Sterbefasten / freiwilliger Verzicht auf Nahrung und ...

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verlorene_Seele
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Sterbefasten / freiwilliger Verzicht auf Nahrung und ...

Beitrag von verlorene_Seele »

Sterbefasten bzw. "freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit" (FVNF)

Wie schmerzhaft ist diese Methode? Im Internet habe ich bisher nicht so viel gefunden, allerdings heißt es einmal extrem schmerzhaft, dann wieder, dass man sogar in euphorische Zustände geraten kann..
Zuletzt geändert von verlorene_Seele am Sonntag 8. November 2009, 23:33, insgesamt 1-mal geändert.
Luna
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Beitrag von Luna »

...
Zuletzt geändert von Luna am Dienstag 30. März 2010, 02:47, insgesamt 1-mal geändert.
Menetekel

Beitrag von Menetekel »

Mich würde diese Methode trotz aller Bedenken auch interessieren.

Vier bzw. fünf Tage sind zwar nicht viel, aber ich habe sie ohne Essen und Trinken ausgehalten und keine Schmerzen gespürt, bis ich am fünften Tag wieder etwas zu mir nahm. Habe also nicht gefastet, sondern gehungert und gedurstet.

Mich würde interessieren, wie lange es sich in etwa hinziehen würde, wenn man nun fastet, also auf Nahrung verzichtet, aber (immer weniger) trinkt?

http://www.exit.ch/wDeutschold/aktuelle ... eldung.php

Hier werden die Vorteile, die ich in dieser Methode sehe, angesprochen.
Zum einen darf man nicht zwangsernährt werden und zum anderen würde einem wohl begleitend geholfen werden, sobald sich der Zustand derart verschlechtert, dass man in ärztliche Behandlung kommt.
Außerdem hätte man noch lange Zeit die Kontrolle über sich und den Verlauf der Methode, und eine vorbereitete Patientenverfügung würde greifen.


Edit:
http://www.pflegeticker.ch/Artikel/fluessig.pdf

"Gut ernährte Erwachsene überleben ohne Flüssigkeit höchstens eine Woche, Kinder zwei bis drei Tage."

Könnte sich auch dazu vielleicht jemand äußern?
Plato
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Beitrag von Plato »

Menetekel, - ein paar links ..
- generell
http://www.patientenverfuegung.de/sterbehilfe
http://www.patientenverfuegung.de/info- ... n-zu-gehen

- ein Realo
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,535060,00.html

- Geschichten
John Berger 'Boris kauft Pferde' in 'Spiel mir ein Lied'
Herman Melville 'Bartleby' - SPIEGEL K u l t u r - Gutenberg Projekt

Mich interessierts auch ..
Menetekel

Beitrag von Menetekel »

Vielen Dank für deine Recherche, Plato.

Die Seite patientenverfuegung.de war mir bereits bekannt, ebenso der Fall des Toten im Hochsitz. Wie lange sich sein Sterbeprozess hingezogen hat, habe ich allerdings erst jetzt erfahren.

Wenn man dementsprechend davon ausgeht, dass es bei einem Erwachsenen, der - wie in diesem Fall ja angeblich geschehen - noch etwas Wasser zu sich nimmt, zwischen drei und vier Wochen dauert, bis er stirbt, sollte es bei völligem Verzicht auf Flüssigkeit doch deutlich schneller gehen.

Gibt es auch hierzu irgendwelche Informationen zu realen Fällen?
Plato
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Beitrag von Plato »

Im Buch WOZZ gibt es eine Tabelle .. Leute ohne tödliche oder schwere Krankheit - Trinken ganz eingestellt.. 5 starben nach 6-7 Tagen .. allmählich eingestellt .. 15 starben nach 10-18 Tagen .. erst spät eingestellt .. 2 starben nach über 60 Tagen - das sind die Spitzenwerte und der Mittelwert bei 27 Leuten
fussel
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Beitrag von fussel »

Na und da soll noch jemand sagen, systematische Menschenvernichtung hätte keine Vorteile. Ist schön so fundierte Werte zu haben ^^
Hat die 27 Leute sicher gefreut, dem Wohle der Wissenschaft genügt zu haben.

Gut, aber ....
Nach allem was ich weiss, ist ein totaler Flüssigkeitsentzug extem viel schwerer auszuhalten, als totaler Nahrungsentzug. Ich habe ernsthafte bedenken, ob ein beabsichtigtes Verdursten hierzulande durchführbar ist.

