Anleitung für Grillmethode

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Eduard
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Anleitung für Grillmethode

Beitrag von Eduard »

Guten Morgen/Abend

Ich habe mich hier bezüglich der Grillkohle Methode umgeschaut und habe öfters von einer gewissen Anleitung für den Abgang durch Kohlenmonoxid gelesen.
Jetzt wollte ich fragen, ob mir jemand diese Anleitung privat zukommen lassen könnte? Ich wäre dafür sehr dankbar. Habe nämlich leider den letzten Versuch unbeschadet überlebt und möchte wie gesagt gerne einmal die besagte Anleitung lesen.

Liebe Grüße an alle Leidensgenossen 🖐🏻
Delfino
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Re: Anleitung für Grillmethode

Beitrag von Delfino »

Soviel ich weiss, existiert eine detaillierte Anleitung zur Grillmethode im Internet. Verfasst wurde sie vom Forenmitglied Fliesenbourg.
Delfino
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Re: Anleitung für Grillmethode

Beitrag von Delfino »

Hier ein interessanter Artikel zum Thema Grillmethode. Ist zwar keine Anleitung, aber trotzdem sehr informativ und aufschlussreich.

https://www.vice.com/de/article/8g7nm3/der-kohle-kill
Eduard
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Re: Anleitung für Grillmethode

Beitrag von Eduard »

Delfino hat geschrieben: Freitag 11. August 2023, 14:32 Hier ein interessanter Artikel zum Thema Grillmethode. Ist zwar keine Anleitung, aber trotzdem sehr informativ und aufschlussreich.

https://www.vice.com/de/article/8g7nm3/der-kohle-kill
Guten Morgen
Bloß frage ich mich bezüglich der Grillmethode, wie sie das mit der Rauchentwicklung und der dabei entstehenden Hitze ausgehalten haben? Und die Brandgefahr? Wenn man den Grill, wie beschrieben, innen entzündet.
Delfino
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Re: Anleitung für Grillmethode

Beitrag von Delfino »

Wenn man den Grill richtig einheizt, gibt es keine Rauchentwicklung. Aber dafür bildet sich Kohlendioxid, was tödlich ist. Ich habe mir von Menschen, die diese Methode schon einmal ausprobiert haben, sagen lassen, dass man ziemlich einen Brummschädel bekommt, was sehr unangenehm sein soll.
Daniel83
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Re: Anleitung für Grillmethode

Beitrag von Daniel83 »

Eine probate und humane Methode: CO (Kohlenmonoxid) aus Holzkohle

Vorab: Einen ähnlichen Beitrag mit derselben Überschrift habe ich bereits vor geraumer Zeit hier gepostet. Allerdings wurde der folgende weiter perfektioniert, und zwar teils aufgrund authentischer Schilderungen verschiedener User, die mehrfach ihr Leben dabei akut aufs Spiel setzten und sich im Verlauf dieses langen Threads unverkennbar darüber äußerten. Schließlich befasst sich keine etablierte Forschungsanstalt oder Hochschule mit derart einschlägigem Gedankengut, das nur von Betroffenen für Ihresgleichen erstellt werden kann. Demgemäß kann man diesen Beitrag samt seiner Antworten ohne Übertreibung als ausgereifte Quintessenz hinsichtlich der pragmatischen CO-Grillkohlemethode betrachten, ohne jedoch Anspruch auf absolute Vollständigkeit zu erheben.

Dignitas in allen Ehren, aber diese humanistische Organisation kann aus vielerlei Gründen nicht allen helfen, für die es rationell wohl besser wäre, zu sterben. Ob nun die Weiterführung seines Lebens eher Tugend oder Torheit, Weisheit oder Wahnsinn ist (Gutes und Schlechtes liegen oft nahe beieinander), muss letztlich jeder in würdevoller Eigenverantwortung im Einvernehmen mit Gott und seinem Gewissen für sich selber entscheiden. Doch auch zwecks Entscheidungshilfe gibt es nicht erst seit heute eine sichere und humane Methode, deren einfache Reproduzierbarkeit als allgegenwärtiges Bewusstsein sowohl Lebens- als auch Sterbehilfe sein kann. Jeder ist somit selber für das verantwortlich, was er aus den folgenden Informationen macht.

