Wann ist genug genug

Für alle, die ihre Lebensprobleme und Schickale mit anderen teilen möchten

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Dissolved_Alice
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Wann ist genug genug

Beitrag von Dissolved_Alice »

So jetzt reicht es. Ich bin ja an Probleme und mein verhuddeltes ich gewöhnt aber jetzt gerade ist alles viel zu krass, ich weiß keine Lösung, keinen Ausweg, es ist unaushaltbar... Ich habe 1000 Baustellen und alle ignoriert weil mein Fokus seit Wochen auf meinen Zähnen liegt. Ich kann das gar nicht in Worte fassen was ich die ganze Zeit durchmache, ich hab eine starke Zahnarztphobie, dazu kommen halt nonstop Tiefschläge seit gut einem Jahr... Ich bin quasi ganz alleine, habe den Draht zu meinen wenigen Freunden so gut wie verloren. Gehe jedem und allem aus m Weg und bin mir bewusst, so lange ich das mit den Zähnen nicht regle, pack ich nix andres an...
Ich hab aber keine Kraft iwie... Da ist auch schon lange nix positives mehr, an was ich mich vlt klammern könnte...
Jeder braucht sowas wie ne Motivation oder sowas, was einem hilft, richtig harte Zeiten durchzustehen... Ich hab aber nix mehr. Ich will auch einfach nicht mehr. Alles ödet mich so an, ich komm überhaupt nicht mehr klar in der Gesellschaft und unter Menschen, ich seh absolut keinen Sinn und Zweck mehr, dieses ganze Spiel mitzuspielen!
Alles, wo ich vorher wenigstens noch ein wenig Halt fand ist nun weg!
Ach was weiß ich was dieses Gejammere hier überhaupt soll. Vlt nur mal bisschen auskotzen 😐
Ich würde mir so sehr einen echten Freitod wünschen, mich noch von meiner Familie verabschieden und einfach einschlafen und nicht mehr aufwachen...
Warum um alles in der Welt ist dies nicht möglich in Deutschland?
Warum muss man um jeden Preis am Leben bleiben? Je älter ich werde, umso weniger kann ich dies (und sooooo vieles anderes) nachvollziehen...
Incantator

Re: Wann ist genug genug

Beitrag von Incantator »

Dass man um jeden Preis am Leben bleiben muss trifft nicht mehr ganz zu. In immer mehr Ländern (Schweiz, Deutschland, Österreich, Niederlande, Belgien, Schweden, Spanien, Canada...usw) ist Sterbehilfe und das Recht auf selbstbestimmtes Sterben legalisiert worden. Dies kann je nach Land aktive oder passive Sterbehilfe, Sterbehilfe durch einen Verein oder nur privat (Schweden) oder durch einen Arzt (Österreich) sein.

Leider wurden die Urteile der Verfassungsgerichte Deutschlands und Österreichs ja nicht vollumfänglich in einem gleichlautenden gesetzlichen Rahmen umgesetzt. Demnach hätte man nämlich das Recht auf selbstbestimmtes Sterben unabhängig vom Alter (ab 18) und Gesundheitszustand.

Tragisch und rechtlich unhaltbar ist in den genannten Ländern, dass man bei einem gescheiterten Freitodversuch in die geschlossene Psychiatrie gesperrt wird. Dies steht im krassen Widerspruch zu den genannten Urteilen. Ich denke, dass es auch finanzielle Interessen gibt Menschen gegen ihren Willen am Leben zu erhalten.

Ich hoffe für dich, dass du einen Ausweg findest.
enough
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Re: Wann ist genug genug

Beitrag von enough »

Dissolved_Alice hat geschrieben: Samstag 22. Januar 2022, 12:40 So jetzt reicht es. Ich bin ja an Probleme und mein verhuddeltes ich gewöhnt aber jetzt gerade ist alles viel zu krass, ich weiß keine Lösung, keinen Ausweg, es ist unaushaltbar... Ich habe 1000 Baustellen und alle ignoriert weil mein Fokus seit Wochen auf meinen Zähnen liegt. Ich kann das gar nicht in Worte fassen was ich die ganze Zeit durchmache, ich hab eine starke Zahnarztphobie, dazu kommen halt nonstop Tiefschläge seit gut einem Jahr... Ich bin quasi ganz alleine, habe den Draht zu meinen wenigen Freunden so gut wie verloren. Gehe jedem und allem aus m Weg und bin mir bewusst, so lange ich das mit den Zähnen nicht regle, pack ich nix andres an...
Ich hab aber keine Kraft iwie... Da ist auch schon lange nix positives mehr, an was ich mich vlt klammern könnte...
Jeder braucht sowas wie ne Motivation oder sowas, was einem hilft, richtig harte Zeiten durchzustehen... Ich hab aber nix mehr. Ich will auch einfach nicht mehr. Alles ödet mich so an, ich komm überhaupt nicht mehr klar in der Gesellschaft und unter Menschen, ich seh absolut keinen Sinn und Zweck mehr, dieses ganze Spiel mitzuspielen!
Alles, wo ich vorher wenigstens noch ein wenig Halt fand ist nun weg!
Ach was weiß ich was dieses Gejammere hier überhaupt soll. Vlt nur mal bisschen auskotzen 😐
Ich würde mir so sehr einen echten Freitod wünschen, mich noch von meiner Familie verabschieden und einfach einschlafen und nicht mehr aufwachen...
Warum um alles in der Welt ist dies nicht möglich in Deutschland?
Warum muss man um jeden Preis am Leben bleiben? Je älter ich werde, umso weniger kann ich dies (und sooooo vieles anderes) nachvollziehen...
Hallo,