@verlorene_Seele
Wenn du aus einem 'normalen' Essrythmus heraus das essen komplett einstellst, wird du einen starken Willen brauchen. Dein Körper ist an die 'Fütterungszeiten' angepasst und sträubt sich stark, wenn er während Dieser leer ausgeht. Die ersten 36Std erfordert es immer wieder starken Willen, bzw. genügend selbstzerstörerischen Drang. Es ist aber nicht so, dass der Hunger die ganze Zeit anhält, oder immer stärker wird. Vielmehr kommt er schubweise.
Ich kann dir nicht viel drüber sagen, meine Erfahrungen sind sehr begrenzt. Ob schmerzhaft oder euphorisch, ich denke man wird im weiteren Verlauf beides erleben. Der Verlauf verläuft sicher nicht stetig.

Für diese Methode müssen alle Brücken abgerissen sein.
Menetekel

Beitrag von Menetekel »

Wahrscheinlich bin ich gerade ziemlich begriffsstutzig, aber ich tue mich schwer damit, die Zahlen richtig einzordnen (war noch nie sonderlich gut darin). Könntest du mir bitte noch mal etwas auf die Sprünge helfen, Plato?

Gab es drei "Kategorien" (1. Trinken ganz eingestellt, 2. nach und nach eingestellt und 3. spät eingestellt) mit jeweils 27 Personen, also in der Summe 81 Personen, oder waren es insgesamt nur 27 Personen?

Ich wüsste einfach nur gern, wie viele Personen insgesamt das Trinken komplett eingestellt haben (also die erste Gruppe) und wie lange es bei ihnen im Durchschnitt dauerte.

Ich fühle mich bei dieser Zahlenfragerei schon ganz anders. Aber zum Glück hat mir fussel die Hemmungen genommen ;)

Übrigens interessiert mich dein Satz, fussel, "Für diese Methode müssen alle Brücken abgerissen sein".
Zwar kann ich mir denken, was du damit meinst, würde aber als jemand, der selbst schon mal an dieser Methode "geschnuppert" hat, dennoch gern in Erfahrung bringen, ob du die räumlichen/personenbezogenen Brücken meinst oder die emotionalen/mentalen.
Fliesenbourg

Passt auf, dass ihr dabei nicht gesundet!

Beitrag von Fliesenbourg »

Natürlich kann man sich recht human zu Tode fasten (wie z. B. etliche inhaftierte IRA-Terroristen vor 30 Jahren), weil nach der Adaptionsphase von 3-4 Tagen der Stoffwechsel umschaltet und das Hungergefühl definitiv ausgeschaltet wird. In dem sehr empfehlenswerten und fundierten Buch WEGE ZU EINEM HUMANEN, SELBSTBESTIMMTEN STERBEN haben die Autoren dieser Methode ganz zu Beginn sogar ein eigenes Kapitel gewidmet.

Doch einige User hier, deren Suizidalität vornehmlich auf rein gesundheitlichen Beschwerden basiert, sollten beim Sterbefasten aufpassen, dass es letztlich bei ihnen nicht zum Lebensfasten wird und somit der Schuss quasi nach hinten losgeht. Denn keine alternative Methode ist derart effizient, um mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit sogar viele der schlimmsten Krankheiten wie Krebs oder Aids wirklich zu heilen. Informiert euch diesbezüglich mal beim BUND FÜR GESUNDHEIT e. V. oder lest mal den DER GROSSE GESUNDHEITS-KONZ von Franz Konz. In unserer dekadent-indolenten endzeitlichen Epoche hat man die alten Fastenpioniere und Lebensreformer wie Otto Buchinger, Max Bircher-Benner, Are Waerland, Werner Kollath oder Ragnar Berg längst vergessen und denkt beim Fasten ausschließlich ans Sterben. Dabei sagte einst der große Hygieniker Prof. Dr. Werner Kollath, das der Unterschied zwischen Hungern und Fasten wie jener zwischen einer erzwungenen Kriegsvertreibung und einer freiwilligen Auswanderung nach Kanada oder Australien sei.

Habt ihr schon mal vom großen ? 1954 in Schweden gehört? In einem seiner vielen Bücher schrieb Are Waerland darüber und auch der Schweizer Arzt und Sohn von Dr. Max Bircher-Benner, Ralph Bircher widmete ihm als Teilnehmer der 2. Auflage 1964 in seinem exquisiten Buch GEHEIMARCHIV DER ERNÄHRUNGSLEHRE ein sorgsam erstelltes langes Kapitel. Bei der ersten Auflage 1954 ? 11 schwedische Vegetarier jene 500 Km von Göteborg nach Stockholm fastend in 10 Tagesetappen von je 50 Km und wurden dabei von Pressevertretern und Sportwissenschaftlern begleitet. Auch die schwedische Ärzteschaft war dazu eingeladen, zeigte jedoch kein Interesse und verweigerte sogar den Organisatoren ein Inserat in ihrer Fachzeitschrift. Doch von Tag zu Tag fiel den Fastenden das ? leichter, während sie sangen und die Etappen mitunter gar verlängerten. Einige interessierte Sportwissenschaftler überwachten all dies, führten genau Buch und machten mannigfache Untersuchungen life vor Ort. Das dadurch erlangte Wissen wurde später von der Pharma-Lobby nachhaltig bekämpft, um den festgefahrenen Status quo und ihre Pfründe nicht zu gefährden. – In einer solch b’trogenen Welt leben und sterben wir ...

