Meine "Philosophie"

Es ist nur ein Lesezugriff möglich.

Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator

DerAlte
Beiträge: 98
Registriert: Freitag 13. Juni 2014, 01:26

Meine "Philosophie"

Beitrag von DerAlte »

Entweder es läuft gut in diesem kleinen kurzen Leben oder nicht. Entweder du gehörst zu den Gewinnern oder zu den Losern. Ja kommt, sagt mir nur, dass man jeden Tag genießen soll oder dass es alles einen Sinn hat und so einen Dreck. Na klar ihr Penner, es wird schon alles seine Richtigkeit haben. :twisted: Alles ist Zufall....und niemand soll es wagen, mir irgendwas von einem sogenannten Lebenssinn zu labern. Alles ist VERGEBLICH.
osiris
Beiträge: 256
Registriert: Samstag 18. September 2010, 08:46
Wohnort: Bodensee-Region

Re: Meine "Philosophie"

Beitrag von osiris »

Hallo,
dem möchte ich denn doch nicht vorbehaltlos zustimmen. Ich würde vor allem nicht digital nach Gewinnern und Verlierern differenzieren, sondern analog nach mehr oder weniger bis kein Gewinner (= totaler Verlierer) abstufen. Die Erkenntnis ob der grundsätzlichen Sinnlosigkeit ist jedoch immerhin schon ein Gewinn, der so manchem vermeintlichen und beneideten oder gar befeindeten Gewinner abgeht. Schlussendlich würde ich auch das effektive Geschehen weniger dem Zufall als vielmehr der Wahrscheinlichkeit unterstellen.
Deadly Snowflake

Re: Meine "Philosophie"

Beitrag von Deadly Snowflake »

DerAlte hat geschrieben:Entweder es läuft gut in diesem kleinen kurzen Leben oder nicht. Entweder du gehörst zu den Gewinnern oder zu den Losern. Ja kommt, sagt mir nur, dass man jeden Tag genießen soll oder dass es alles einen Sinn hat und so einen Dreck. Na klar ihr Penner, es wird schon alles seine Richtigkeit haben. :twisted: Alles ist Zufall....und niemand soll es wagen, mir irgendwas von einem sogenannten Lebenssinn zu labern. Alles ist VERGEBLICH.
Faktisch ist das `Leben` (d.h. das Gesamt der den Begriff `Sinn` verstehen könnenden Lebewesen) so vielfach sinnvoll und sinnlos wie es ebensolche Urteile gibt (dies beruht 1. auf der ontologischen Absolutheit der Seinsweise von Subjekten und 2. auf der Unmöglichkeit solche Urteile zu addieren, d.h. einen Durchschnitt zu bilden, was auch der Sinnbegriff ausschliesst). Da Werturteile den Sinn des Daseins betreffend auch nie falsifiziert werden können wenn mit dem Tod alles vorbei ist, hat ein solcher Abbruch auch keine Relevanz bezüglich der Gültigkeit solcher Sinnurteile (was für eine Variante mit postmortaler Weiterexistenz nicht zutrifft).
Konklusion: dein Werturteil ist nicht mehr als ein Tropfen auf einen heissen Stein im Meer von (Un-)Sinntropfen wie auch zugleich ein für sich stehendes absolut-solipsistisches und nicht relativierbares Urteil...dieser Widerspruch scheint mir nicht überbrückbar zu sein. :?
Zuletzt geändert von Deadly Snowflake am Montag 14. Juli 2014, 00:29, insgesamt 1-mal geändert.
Deadly Snowflake

Re: Meine "Philosophie"

Beitrag von Deadly Snowflake »

osiris hat geschrieben:Hallo,
dem möchte ich denn doch nicht vorbehaltlos zustimmen. Ich würde vor allem nicht digital nach Gewinnern und Verlierern differenzieren, sondern analog nach mehr oder weniger bis kein Gewinner (= totaler Verlierer) abstufen. Die Erkenntnis ob der grundsätzlichen Sinnlosigkeit ist jedoch immerhin schon ein Gewinn, der so manchem vermeintlichen und beneideten oder gar befeindeten Gewinner abgeht. Schlussendlich würde ich auch das effektive Geschehen weniger dem Zufall als vielmehr der Wahrscheinlichkeit unterstellen.
Auch korrelieren die Begriffe Verlierer und Sinnlosigkeit nicht durchgehend positiv miteinander. Worin der Erkenntnisgewinn einer angeblichen Sinnlosigkeit besteht ist mir noch nicht aufgegangen. Eine solche Sinnlosigkeit ist nie `grundsätzlich` im Sinne von `für alle verbindlich` (da der Sinnbegriff notwendig subjektiv bleibt), allenfalls könnte man ihn im Kontext von Letztbegründungen anwenden. Skeptisch müsste man immer mitbedenken, dass dies alles nur bezüglich unseres Verstehenshorizontes gilt, was wiederum heisst, dass es auf einer ganz anderen Ebene des Verstehens ganz anders sein könnte...d.h. das für uns Undenkbare und Unvorstellbare könnte dennoch wahr sein (wobei noch keine noch so phantasievolle Religion/Weltanschauung auch nur annähernd irgend ein solches Konzept aus dem Hut zaubern konnte). Das `effektive` Geschehen ist je nach Bereich und Umfang zufällig, wahrscheinlich und/oder notwendig...so kann eine einzige zufällige Genmutation ein ganzes Leben bestimmen wie auch jeder Genotyp in einem bestimmten Sinn zufällig ist (selbst wenn die Rekombination determiniert sein sollte). Hingegen ist die Gesamtevolution eine Verschränkung von Zufall und Notwendigkeit/Wahrscheinlichkeit. In der Quantenphysik herrschen statistisch-probabilistische Gesetze etc.
Deadly Snowflake

