Dem eigenen Tod einen Sinn geben?!
Verfasst: Samstag 31. März 2018, 21:33
Hy,
ich hatte bereits geschrieben, dass ich durch eine komplexe Krankheit zunehmend zum Freitod "gezwungen" werde, da die Krankheit immer weiter fortschreitet und die Lebensqualität schrecklich ist.
Die eigene Familie leidet so sehr darunter, da Sie Angst hat, dass der Tag kommt, und ich befürchte, er kommt früher als es lieb ist. Meine Gedanken sind daher natürlich täglich dabei.
Gibt es etwas, ausser einem Abschiedsbrief, was man machen kann um seinem Tod einen Sinn zu geben und es daher für die Angehörigen zu erleichtern? Habt Ihr Ideen.
z.B. Eine Frau ist vor einigen Jahren aus einem Ballon gesprungen und hat einen öffentlichen Abschiedsbrief hinterlassen, um auf Ihre seltene Erkrankung aufmerksam zu machen.
Irgendetwas, dass mir die Schuldgefühle erleichtert und Ihnen das Ableben?7
Danke für jeden Tipp
LG
ich hatte bereits geschrieben, dass ich durch eine komplexe Krankheit zunehmend zum Freitod "gezwungen" werde, da die Krankheit immer weiter fortschreitet und die Lebensqualität schrecklich ist.
Die eigene Familie leidet so sehr darunter, da Sie Angst hat, dass der Tag kommt, und ich befürchte, er kommt früher als es lieb ist. Meine Gedanken sind daher natürlich täglich dabei.
Gibt es etwas, ausser einem Abschiedsbrief, was man machen kann um seinem Tod einen Sinn zu geben und es daher für die Angehörigen zu erleichtern? Habt Ihr Ideen.
z.B. Eine Frau ist vor einigen Jahren aus einem Ballon gesprungen und hat einen öffentlichen Abschiedsbrief hinterlassen, um auf Ihre seltene Erkrankung aufmerksam zu machen.
Irgendetwas, dass mir die Schuldgefühle erleichtert und Ihnen das Ableben?7
Danke für jeden Tipp
LG