Früher hörte man öfter, dass mitunter ganze Familien im Schlaf erstickten, nur weil die Lüftung ihres Holzofens zu wenig Sauerstoff durchließ oder das Ofenrohr verstopft war. Dabei beginnt der Erstickungsprozess mit reinem Kohlenmonoxid (CO) selbst im Wachzustand völlig schmerzlos, ohne Panik, Atemnot oder Reizung der Atemwege, wie bei anderen Gasen. Schließlich verfügt CO über das 325-fache Bindungsvermögen gegenüber Sauerstoff an Hämoglobin im Blut und wirkt zuerst im Gehirn. Derart werden bereits geringe CO-Konzentrationen regelrecht angesogen, sodass schon 0,1 % (1000 ppm) dieses völlig geruchlosen Gases in der Atemluft binnen 3 bis 7 Stunden tödlich wirken. Doch zuvor gleitet man recht sanft ins Koma, wobei Benommenheit, Ohrensausen und etwaige Kopfschmerzen noch zu den schlimmsten Vergiftungserscheinungen zählen, sofern sich die Konzentration nur langsam erhöht. Wie die Praxis bereits tausendfach bewiesen hat, besteht bei einer Nachahmung jenes letalen Holzofeneffekts mittels Grill-Holzkohle auch keinerlei Explosionsgefahr, weil sich dabei die CO-Konzentrationen im Bereich von maximal 1 bis 2 % bewegen und es diesbezüglich erst ab 12,5 % kritisch werden kann.

Nach bisheriger Skepsis wegen meiner scheinbar ungeeigneten Räumlichkeiten in einer städtischen Mietwohnung habe ich besagte Methode im Herbst 2008 ausprobiert und muss gestehen, dass sie einfacher zu praktizieren ist als bislang angenommen. Keine der 18 Mietpartien in unserem 3-stöckigen Haus merkte etwas davon, als ich bei geöffneten großen Fenstern samt Balkontür in meinem geräumigen Wohnzimmer im 2. Stock 2 Kg Grill-Holzkohle in einem alten Werkzeugkasten (war nach unten natürlich hinreichend hitzeisoliert) 45 Minuten lang bis zur Weißglut erhitzte. Dies anfangs gar bei massiver Flammenbildung mittels spezieller Anzündflüssigkeit (kein Benzin oder Spiritus verwenden!). Nach jener Zeitspanne, als die glühende Holzkohle mit einer weißen Schicht überzogen war, hätte man nun zwecks Suizid weiteres Material auflegen und den Blechkasten ins Schlafzimmer stellen können, um sodann Schlüsselloch und Türschlitz abzudichten und sich – eventuell mit etwas Alkohol und einigen Schlaftabletten – zum "Schlafen" ins Bett zu legen. Auch das Badezimmer mit Liege oder Matratze ist dazu geeignet, um den Grill zwecks absoluter Sicherheit in die Wanne zu stellen. Alkohol sollte man bei dieser Methode nur sehr sparsam verwenden, weil es die feinsten Blutgefäße erweitert und dadurch eventuell einer Hämoglobinblockade des Kohlenmonoxids entgegenwirken könnte, wie Erfahrungen vermuten lassen.