Re: Meine "Philosophie"

Beitrag von Deadly Snowflake »

DerAlte hat geschrieben:Entweder es läuft gut in diesem kleinen kurzen Leben oder nicht. Entweder du gehörst zu den Gewinnern oder zu den Losern. Ja kommt, sagt mir nur, dass man jeden Tag genießen soll oder dass es alles einen Sinn hat und so einen Dreck. Na klar ihr Penner, es wird schon alles seine Richtigkeit haben. :twisted: Alles ist Zufall....und niemand soll es wagen, mir irgendwas von einem sogenannten Lebenssinn zu labern. Alles ist VERGEBLICH.
Und Deutschland Weltmeister...der Beweis, dass es immer noch schlechter kommen kann :)
DerAlte
Beiträge: 98
Registriert: Freitag 13. Juni 2014, 01:26

Re: Meine "Philosophie"

Beitrag von DerAlte »

Deadly Snowflake hat geschrieben:
DerAlte hat geschrieben:Entweder es läuft gut in diesem kleinen kurzen Leben oder nicht. Entweder du gehörst zu den Gewinnern oder zu den Losern. Ja kommt, sagt mir nur, dass man jeden Tag genießen soll oder dass es alles einen Sinn hat und so einen Dreck. Na klar ihr Penner, es wird schon alles seine Richtigkeit haben. :twisted: Alles ist Zufall....und niemand soll es wagen, mir irgendwas von einem sogenannten Lebenssinn zu labern. Alles ist VERGEBLICH.
Und Deutschland Weltmeister...der Beweis, dass es immer noch schlechter kommen kann :)
Ich befürworte das sehr. Die Wissenschaft hat über die verrückten religiösen Südamerikaner triumphiert. So soll es sein. :)
Deadly Snowflake

Re: Meine "Philosophie"

Beitrag von Deadly Snowflake »

DerAlte hat geschrieben:Ich befürworte das sehr. Die Wissenschaft hat über die verrückten religiösen Südamerikaner triumphiert. So soll es sein. :)
Ich sehe: du wirst flexibel in deiner Handhabung von Ungemach...sich nicht verrückt machen lassen durch prima facie hassenswerte Geschehnisse (vor kurzen wünschtest du der Deutschen Mannschaft noch einen Abstecher zum Meeresgrund) , sondern alles in Relation setzen...denn es könnte tatsächlich immer noch alles schlimmer sein (man muss nur seine Fantasie walten lassen um das zu `erkennen`). Also weiter so: positives Denken mag nicht der Weisheit letzter Schluss sein, aber es ermöglicht bestimmt mannigfach produktivere Strategien im Umgang mit dem Unvermeidlichen (meist auf Kosten...hust... der Wahrheit und Aufrichtigkeit, aber da gilt es halt zu wählen).
DerAlte
Beiträge: 98
Registriert: Freitag 13. Juni 2014, 01:26

Re: Meine "Philosophie"

Beitrag von DerAlte »

Deadly Snowflake hat geschrieben:
DerAlte hat geschrieben:Ich befürworte das sehr. Die Wissenschaft hat über die verrückten religiösen Südamerikaner triumphiert. So soll es sein. :)
Ich sehe: du wirst flexibel in deiner Handhabung von Ungemach...sich nicht verrückt machen lassen durch prima facie hassenswerte Geschehnisse (vor kurzen wünschtest du der Deutschen Mannschaft noch einen Abstecher zum Meeresgrund)
Nee, ich war schon für Deutschland. War nur der Hummels-Hype der mich genervt hat.
Deadly Snowflake

Re: Meine "Philosophie"

Beitrag von Deadly Snowflake »

DerAlte hat geschrieben:Nee, ich war schon für Deutschland. War nur der Hummels-Hype der mich genervt hat.
O.k., dann also Status quo :wink:
DerAlte
Beiträge: 98
Registriert: Freitag 13. Juni 2014, 01:26

Re: Meine "Philosophie"

Beitrag von DerAlte »

Jetzt aber nachlegen. Wenn ich in zwei Jahren noch lebe muss noch die EM her. :arrow:

Wie sagt Oliver Kahn: Weiter immer weiter.... :mrgreen:
Deadly Snowflake

Re: Meine "Philosophie"

Beitrag von Deadly Snowflake »