ich kenn das alles zu gut... :| kannst du dich nicht mit Tavor beruhigen? Das hilft mir beim Zahnarzt.

Ich hoffe auch, dass du irgendwie einen Ausweg findest.

Und Gejammer ist das nicht, dafür ich dieses Forum ja da (unter Anderem) :wink:

ich wünsch dir viel Kraft!

viele Grüße
Dissolved_Alice
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Re: Wann ist genug genug

Beitrag von Dissolved_Alice »

Danke

Tavor hab ich leider keins, hab ja nichtmals Energie um zum Arzt bzw Facharzt zu gehen, keine Lust mehr zu reden und mich erklären zu müssen. Bin das alles einfach so dermaßen leid!
enough
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Re: Wann ist genug genug

Beitrag von enough »

okay :|
n°cturne
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Re: Wann ist genug genug

Beitrag von n°cturne »

Dissolved_Alice hat geschrieben: Samstag 22. Januar 2022, 23:35 hab ja nichtmals Energie um zum Arzt bzw Facharzt zu gehen, keine Lust mehr zu reden und mich erklären zu müssen. Bin das alles einfach so dermaßen leid!
Das spricht mir mal so etwas von aus der Seele ...
Hurlinger
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Re: Wann ist genug genug

Beitrag von Hurlinger »

n°cturne hat geschrieben: Sonntag 23. Januar 2022, 22:14
Dissolved_Alice hat geschrieben: Samstag 22. Januar 2022, 23:35 hab ja nichtmals Energie um zum Arzt bzw Facharzt zu gehen, keine Lust mehr zu reden und mich erklären zu müssen. Bin das alles einfach so dermaßen leid!
Das spricht mir mal so etwas von aus der Seele ...
Genau so gehts mir auch.
Sollte eigentlich Kontrolluntersuchungen 1/2 jährlich machen, lasse aber jetzt alles laufen (schon 1,5 Jahre) bis sich das entweder rein biologisch von alleine erledigt (habe gerade das Gefühl, dass es nicht mehr so ewig dauern kann), oder ich einen für mich anderen gangbaren Weg finde.
Ich habe die Nase sowas von den Weißkitteln und Psychologen/Psychiatern gestrichen voll, die mir den Umgang mit meinen Erkrankungen mit Eingriffen, Medikamenten und Gesprächen beibringen wollen.
Mein Fazit: Ein schönes Leben wird das nicht mehr.
Gruß
Hurlinger
Dissolved_Alice
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Re: Wann ist genug genug

Beitrag von Dissolved_Alice »

Hurlinger hat geschrieben: Sonntag 23. Januar 2022, 23:10
n°cturne hat geschrieben: Sonntag 23. Januar 2022, 22:14
Dissolved_Alice hat geschrieben: Samstag 22. Januar 2022, 23:35 hab ja nichtmals Energie um zum Arzt bzw Facharzt zu gehen, keine Lust mehr zu reden und mich erklären zu müssen. Bin das alles einfach so dermaßen leid!
Das spricht mir mal so etwas von aus der Seele ...

Ich habe die Nase sowas von den Weißkitteln und Psychologen/Psychiatern gestrichen voll, die mir den Umgang mit meinen Erkrankungen mit Eingriffen, Medikamenten und Gesprächen beibringen wollen.
Mein Fazit: Ein schönes Leben wird das nicht mehr.
Gruß
Hurlinger
Nagel auf n Kopf getroffen... Dieses ganze blablabla... Iwann wird es einfach nur noch ne absurde Endlosschleife.
Es tut grad iwie gut, dass man sich hier wenigstens mal noch verstanden fühlt.
Ich versteh da drausse in der Welt nämlich leider gar nichts mehr.
Wenn ich die Wohnung mal verlasse, regt mich alles einfach nur auf. Die Menschen in den Autos haben iwie alle denselben Gesichts Ausdruck. Da bin ich ja schon fast froh über die Maskenpflicht obwohl mich das auch ankotzt... Und dann immer dieser ganze smalltalk, sogar wenn ich im Bett liege hör ich zu oft draußen die Nachbarn labern, diese träge Belanglosigkeit in allem, dieses aufgesetzte freundliche Getue...

