Gruppe aus/ isoliertes Wohnen in Studentenheim

Für alle, die ihre Lebensprobleme und Schickale mit anderen teilen möchten

Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator

Djojo

Re: Gruppe aus/ isoliertes Wohnen in Studentenheim

Beitrag von Djojo »

ich war schon stationär und komme diesen sommer wieder stationär. es hat mir geholfen, die rehabilitation meine ich.
die richtigen psychiatrien sind schlimm, dort springen sie mit einem tough um, kaum gespräche, auf starke medikamente setzen und ne ruhe ist. wie gesagt bei mir ist es asperger autismus, also passe ich nicht in das Bild hinein, dass in psychiatrien so gezeigt wird.
Djojo

Re: Gruppe aus/ isoliertes Wohnen in Studentenheim

Beitrag von Djojo »

Im Sommer wohne ich nun in einem anderen Studentenheim bevor ich wieder in stationäre Therapie komme. Hier ist es etwas ruhiger, aber ich habe genauso wenig Kontakt zu anderen.
Djojo

Re: Gruppe aus/ isoliertes Wohnen in Studentenheim

Beitrag von Djojo »

Es ist nicht mehr originell aber ich bin nun auf Therapie und wieder in der außenseiterrrolle. manche leute sind vom ersten tag an intrgriert ohne dass sie sich bemühen und andere bemühen sich öfter und sind nach mereren Wochen noch immer alleine. ich beobachte dies bei anderen und möchte diesen zustand ändern, aber es gelingt mir ja nicht einmal bei mir selbst.
da ist wieder so eine Person, mit der ich gerne etwas machen würde aber sie fragt jeden nur nicht mich. ich bin wie luft.
in meiner therapiegruppe sind wieder fast nur junge, attraktive Frauen und ich frage mich wieder und wieder ob andere leute keine persönlickeitsstörungen haben, dass ist doch mega merkwürdig, das sind leute die es ja ohnehin nicht ganz so scwer haben. da gibt es leute, die die Therapie dringender brauchen würden, aber die sind nicht da-das ist ein verzerrtes bild und ich muss darunter leiden weil ich dann logischerweise ein Außenseiter in einer derartigen gruppen bin.wie soll es anders sein?

gerade auf Therapie sollte man nicht in noch größere Depressionen verfallen, weil man wieder nicht zugehört ohne irgendetwas dafür zu können
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