Rasiel hat geschrieben:
Es kann nur das "wissen" sein, das andere friedlich zusammen sitzten usw.....
Man beachte das u.s.w...... bis die Glücksseligkeit allmählich von den Promillewerten in den Hintergrund gedrängt wird und - es wie alle Jahre wieder umschlägt und - gewaltig kracht
Nein, gewiss nicht überall. Aber die Vorstellung dieser volkstümlichen Tradition bereitet mir doch ein gewisses Vergnügen.
Aber: Wieso eigentlich Weihnachten dieses Jahr? Ich dachte, das würde ausfallen weil doch morgen Weltuntergang ist
Naja, einige bezweifeln das ja. Aber wenn ich mir das Wetter so betrachte, es würde schon passen.
Weiß eigentlich jemand um wieviel Uhr genau die Welt untergeht? Fände das schon wissenswert bevor man noch was wichtiges vergisst zu erledigen
Daher nutze ich schon mal die Gelegenheit um allen noch ein paar Grüße zu schicken und einen besinnlichen und erfolgreichen Weltuntergang zu wünschen. Ist zwar blöd auf der einen Seite, dass man sich jahrelang mit Methodenforschung bis ins kleinste Detail rumgeplagt hat und dann erledigt sich das Ganze wieder mal von selbst ... meistens kommt es ja anders ... eine Lebensweisheit, die sich bis zuletzt behaupten konnte
Natürlich 00.01 oder ? wenn schon dann pünktlich.
Oh mann, warum habe ich gestern noch Rechnungen bezahlt, obwohl, kaufen kann ich mir ja auch nix mehr
Am besten ich geh in Urlaub, uff do Mount Everest guck mir alles von oben an.
ich glaube auch, dass es schön wäre eine art normalen tag zu fühlen, aber wie viele dramen spielten sich in kinderzeiten und auch noch erwachsenenzeit zu weihnachten ab. ich denke, hier liegt der entscheidende Schmerzpunkt und wahrscheinlich die annahme, dass es in anderen vielen familien besser sei. was aber meiner erfahrung nach nicht flächdeckend zutrifft.
womit man schon viel gewonnen hat, ist wohl etwas schönes für sich zu finden, und das muss natürlich nicht nur an weihnachten sein - am besten auch an vielen anderen tagen des Jahres. und in diesem sinne: ja, das forum ist eben auch da und wenn man sich hier wohlfühlt, weshalb nicht am 24igsten
Rasiel hat geschrieben:
Es kann nur das "wissen" sein, das andere friedlich zusammen sitzten usw.....
Man beachte das u.s.w...... bis die Glücksseligkeit allmählich von den Promillewerten in den Hintergrund gedrängt wird und - es wie alle Jahre wieder umschlägt und - gewaltig kracht
Nein, gewiss nicht überall. Aber die Vorstellung dieser volkstümlichen Tradition bereitet mir doch ein gewisses Vergnügen.
Aber: Wieso eigentlich Weihnachten dieses Jahr? Ich dachte, das würde ausfallen weil doch morgen Weltuntergang ist
Naja, einige bezweifeln das ja. Aber wenn ich mir das Wetter so betrachte, es würde schon passen.
Weiß eigentlich jemand um wieviel Uhr genau die Welt untergeht? Fände das schon wissenswert bevor man noch was wichtiges vergisst zu erledigen
Daher nutze ich schon mal die Gelegenheit um allen noch ein paar Grüße zu schicken und einen besinnlichen und erfolgreichen Weltuntergang zu wünschen. Ist zwar blöd auf der einen Seite, dass man sich jahrelang mit Methodenforschung bis ins kleinste Detail rumgeplagt hat und dann erledigt sich das Ganze wieder mal von selbst ... meistens kommt es ja anders ... eine Lebensweisheit, die sich bis zuletzt behaupten konnte
du bist der Hammer! ich musste eben so lachen - danke dir für die schöne art des Schreibens:-)
So viel Wahrheit steckt da drin:-) es berührt mich sehr!
Als ich mich selbst zu lieben begann…
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist – von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man SELBST-BEWUSST-SEIN.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, wie sehr es jemand beleidigen kann,
wenn ich versuche, diesem Menschen meine Wünsche aufzudrücken,
obwohl ich wusste, dass die Zeit nicht reif war und der Mensch nicht bereit,
und auch wenn ich selbst dieser Mensch war.
Heute weiß ich: Das nennt man RESPEKT
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Einladung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man REIFE.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Freude und Glück bringt,
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem eigenen Rhythmus.
Heute weiß ich, das nennt man EINFACHHEIT.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das „Gesunden Egoismus“,
aber heute weiß ich, das ist SELBSTLIEBE.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt: das nennt man BESCHEIDENHEIT.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag, Tag für Tag, und nenne es BEWUSSTHEIT.
