spinalanästhesie, Schmerzschrittmacher etc etwas bewirken müssen. Dann entgegne ich, wenn es etwas psychisches wäre, hätte eines der ca 19 Antidepressivas, die 14 EKTs, zwei Aufenthalte in der stationären Psychosomatik, etliche Gesprächstherapien etwas bewirken müssen. Ich dreh mich da seit bald 10 Jahren im Kreis. Ich versuche nach dem Kompass zu greifen, doch die Nadel scheint abgebrochen zu sein
Re: Ich bin am Ende meiner Kräfte
Ich verstehe Deinen Frust *tröst*
So geht es mir mit den Suizidgedanken. Egal was ich tue, sie bleiben. Das ist sehr sehr frustrierend.
Dass Du da das Vertrauen verlierst, verstehe ich gut. Ich habe es aber noch nicht verloren.
Vielleicht waren das bei Dir bisher nicht die passenden Ansätze?
Ich mache z.B. eine Ergotherapie für psychische Erkrankungen. Das hilft mir oft, ist oft mein Anker und tut mir meistens echt gut.
Auch ambulant betreutes Wohnen hat mir schon so manches Mal aus dem Loch geholfen.
Es ist anstrengend, immer wieder was Neues auszuprobieren. Dass Du nach alldem keine Energie mehr dafür hast, finde ich verständlich und nachvollziehbar.
Wenn ich könnte, würde ich Dir helfen *seufz*
So geht es mir mit den Suizidgedanken. Egal was ich tue, sie bleiben. Das ist sehr sehr frustrierend.
Dass Du da das Vertrauen verlierst, verstehe ich gut. Ich habe es aber noch nicht verloren.
Vielleicht waren das bei Dir bisher nicht die passenden Ansätze?
Ich mache z.B. eine Ergotherapie für psychische Erkrankungen. Das hilft mir oft, ist oft mein Anker und tut mir meistens echt gut.
Auch ambulant betreutes Wohnen hat mir schon so manches Mal aus dem Loch geholfen.
Es ist anstrengend, immer wieder was Neues auszuprobieren. Dass Du nach alldem keine Energie mehr dafür hast, finde ich verständlich und nachvollziehbar.
Wenn ich könnte, würde ich Dir helfen *seufz*
Re: Ich bin am Ende meiner Kräfte
Vlt passiert ja ein Wunder und ich finde den passenden Ansatz. Wie lange ich noch weiter wandere ist ungewiss.
Das freut mich für dich, dass die Ergotherapie dir etwas gebracht hat. Mir hat es leider nichts gebracht. Ich konnte nichts damit anfangen, mit Mandalas auszumalen oder dem Stricken einer Wintermütze. Ok, die Wintermütze wurde cool, ich sparte Geld und ich traute es mir gar nicht zu, aber jetzt gesundheitlich oder so hats mir nichts gebracht. Ok, zugegeben, einen grossen Teil erledigten 2-3 nette Damen dort für mich bei der Wintermütze
Das freut mich für dich, dass die Ergotherapie dir etwas gebracht hat. Mir hat es leider nichts gebracht. Ich konnte nichts damit anfangen, mit Mandalas auszumalen oder dem Stricken einer Wintermütze. Ok, die Wintermütze wurde cool, ich sparte Geld und ich traute es mir gar nicht zu, aber jetzt gesundheitlich oder so hats mir nichts gebracht. Ok, zugegeben, einen grossen Teil erledigten 2-3 nette Damen dort für mich bei der Wintermütze
Re: Ich bin am Ende meiner Kräfte
Neeeee, nicht diese Beschäftigungstherapie in Kliniken, die irgendwer ernsthaft als Ergotherapie verkauft^^
Ambulant.
Ich habe noch nie gestrickt. Und Mandalas ausgemalt...Ich glaube 1x, weil ich Lust hatte. Es ist 1:1. Also Ergotherapeutin und Du.
Ich rede viel. Bastle manchmal nebenher. Spiele was mit meiner Ergothera. Werfe Bälle durch die Gegend bei Wut.
Das verschreiben Hausarzt oder Psychiater und da kannst dann bis zu 3x wöchentlich für je eine Stunde hin. Meistens.
Ich kanns nur empfehlen
Ambulant.
Ich habe noch nie gestrickt. Und Mandalas ausgemalt...Ich glaube 1x, weil ich Lust hatte. Es ist 1:1. Also Ergotherapeutin und Du.
Ich rede viel. Bastle manchmal nebenher. Spiele was mit meiner Ergothera. Werfe Bälle durch die Gegend bei Wut.
Das verschreiben Hausarzt oder Psychiater und da kannst dann bis zu 3x wöchentlich für je eine Stunde hin. Meistens.
Ich kanns nur empfehlen
Re: Ich bin am Ende meiner Kräfte
Ja das fragte ich mich auch, wieso das als Ergotherapie bezeichnet wird. Unter Ergotherapie stellte ich mir etwas anderes vor. Wie zb dort, wo bei meiner Handinnenfläche, die Beugesehne beschädigt war und alles wieder zusammengenäht werden musste. Wo ich dann am Zeigefinger so ein Schnürchen angebracht bekam, welches mit dem Gips verbunden wurde. Wo ich immer wieder an dem Schnürchen ziehen musste, um die Bewegung und das Gefühl in den Fingern wieder zurückzuerlangen, später mit dem Gummiball um die Kraft wieder zurückzubekommen. Aber hier sollte es ja um dich gehen, ist ja dein Thread