Der deutsche Staat und zerstörtes Leben

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Endstadium
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Der deutsche Staat und zerstörtes Leben

Beitrag von Endstadium »

Wird das Leben durch eine mich zusätzlich schädigende Entschädigungsklage zu beschwerlich oder ist durch Befallsaufbau der B-zellularen Verbrechensprodukte kein eigenständiges Leben mehr absehbar, das daher zudem mit Foltermord durch Organbefall enden würde, habe ich das staatsterroristisch zerstörte Leben qualfrei beenden zu können. Medizinische Einwirkungen und 38 Jahre staatsverbrecherische Vorsorgeverweigerung treten mein Leben in die Gosse: 1968 entartete ein Arzt mit einer klinischen Teletherapie-Kapsel den Zentrozyt, die er wegen Nagelmykose an meiner linken Großzehe heimtückisch schwerstverbrecherisch aus knapp 1 m Abstand 1 Minute in meinen linken Fuß einwirken ließ.

Diese Geräte waren in der städtischen Klinik als Radium-226-, Strontium-90- und Yttrium-90-Strahlenquellen behördlich genehmigt und in kleinen dreh- und schwenkbaren Deckengeräten im Kellerraum der Klinik ("Bunker" genannt) versteckt, unter denen jeweils ein Fußpodest stand:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File: ... apsule.jpg
Darauf steckte je eine problemlos vorübergehend mit den Fingern abziehbare Kappe, vermutlich aus Blei. Der öffentlich bedienstete Arzt tat es sehr vorsichtig und trat während der Einwirkung weit zurück. Ich hatte keine Ahnung, dass er im Begriff war, mein Leben zu zerstören.

Die Hämatologin schrie entsetzt auf, als ich ihr 2006 beim Kennenlernen nach der Diagnose erstmals von der damaligen Bestrahlung berichtete. Ärzte wissen alles und wollen es immer noch vertuschen. Der Öffentlichkeit wurde es verschwiegen. Die Generalstaatsanwaltschaft dazu: "Ich lasse mich von Ihnen nicht erpressen." Der Jahrzehnte leitende Staatsanwalt und per Amtswechsel auch Landgerichtspräsident in der Klinikstadt menschenverachtend: "Wenden Sie sich an das Ministerium. Es ist erledigt."
Da war er Staatsanwalt. Jetzt ist er wieder Landgerichtspräsident und weist mich schriftlich ab. Dort 2010 bei meinem Erstanruf zu den Deckengeräten: "Ich bin nur die Registratur ... traurig, aber wahr." Der dortige Kripoleiter: "Sie können mir den Buckel runter rutschen." Die Klinik mauert komplett. Die Klinikseelsorge bestätigte mir die Deckengeräte, verweigert aber Schriftliches.

Bei der UPD Nürnberg: man habe "die Unterlagen geschreddert". Bei dem Landgericht Nürnberg/Fürth: "Sie hätten doch wissen müssen, wie gefährlich das ist." Ich hätte es vor der Einwirkung erfahren müssen. Der in der Klinik im öffentlichen Dienst angestellte Arzt sagte mir nichts. Auch danach erfuhr ich nichts. Doch der Staat darf nicht morden. Ich war minderjährig. Wäre ich Sohn des Arztes oder generell der Staatsverantwortlichen gewesen, wäre das Verbrechen unterblieben.

2006 wurde der Subtyp durch die mutagene und karzinogene Alkylantie Bendamustin in die aggressivere Unterart defekter Zentroblasten gekippt. Ein Arzt zu 6 Infusionen dieser Chemo in 2006: "Der Subtyp kann kippen." Der Leiter der mir Chemo zuweisenden staatlichen Studie warnte mich 2010 vor "Komorbidität". Es durfte nicht erfolgen. Stattdessen hatte es mehr Antikörper Rituximab zu geben. Ich musste an der Studie teilnehmen, weil die AOK keine Antikörper bezahlen wollte. Der Staat hat die Lymphombehandlung zu finanzieren.