Mit besinnlichen Grüßen
Fliesenbourg
verlorene_Seele
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Re: Passt auf, dass ihr dabei nicht gesundet!

Beitrag von verlorene_Seele »

Fliesenbourg hat geschrieben:Natürlich kann man sich recht human zu Tode fasten (wie z. B. etliche inhaftierte IRA-Terroristen vor 30 Jahren), weil nach der Adaptionsphase von 3-4 Tagen der Stoffwechsel umschaltet und das Hungergefühl definitiv ausgeschaltet wird. In dem sehr empfehlenswerten und fundierten Buch WEGE ZU EINEM HUMANEN, SELBSTBESTIMMTEN STERBEN haben die Autoren dieser Methode ganz zu Beginn sogar ein eigenes Kapitel gewidmet.
Wie human, das ist eben die Frage. Mir gehts nicht ums Hungergefühl, eher um Schmerzen die durch den Mangel von Nahrung und Wasser auftreten. Auch würde mich interessieren was vorzuziehen wäre, verhungern, oder verdursten. Verdursten geht auf jeden Fall mal schneller, aber die Zeit wird relativ wenn man dabei mehr schmerzen hätte als beim reinen Verhungern. Ich glaube gelesen zu haben, dass man je nach Witterung nach schon einem Tag (Wüste) oder aber auch erst nach zehn Tagen (entsprechende Temperatur eben, Luftfeuchtigkeit usw.) verdurstet. Im Mittel, also bei "Durchschnittsbedingungen" hieß es glaube ich so 5-7 Tage.
Was sagt denn das Buch wenn es dem ganzen schon ein eigenes Kapitel widmet?
spade
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Beitrag von spade »

Ein Filmtipp kann vielleicht etwas Klarheit schaffen: Dying Wish

Ein unter Krebs im Endstadium leidender Arzt entscheidet sich für den "Freiwilligen Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit" (wie es auch genannt wird) und wird dabei vom ersten Tag bis zum Tod gefilmt. Am achten Tag läuft er noch herum, spielt mit den Kindern und sagt, er hätte nicht gedacht, dass es so leicht sein würde: kein Hunger und kein Durst. Am zwölften Tag ist er sanft eingeschlafen.

In dem WOZZ-Buch und auch in einem demnächst erscheinenden Buch zu dem Thema wird hervorgehoben, wie wichtig eine sorgfältige Schleimhautpflege ist, damit sich diese nicht entzünden und Leiden verursachen. Darüber hinaus ist es wichtig sich im Vorwege gut mit Angehörigen, Ärzten und Pflegekräften abzustimmen und sie (zumindest in Deutschland) von der Garantenpflicht zu befreien.

Mir berichten immer wieder Menschen, die damit Erfahrung in ihrer Familie hatten, dass der Vorgang ohne Leiden vor sich gegangen ist. Leiden tut nur, wer Nahrung und Flüssigkeit haben will, sie aber nicht erhält. Das schöne an dieser Methode ist doch gerade, dass ich es mir jeden Tag, ja jede Minute anders überlegen kann und das Fasten entweder ganz abbrechen oder nur eine Kleinigkeit zu mir nehmen kann, um zu sehen, ob es mir dann besser geht.

Die Länge des Fastens ist sehr davon abhängig, ob ich gleichzeitig aufhöre zu trinken oder das Trinken nur langsam reduziere und wie mein gesundheitlicher Zustand am Beginn ist. In einem Bericht starben etwa 25 % innerhalb von 7–9 Tagen, 70 % innerhalb von 16 Tagen, bei 10 %, die nicht gleich mit dem Trinken aufgehört hatten, dauerte es über 30 Tage.
Zuletzt geändert von spade am Mittwoch 8. Juni 2011, 02:25, insgesamt 2-mal geändert.
verlorene_Seele
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Beitrag von verlorene_Seele »

spade hat geschrieben:Mir berichten immer wieder Menschen, die damit Erfahrung in ihrer Familie hatten, dass der Vorgang ohne Leiden vor sich gegangen ist. Leiden tut nur, wer Nahrung und Flüssigkeit haben will sie aber nicht erhält.
Das habe ich mir auch schon ein paar mal überlegt. Jemand der am verhungern oder verdursten ist und ein Lebenskampf daraus macht weil er gar nicht sterben will nimmt diesen Entzug vielleicht wesentlich anders wahr als jemand der dies bewusst wählt weil er eben sterben will. Aber ein Garant ist es dennoch nicht. Zumindest ist es verständlich wenn man doch auch Zweifel hat.