Anzumerken wäre noch, dass man dazu möglichst einfache Grill-Holzkohle verwenden sollte, da braun- und steinkohlehaltige Produkte noch geringe Mengen von unangenehmem Schwefelgas freisetzen und zudem über etwas weniger Kohlenstoff zwecks optimaler CO-Bildung verfügen. Etwaiger Rauch beim Grillen entsteht entweder durch braun- oder steinkohlehaltige Materialien, feuchte Holzkohle, ungeeignete Mittel beim Anzünden oder tropfendes Fett. – Mit ca. 135 g Holzkohle pro Kubikmeter Raum ist man zumindest vom Quantum her auf der sicheren Seite, insbesondere wenn man bedenkt, wie viele unbeabsichtigte tödliche Unfälle bereits mit einem nahezu ausgeglühten Grill in nicht einmal perfekt abgedichteten Räumlichkeiten geschehen sind.
Das Humane und Interessante an dieser Methode ist, dass die daraus resultierende innere Erstickung primär nicht als Produkt von Sauerstoffmangel in der Atemluft betrachtet werden kann, sondern lediglich als Folge eines relativ geringen CO-Anteils in der Luft. Selbst ein 17-prozentiger Sauerstoffanteil in der Luft (normal enthält sie 21 %) genügt bei der Mund-zu-Mund-Beatmung, um ein Unfallopfer am Leben zu erhalten, und Bergsteiger ? bei nur 10 % O² in der Luft auf Achttausender.
Geht man nun von einer 0,5-%-igen CO-Konzentration beim Suizid aus (was allemale 5 x tödlich ist), dann erstickt man daran trotz 20%-iger Sauerstoffkonzentration in der Luft (in der Praxis werden es am Ende immerhin noch mindestens 10 bis 12 % sein), weil eben das wenige CO mit seiner 325-fachen Bindungskraft an das Hämoglobin jeglichen Sauerstoff im Blut verdrängt, welcher jedoch in den Rezeptoren bereits Sauerstoffsättigung gemeldet hat, sodass weder Atemnot noch Panik entstehen.

Jene pharma- und medikamentengläubigen niederländischen (Freitod-)Ärzte, die das ansonsten recht lesenswerte Buch "Wege zu einem humanen, selbstbestimmten Sterben" geschrieben haben, warnen indes gerade wegen ihrer Effektivität vor dieser Methode, weil sie als seriöse Vertreter ihres Standes sozusagen den gepflegten, staatlich legitimierten Freitod propagieren, bei dem in der Regel Angehörige und Freunde des Sterbewilligen zugegen sind, welche durch das CO nicht gefährdet werden dürfen. Natürlich betrachten sie auch Alkohol beim Sterben als würdelos. Der Fairness wegen verweisen sie jedoch etwas verlegen auf die vielen gelungenen Suizide, welche in Hongkong mit der bekannten Grillholzkohle-Methode bislang verübt wurden, obwohl sie in dem ungleich größeren Japan noch beliebter sein soll.

Die Praxis ist letztlich immer noch der beste Lehrmeister. Demgemäß verweise ich zum Schluss noch auf 2 Fälle aus Deutschland, bei denen besagter CO-Tod jedoch nicht das Produkt von willentlicher Planung, sondern Willkür und Zufall war. So starben z. B. erst am 12. Mai 2008 die bekannte ARD-Moderatorin Miriam Christmann und ihr Lebensgefährte an einer CO-Vergiftung, nachdem sie aus unverständlichen Gründen ihren Grill mit der nahezu abgebrannten Holzkohle von der Terrasse ins Schlafzimmer (!) gestellt hatten. (Wer weiß, wie viele verkappte Suizide derart z. B. schon von Rentnern in ihrer Gartenlaube begangen wurden!) Die bloße Eingabe des Namens jener Moderatorin bei Google offenbart aus verschiedenen Quellen mehr darüber.

Der zweite Fall ereignete sich bereits 2007 nahe Berlin, wo ein 72-jähriger Mann und seine ein Jahr jüngere Frau ihren noch nicht gänzlich ausgeglühten Grill lediglich in die Gartenlaube stellten, um die Räumlichkeit(en) mit der Restwärme aufzuheizen. Auch sie wurden am nächsten Tag tot aufgefunden.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Berlin;art114,1882265

2007 starb in den USA der damals 55-jährige Brad Delp als Sänger der "Band Boston" an einer bewusst herbeigeführten CO-Vergiftung mittels Grillkohle, wie über folgenden Link bei Wikipedia zu ersehen ist:

http://de.wikipedia.org/wiki/Brad_Delp

Erster Nachtrag: Am 9. und 12. Juli 2009 machte ich zwei interessante Versuche mit meinem CO-Messgerät. Dieses billige Kleingerät (BG 20 von Trotec) ist zwar nur bis 1000 ppm konzipiert, vermag jedoch mit seiner 4-stelligen Anzeige zumindest theoretisch einen Wert von 9999 zu registrieren.