Ohne medizinische Einwirkungen wäre ich gesund. So aber wird mein Leben seit Ende der 80er Jahre durch den Befallsaufbau zunehmend zerstört. Er führte 2000 in Erwerbsunfähigkeit. Dieser im vorliegenden Fall mörderisch konfigurierte deutsche Staat ist also mein Todfeind. Qualfreies Ableben hat das zerstörte Leben jederzeit beenden zu lassen, wenn ich seine Gossentreterei endgültig ablehne.In mir wurde ein Vernichtungslager medizinisch entarteter B-Zellen hergestellt, das mir Beruf und Leben zerstört und Foltermord durch Organbefall androht.

Med. Gerichtsgutachten von 2014: regelmäßig tödlicher Verlauf, höchstes Stadium überhaupt, höchste Risikogruppe, auf 15 % Anteil geschätzte aggressivere Unterart der Zentroblasten. Behandlung: 2006 6 mal 2tägig Rituximab+Bendamustin zusammen im Monatsabstand, nach 6 Jahren und 4 Monaten ohne Behandlung 2013 11 mal alle 3 Wochen und danach alle 3 Monate jeweils Mono-Rituximab. Gegen angeblich angedrohte Resistenzentwicklung erhalte ich nichts. Da würde der CD20-Marker versagen, an den die Antikörper andocken.

2010 wollte ich lächerliche 500 T€ von der Klinik und bezog mich fälschlicher Weise auf Kobalt. Der Landgerichtspräsident der Klinikstadt enteignete mich zunächst mit knapp 3000 €. Ich zog die Klage zurück, weil die dortige Kobaltanlage nicht zu den Deckengeräten passt. Dann gab er mir das Geld wieder zurück. Auch dieser Landgerichtspräsident wusste über Jahrzehnte von dem HRQ-Verbrechen (hochradioaktive Strahlenquellen) und war ab und an durch justizministeriell vorgegebenen Amtswechsel Leiter der dortigen Staatsanwaltschaft. Die Justiz beteiligt sich also an dem Mordversuch mittels Vorsorgeverweigerung und will Verbrechensopfer ökonomisch zusammenschlagen. Deutschland ist für mich extrem gemeingefährlich, was ich lieber qualfrei beende, wenn ich durch Urteile zusätzlich geschädigt werde oder absehbar nicht mehr eigenständig leben kann.

Eine Amtsrichterin rief mich 2012 an und warnte mich vor einer Feststellungsklage zu Neutronenquellen. Sie werde einen "hohen Streitwert einführen", es werde mich "viele tausend € kosten". Sie sagte: "Es hat keine Neutronenquellen gegeben" und verlangte die Rufnummer der Ärztin, die mir bestätigte, von der Richterin angerufen worden zu sein. Aus der Uni hier: "In Erlangen hat es bei Siemens durch Neutronenquellen Tote gegeben." Die Geräte dürften von dort stammen. Die Firma ist auch in der Klinikstadt angesiedelt. Ein Rechtsanwalt schimpfte zu Neutronenquellen heftig auf die dortige damalige Bundeswehrklinik.

Für meine anstehende Verfassungsbeschwerde verlange ich nun von dem leitenden Generalstaatsanwalt in Nürnberg schriftlich die Fakten über die damaligen Deckengeräte. Seine Amtsvorgänger wussten schon alleine durch Personenschäden laufend alles über das Staatsverbrechen.
wegg
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Registriert: Freitag 24. Juli 2015, 15:33

Re: Der deutsche Staat und zerstörtes Leben

Beitrag von wegg »

sorry aber ich lese nicht denn ganzen müll den du hier schreibst,
Wird das Leben durch eine mich zusätzlich schädigende Entschädigungsklage zu beschwerlich oder ist durch Befallsaufbau der B-zellularen Verbrechensprodukte kein eigenständiges Leben mehr absehbar
was?
Foltermord


staatsterroristisch
staatsverbrecherische
schwerstverbrecherisch
2010 wollte ich lächerliche 500 T€ von der Klinik
und das war nur der erste Absatz ..
.. soviel müll mit einmal ...
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