Es gilt darauf zu achten, dass man nicht zu viel isst und trinkt wenn man es sich doch noch anders überlegt aber schon ziemlich weit im Prozess vorangekommen ist da dann das Verdauungssystem zusammenbricht und man am Essen stirbt / sterben kann.
Menetekel

Beitrag von Menetekel »

Vielen Dank, spade. Deine Ausführungen haben mir sehr weitergeholfen.

Nun weiß ich, dass ich mich auf etwa zwei Wochen Durchhaltekampf einstellen muss, sollte ich diese Methode wählen. Und mein Favorit ist sie mittlerweile, denn die Risiken und der Aufwand der CO-Methode haben mich nach anfänglicher Begeisterung doch abgeschreckt. Bevor ich die Kontrolle über das Ganze verliere, Dritte gefährde oder bei einem Fehlversuch irgendwo lande, wo ich nicht landen will, mache ich es mir so "einfach" wie möglich und stelle die lebenserhaltende Versorgung meines Körpers ein. Irgendwann muss dieser Entschluss ja zum Ziel führen.

Obwohl ich keine Ahnung von den im späteren Verlauf auftretenden Schmerzen habe, schätze ich meinen Willen als zäh genug ein, um dagegen halten zu können.
Trotzdem wäre es noch aufschlussreich, etwas über die Schleimhautpflege zu erfahren. Würde ein regelmäßiges Befeuchten ausreichen?
spade
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Beitrag von spade »

Menetekel hat geschrieben:Obwohl ich keine Ahnung von den im späteren Verlauf auftretenden Schmerzen habe, schätze ich meinen Willen als zäh genug ein, um dagegen halten zu können.
Keiner der Autoren, die ich dazu gelesen habe, und keiner der Berichte, die ich kenne, beschreibt Schmerzen, die vom Fasten hervorgerufen wurden. Nichtsdestotrotz, ist unbedingt die Begleitung durch einen Palliativ- oder Home-Care-Arzt angeraten. Vielleicht findet sich auch ein Hospiz, das bereit ist einen aufzunehmen; das wäre die Ideale Umgebung. Ich würde meinen Arzt von meinem Plan einweihen, denn der muss die Einweisung befürworten. Dem Hospiz würde ich vor der Einweisung nichts davon erzählen, denn dort könnte man sich aus ideologischen Gründen dagegen wehren, obwohl es aus deren Erfahrung normal ist, dass Menschen am Lebensende die Nahrungsaufnahme einstellen. Das darf man scheinbar tun, ab nicht vorausplanen!
Menetekel hat geschrieben:Trotzdem wäre es noch aufschlussreich, etwas über die Schleimhautpflege zu erfahren. Würde ein regelmäßiges Befeuchten ausreichen?
Um meinen Durst zu löschen genügt es einen Schluck Wasser zu nehmen und ihn im Mund zu bewegen. Ich brauche ihn nicht herunter zu schlucken. Das kann jeder im Vorwege selber überprüfen und so Gewissheit erlangen. In den letzten Tagen könnte man jedoch zu schwach sein, es selber zu tun. Dafür gibt es große "Q-Tipps" mit denen man sich die Schleimhäute auswischen lassen kann. Eine andere gute Methode ist es, die Atemluft zu befeuchten. Dazu braucht es ein spezielles Gerät.

Je besser wir über diese Vorgänge aufgeklärt sind, desto weniger müssen wir am Ende leiden. Obwohl ich glaube, das notfalls auch allein durchziehen zu können, wäre es doch wünschenswert einen Vertrauten dabei zu haben, der einen dabei begleitet. Dies könnten, wenn sich sonst niemand aus dem persönlichen Umfeld anbietet, auch speziell dafür ausgebildete, ehrenamtliche Sterbebegleiter sein. Ich denke, das könnte eine neue, angesehenere Ausrichtung von Sterbehilfeorganisationen werden.
smyuld
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Registriert: Sonntag 4. Oktober 2009, 23:31

Beitrag von smyuld »

hallo! vor kurzem ist mir ein film untergekommen mit dem namen "record of a mummy", in dem ein mann suizid durch fasten begeht. angeblich nach einer wahren begebenheit, hat dieser mensch über 2 monate ohne nahrung ausgestanden. auch wenn das hochgegriffen sein mag, glaube ich doch, dass es sich um eine sehr ungemütliche zeit handelt, in der das fasten vor sich geht.
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