Beim ersten Versuch stellte ich 2 Kg glühende Grillkohle ins 14 m³ große abgedichtete Badezimmer, in dem ich durch einen 2,30 m langen, nur 9 mm Innendurchmesser messenden Schlauch atmete. (Achtung bei Nachahmung, denn das schwere CO² aus der Atmung neigt in dickeren und längeren Schläuchen zur Stauung und könnte somit eine CO²-Vergiftung bewirken!) Nach 9-minütigem kontinuierlichen Anstieg waren bereits 500 ppm erreicht, und nach 16:10 Minuten 1000 ppm. Nun verließ ich den Raum, um ihn nach einer Std. bei angehaltener Luft wieder zu betreten. Ich traute meinen Augen nicht, denn binnen ca. 20 Sekunden sprang förmlich das Gerät von 0 auf 6154 ppm und verweilte bei diesem hohen Wert. Danach ging es jedoch nicht mehr auf Null zurück, sondern zeigte in CO-freier Luft den stabilen Ausgangswert von 210. Die empfindsamen Sensoren hatten also Schaden genommen. Trotzdem lieferte das Gerät bei anderen Versuchen (mit Kerze und kleinen Kohlestückchen) dieselben stabilen Resultate wie zuvor in unbeschadetem Zustand. Man musste lediglich 210 davon abziehen.

Bei meinem zweiten Versuch mit derselben Kohlemenge im gleichen Raum betrat ich ihn – bei angehaltener Luft – erst nach einer Stunde. In kontinuierlichen Sprüngen schnellte nun das Gerät binnen weniger Sekunden auf 1588 und verharrte dabei. 10 Minuten später dann dasselbe Resultat, wobei einmal mehr offensichtlich war, dass bei intakter Funktion des Geräts dieser Wert (das Maximum, das die geschädigten Sensoren noch registrieren konnten) weiter angestiegen wäre.

Zu bedenken ist, dass laut Wikipedia und anderen seriösen Quellen 1500 ppm bereits binnen 60 Minuten tödlich wirken können und 1000 ppm innerhalb von 5 bis 7 Stunden. – Die Raumtemperatur bei beiden Versuchen erhöhte sich um lediglich 9 Grad. – Die angegebenen Messwerte beziehen sich auf eine Höhe von ca. 30 cm über dem Boden, während das gegenüber Luft 3 Prozent leichtere CO direkt unter meiner 2,50 m hohen Zimmerdecke knapp 10 Prozent höher konzentriert war.