Als ich mich zu lieben begann,
da erkannte ich, dass mich mein Denken behindern und krank machen kann.
Als ich mich jedoch mit meinem Herzen verband, bekam der Verstand einen wertvollen Verbündeten.
Diese Verbindung nenne ich heute HERZENSWEISHEIT.
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN!
Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959
Ich streame seit gestern Mittag Classic Country Music. Am liebsten spiele ich LuftPedalSteelGuitar, aber auch normale Gitarre. Manchmal nehm ich auch das Luftmikro oder geh ans Schlagzeug
Manchmal heule ich vor Freude und auch Leid.
Weihnachten ist somit für mich sehr musikalisch und damit so in der Form akzeptabel. Donnerstag ist der Zauber dann vorbei.
Es ist mal wieder vorbei und das ist für mich gut so.
Es sind "arbeitsfreie" Tage wie andere auch (Karfreitag, Ostermontag, Auffahrt, Pfingstmontag etc. - und nun noch die Neujahrstage), d. h. man kann und muss nach/von/mit Aussen nichts tun. Keine Post, keine Einkäufe, die Leute sind mit sich beschäftigt und ich bin frei. Am 24.12. meistens kaum Verkehr; Hauptstraßen werden zu menschenleeren Quartierstraßen. Eine ganz besondere Stimmung.
Ein altes Foto: Ein Kind, das ängstlich vor Feuer zurück schreckt, über seiner Hand eine große Männerhand, es zwingend, eine "Wunderkerze" zu halten. Ich kann noch erinnern, wie die Funken auf meiner Haut brannten. Mit einem "Weihnachtsbaum" konnte ich nichts anfangen; heute finde ich sowas pervers; ein abgeschnittener toter Baum in einer STUBE, wozu?? Der soll draussen stehen (wobei man ihn auch mit Leuchten behängen kann, warum auch nicht; sieht entlang von Landstraßen durchaus hübsch aus - aber ob das den Baum nicht stört in seiner Winterruhe?). Und es gab jeweils einen Wasserkübel hinter dem Sofa, falls was anfangen sollte zu brennen. Wozu dieses Risiko?
Das einzig Gute waren die Geschenke. In einer Zeit, als ich die mir noch nicht selber kaufen konnte. Sobald das erste Buch ausgepackt war, fing ich an zu lesen. Und am Ende der Feiertage hatte ich auch die Geschenke durch und langweilte mich wieder.
Schenken fand ich blöd, sobald ich eigenes Geld hatte. Man kann sich doch selber kaufen, was man will. Braucht sich nicht mehr scheinheilig für unpassenden Weihnachtskram zu bedanken. Ich habe also die Geschenke abgeschafft. Und natürlich nie einen Baum gekauft oder sowas.
Weihnachten-Neujahr: 2 Wochen arbeitsfrei (mit noch etwas Überzeit-Bezug). Entweder Abflug in Ferien, auf wärmere Kontinente, oder Arbeit, in einem stillen Haus, stillen Büro, ganz konzentriert, tranceartig, wunderbar. Mal habe ich in der Zeit Schränke ausgeputzt, wozu ich sonst nie Zeit hatte. Ich fing an, mich auf diese Zeit zu freuen.
Neue Nachbarn: Freizeit = Daheim-Zeit = Lärm-Zeit ... Womit der Horror vor solchen Feiertagen begann. Und ich nur froh sein kann, wenn sie endlich vorbei sind.
Dieses Mal war es unterschiedlich. An manchen Tagen war es ruhiger als sonst, ein Betrieb war zu, weniger Türenknallen. An andern waren die Leute wieder gelangweilt, trampelten und knallten herum - aber das hatte ich ja erwartet.
Das Fernsehprogramm ist mies.
Zeit für Bürokram, zum Jahreswechsel.
2013. Kuriose Zahl. Irgendwie eine Nicht-Zahl. 2012 schien ein negatives Jahr zu sein, allgemein. Wegen der Maya-Endzeit-Prognose? Weil 12 im Tarot Der Gehängte und im I-Ging die Stockung ist?
Ist 13 eine Glücks- oder eine Pech-Zahl?
Mir kommt es vor wie ein "Nicht-Jahr". Abstrakt, nicht einschätzbar.
In der 13, bzw. in der 3, liegt aber ein wenig Feuer (1 = Luft, 2 = Wasser, 3 = Feuer, 4 = Erde; Quersumme 2013 = 6 = im Tarot Die Liebenden, oder die Entscheidung).
Ah ja, Weihnachten war das Thema - das scheint für mich aber gar nichts Separates mehr zu sein, sondern gehört zu den 2 Wochen Weihnachten-Neujahr.
Warum hast du Angst vor Weihnachten ?
Wegen der Einsamkeit ?
Weil du dich ausgeschlossen fühlst ?
Lade dir doch dieses Jahr eine Flüchtlingsfamilie ein, machst ein tolles Essen, das genügt.