Es regt mich aber auch auf, dass ich mich immer wieder darüber aufrege

Ein Dilemma

Alles unerträglich
OutofOrder
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Re: Wann ist genug genug

Beitrag von OutofOrder »

Dissolved_Alice hat geschrieben: Mittwoch 26. Januar 2022, 15:13
Ich versteh da drausse in der Welt nämlich leider gar nichts mehr.
Wenn ich die Wohnung mal verlasse, regt mich alles einfach nur auf. Die Menschen in den Autos haben iwie alle denselben Gesichts Ausdruck. Da bin ich ja schon fast froh über die Maskenpflicht obwohl mich das auch ankotzt... Und dann immer dieser ganze smalltalk, sogar wenn ich im Bett liege hör ich zu oft draußen die Nachbarn labern, diese träge Belanglosigkeit in allem, dieses aufgesetzte freundliche Getue...

Es regt mich aber auch auf, dass ich mich immer wieder darüber aufrege

Ein Dilemma

Alles unerträglich
Willkommen im Club! Ich kann zwar deine genauen Wahrnehmungs- und Beziehungsmuster nicht näher einordnen, aber zumindest von der vordergründigen Betrachtungsweise kenne ich das nur allzu gut. Ich kann seit vielen Jahren mit den meisten (Durchschnitts)menschen absolut nichts mehr anfangen, die Gründe dafür würden wohl den Rahmen jedes Threads bei weitem sprengen. Aber Tatsache ist, dass ich die meisten Menschen in einer unerträglich unangenehmen, befremdlichen Weise wahrnehme, die mich regelmäßig an den Rand meiner Kräfte treibt. Ich kann z. B. ebenfalls jeglichen Small-Talk aufs Blut nicht aushalten, kann die unerträgliche Heuchlerei, das elendige Mitläufertum und das abgestumpfte Gehabe bzw. die "Maskenhaftigkeit" vieler Menschen nicht mehr ertragen, usw.

Ich hab mittlerweile u.a. eine diagnostizierte paranoide Persönlichkeitsstörung, ist aber zweitrangig, da ich an solche Diagnosen nie wirklich geglaubt hab, aber von meinem persönlichen Erleben her ist es zumindest insoweit naheliegend, dass ich es kaum noch schaffe, längere Zeit außer Haus bzw. unter unbekannten Menschen zu sein, zum Glück kann ich das manchmal etwas ausblenden, manchmal aber auch nicht, da könnte ich einfach nur völlig durchdrehen, hab auch regelmäßig Wut- und Verzweiflungsausbrüche deswegen. Ich schaff es eigentlich gerade noch, die wichtigsten Einkäufe zu erledigen, um dann wieder (manchmal völlig innerlich aufgelöst) in meine 4 Wände zu flüchten..

Ich betrachte mich auch selbst deshalb als "geborenen" Misanthrop, bin einfach unfähig, mit dem Großteil der Menschheit irgendetwas anzufangen, weil mich die Unbewusstheit, emotionale Zurückgebliebenheit, intellektuelle Verblödung, Oberflächlichkeit und Ignoranz der meisten Menschen einfach nur zutiefst abstößt und erschüttert..war in der Hinsicht schon als Kind in jeder Hinsicht völlig "anders"..bin wohl auch so etwas wie ein "zwanghafter" Denker..

Und mittlerweile hält sich der Grad meiner Einsamkeit in etwa die Waage mit dem Ausmaß meines Menschenhasses, der wohl kaum noch zu übertreffen ist..
enough
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Re: Wann ist genug genug

Beitrag von enough »

So ähnlich gehts mir auch mit dem Menschenhass und mich triggert auch einfach alles.... jetzt soll die 4. Impfung kommen, ich quäl mich da jedesmal hin, die Menschen, das Gerede die IMPFUNG, es nervt...ich halte es zurzeit auch kaum beim Arzt aus, heute bei der Rheumatologin hätte ich ausflippen können, sie waren alle nett, aber dieses angetatsche und allgemein alles menschliche was mir näher als 2 Meter kommt, macht mich aggro und angespannt....

Nur meinen Sohn halte ich gut aus, meine Schwester, Oma, Mutter auch...aber alles nicht zuuuu nah und zu viel. Mein Sohn sehe ich nicht mehr...also bähm...kein Bock mehr.