Zweiter Nachtrag: Zur Letalität bzw. Sicherheit der Holzkohlemethode muss ich nach über 15 Monaten praktischer Erfahrung im Dignitas-Forum Folgendes sagen: Gewiss, höchstwahrscheinlich etwa 2 Dutzend verzweifelte Menschen alleine aus diesem Forum haben sich mittels dieser Methode bereits erfolgreich vergast; manche sogar zu dritt, wie im Falle „Bronco1386" ersichtlich wurde. Wikipedia schreibt nun, dass 1500 ppm Kohlenmonoxid binnen einer Stunde bereits tödlich wirkt (gemäß anderen seriösen Quellen 1600 ppm in 60-90 Minuten). Allerdings ist dies nur ein durchschnittlicher Richtwert. Er besagt lediglich, dass bei dieser Konzentration nach jener Zeit 50 Prozent der Versuchstiere gestorben waren (LD 50 = Letale Dosis bei 50 Prozent ...). Wann das letzte Tier des Rests das Zeitliche gesegnet hätte, bleibt dabei völlig offen. Wenn man den Todeszeitpunkt jeder einzelnen Maus oder Ratte genau ermittelt und den Test bis zum Tod aller Tiere fortgeführt hätte, könnte man das Resultat grafisch schön anhand der Gausschen Glockenkurve darstellen (bis 2002 war sie auf der Rückseite des 10-DM-Scheins abgebildet). Dann würde man klar sehen, dass die meisten Tiere in der Mitte lägen, während die Kurve nach den beiden Enden hin immer flacher ausliefe. Ganz am rechten Ende befänden sich dann die, welche zuletzt verstarben. - Nur so kann man verstehen, dass vielleicht einer unter 50, 100 oder 200 sehr hohe CO-Konzentrationen lange relativ unbeschadet ertragen kann, weil die individuelle Widerstandskraft oder Halbwertzeit gegenüber dem Gas besonders markant ist. Normalerweise liegt Letztere bei 2 bis 6,5 Stunden, welche jedoch mit Sicherheit nicht das einzige Kriterium bei der Reaktion auf das Gas ist.

Obwohl man mit der Holzkohlemethode bei Ergänzung durch Zündung einer zeitverzögerten zweiten Menge durchaus CO-Konzentrationen von über 10000 ppm erreichen kann, überlebte „Abschaum" selbst 270 Gramm Holzkohle pro Kubikmeter 3 Stunden lang, ohne dass er dabei auch nur bewusstlos geworden wäre (er nahm weder Alkohol noch Schlaftabletten, sonst hätte er es mit Sicherheit länger ausgehalten und wäre derweil vielleicht doch noch nach 12 oder 15 Stunden gestorben). Leider hat er vor seinem Abflug nach Mexiko Ende April 2010 aus Sicherheitsgründen alle Posts hier gelöscht und auch seinen Account deaktivieren lassen. Doch meine Fragen beantwortete er umgehend und sehr glaubhaft. Er war eine robuste Natur, der sogar 250 ml Chloroform in einer abgedichteten Tüte um den Hals das Bewusstsein nicht trüben konnte.

Aber auch andere, wie „Terramov", „Sklave" oder „Tristan2" haben einen Suizidversuch mit Holzkohle problemlos mit den üblichen Unpässlichkeiten, aber ohne irreversible Schäden überlebt. Letzterer verstarb dann jedoch – laut Anruf eines Polizeibeamten bei „Maiken" – bei einem zweiten Versuch nur 24 Stunden später, bei dem er jedoch mehr Holzkohle nahm. – Ich möchte hier nichts mit absoluter Sicherheit behaupten und auch keine Garantie übernehmen, aber im Gegensatz zur pauschalen offiziellen Darstellung der Gefährlichkeit von CO deutet nach jenen und anderen praktischen Erkenntnissen hier zumindest nicht Weniges darauf hin, dass man bei Anwendung dieser Methode entweder stirbt, oder aber ohne irreversiblen Schäden überlebt.

Dritter Nachtrag: Zwecks ergänzender Optimierung und größtmöglicher Sicherheit der Methode habe ich mich auch mit der Produktion von CO aus Ameisen- und Schwefelsäure befasst. Nach einem Versuch mit objektiver Messung kann ich davon jedoch nur abraten, für Perfektionisten (vielleicht sollte zumindest bei seinem letzten Akt jeder ein solcher werden) allerdings ergänzendes CO aus Grill-Holzkohle mit zeitverzögerter automatischer Zündung empfehlen. Details finden sich unter folgendem Link zu Seite 44 (fünfte Antwort von oben) dieses langen Threads:

http://www.dignitas.ch/forum/viewtopic.php?p=9616#9616

Vierter Nachtrag (Seite 48):

http://www.dignitas.ch/forum/viewtopic. ... &start=705 (9. Antwort von oben).

Fliesenbourg
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