Was ich komisch finde, es gab auch bessere Zeiten und nun ist alles wieder extrem schlimm... :roll:

Ich flüchte auch gerne in meine Wohnung, die ich hasse und die Existenzängste fressen mich auf...nunja...

Ich werde vielleicht, doch nochmal in eine Tagesklinik, dort macht einen die Oberärztin immer schön runter :| oder ein EKT machen lassen, aber eigentlich will ich gar nichts mehr :| :evil: :cry:
Miu
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Re: Wann ist genug genug

Beitrag von Miu »

Du sprichst mir aus der Seele...... es ist alles so gekünstelt, so unwichtig und banal.
Ich passe nicht rein. Und will das auch nicht.
Es gibt diesen Spruch "Wer nicht in die Gesellschaft passt ist nah dran, sich selbst zu finden". Na, Prost. Ich fand den Spruch mal gut.

Ich weiss nicht mal mehr, wie es sein müsste, dass ich das Leben bejahen könnte.

Insofern, ich fühle mit dir.

Kannst du evtl.zu einem Zahnarzt gehen, der explizit Menschen mit Phobie behandelt? Sowas soll es geben.

Alles Gute!
enough
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Re: Wann ist genug genug

Beitrag von enough »

Hallo ihr,

ich kann mir momentan auch nicht mehr im geringsten vorstellen das Leben zu bejaen, im Gegenteil...

Ich passe auch nicht in diese Happy People Gesellschafft...die Zukunft macht mir Angst.

Es reicht irgendwie....

Ich will auch keine Hilfe mehr, ich will gar nichts mehr.

lg
Epsilon
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Re: Wann ist genug genug

Beitrag von Epsilon »

Dissolved_Alice hat geschrieben: Samstag 22. Januar 2022, 23:35 Danke

Tavor hab ich leider keins, hab ja nichtmals Energie um zum Arzt bzw Facharzt zu gehen, keine Lust mehr zu reden und mich erklären zu müssen. Bin das alles einfach so dermaßen leid!
Also falls du immer noch starke Zahnschmerzen hast:
Eine Option wäre es dir "Kratom" im Internet zu bestellen. (das ist ein legales, pflanzliches Opioid)
In höheren Mengen(vllt 4-5 gramm) wirkt das Schmerzstillen und stimmungsaufhellend.
Wirkt aber wie gesagt auf die Opioidrezeptoren und kann somit süchtig machen wenn es zu lange genommen wird.
Ach und es schmeckt sehr unangenehm. (in einem Shaker mit ACE oder O-Saft geht es jedoch)
Dissolved_Alice
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Re: Wann ist genug genug

Beitrag von Dissolved_Alice »

Epsilon hat geschrieben: Freitag 1. April 2022, 22:45
Dissolved_Alice hat geschrieben: Samstag 22. Januar 2022, 23:35 Danke

Tavor hab ich leider keins, hab ja nichtmals Energie um zum Arzt bzw Facharzt zu gehen, keine Lust mehr zu reden und mich erklären zu müssen. Bin das alles einfach so dermaßen leid!
Also falls du immer noch starke Zahnschmerzen hast:
Eine Option wäre es dir "Kratom" im Internet zu bestellen. (das ist ein legales, pflanzliches Opioid)
In höheren Mengen(vllt 4-5 gramm) wirkt das Schmerzstillen und stimmungsaufhellend.
Wirkt aber wie gesagt auf die Opioidrezeptoren und kann somit süchtig machen wenn es zu lange genommen wird.
Ach und es schmeckt sehr unangenehm. (in einem Shaker mit ACE oder O-Saft geht es jedoch)
Danke für den Tipp, kenne Kratom, ist aber nicht so mein Fall.
Bin zum Glück mittlerweile in Behandlung, habe zufälligerweise eine seeehr angenehme Praxis gefunden, bei Bedarf verschreibt er mir auch mal Diazepam wegen meiner Angst, das Personal und der Zahnarzt selber sind so einfühlsam und auch lustig, man wartet nie lange usw...
Leider zu spät, the damage is done.
Trotzdem besser spät als nie.
Bla bla 😂🤣🙃
Schönen Sonntag noch
enough
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Re: Wann ist genug genug

Beitrag von enough »

das hört sich ja gut an bei dir😇

ich such auch noch den Zahnarzt des Vertrauens, hier auf dem Land ist nicht viel Auswahl und mein Zahnarzt ist das Letzte, hat bei einer Wurzelbehandlung bei mir erstmal schön eine Rechnung ausgestellt, die ich privat bezahlen musste, wusste ich vorher nicht. Ich such aber weiter, ich hatte in meiner Laufbahn auch schon sehr gute Zahnärzte.

lg
Antworten