DerAlte hat geschrieben:Jetzt aber nachlegen. Wenn ich in zwei Jahren noch lebe muss noch die EM her. :arrow:
Jetzt fällst du aber hinter deine Ansprüche zurück, dachte du wolltest 32 plus 50/60 Jahre alt werden. Da liessen sich problemlos 25-30 Titel reinpacken. Das ist doch auch etwas wie Zukunftsperspektive... :twisted:
DerAlte
Beiträge: 98
Registriert: Freitag 13. Juni 2014, 01:26

Re: Meine "Philosophie"

Beitrag von DerAlte »

Naja....vielleicht wird in 20 Jahren eine Möglichkeit gefunden den Alterungsprozess rückgängig zu machen. Dann würde ich nochmal von vorn anfangen. Und dann könnte ich selbst die WM gewinnen. Ich befürchte aber unsere Politiker sind zu spießig und reden sich mit irgend einem Menschenwürde-Blabla raus, dass man ja schließlich gefälligst alt werden und sterben muss. Also keine Chance.

Das hat irgendwas mit Teleomeren zu tun. Man bräuchte dann halt eine starke Regierung, die den Mut hat, Fortpflanzung zu verbieten oder man findet noch den ein oder anderen viel größeren Planeten. Dann könnte das klappen mit der Unsterblichkeit.
Ashes
Beiträge: 64
Registriert: Donnerstag 5. Juni 2014, 19:09

Re: Meine "Philosophie"

Beitrag von Ashes »

DerAlte hat geschrieben:Naja....vielleicht wird in 20 Jahren eine Möglichkeit gefunden den Alterungsprozess rückgängig zu machen. Dann würde ich nochmal von vorn anfangen. Und dann könnte ich selbst die WM gewinnen. Ich befürchte aber unsere Politiker sind zu spießig und reden sich mit irgend einem Menschenwürde-Blabla raus, dass man ja schließlich gefälligst alt werden und sterben muss. Also keine Chance.

Das hat irgendwas mit Teleomeren zu tun. Man bräuchte dann halt eine starke Regierung, die den Mut hat, Fortpflanzung zu verbieten oder man findet noch den ein oder anderen viel größeren Planeten. Dann könnte das klappen mit der Unsterblichkeit.
Ein absolut grauenvoller Gedanke für mich. Die Fortpflanzung verbieten, kein frischer Wind mehr uuuah ne. Unsterblichkeit dafür muss man es schon perfekt getroffen haben und ich denke selbst dann hat man irgendwann die Schnauze voll. Wenn man alles schon zig mal erlebt und gesehen hätte. Die Geisteskrankheiten würden überhand nehmen glaube ich.
DerAlte
Beiträge: 98
Registriert: Freitag 13. Juni 2014, 01:26

Re: Meine "Philosophie"

Beitrag von DerAlte »

Nach dieser Logik hätte ich es dann ganz perfekt getroffen. eher nicht.

Was sollte denn "frischer Wind" für eine Rolle spielen? ich glaube, da hast du zuviel rumrennende Kinder im Kopf. Am Ende werden sie auch alt und sterben. Wo ist da der "frische Wind" ? 70-90 Jahre vor sich hinwursteln und dann sterben, wo soll da der Sinn sein? Als wenn ein Kind das heute geboren wird, später irgendwas fundamentales neues oder tolles macht. Nein, es lebt nur in der Angst....das es sterben muss usw. Wenn man ewig lebt hat es dagegen meiner Ansicht nach sehr wohl Sinn.
Deadly Snowflake

Re: Meine "Philosophie"

Beitrag von Deadly Snowflake »

DerAlte hat geschrieben:Nach dieser Logik hätte ich es dann ganz perfekt getroffen. eher nicht.

Was sollte denn "frischer Wind" für eine Rolle spielen? ich glaube, da hast du zuviel rumrennende Kinder im Kopf. Am Ende werden sie auch alt und sterben. Wo ist da der "frische Wind" ? 70-90 Jahre vor sich hinwursteln und dann sterben, wo soll da der Sinn sein? Als wenn ein Kind das heute geboren wird, später irgendwas fundamentales neues oder tolles macht. Nein, es lebt nur in der Angst....das es sterben muss usw. Wenn man ewig lebt hat es dagegen meiner Ansicht nach sehr wohl Sinn.
Schade, dass du nicht liest was jeweils geschrieben wird. `Sinn` hat eine ganz genau umschriebene Struktur ohne welche sie sinnlos, sprich: unverständlich, wird: Sinn impliziert Sinnangebot (inkl. deren Offenbarkeit und Wahrnehmbarkeit) und positive Antwort, sprich: Bejahung des Sinnangebotes. Solche Antwort (positiv oder negativ: also Verneinung des angebotenen Sinns, oder auch skeptisch-agnostisch) ist immer subjektiv und ist anderes gar nicht denkbar.
D.h. jedes Leben ist genauso sinnvoll bzw. sinnlos wie es das je betreffende Subjekt bewertet. Allgemeine Aussagen der Art: jedes Leben ist sinnlos, rekurriert auf irgendein als allgemeingültig behauptetes Kriterium (in deinem Fall oben: die alles überschattende und in Sinnlosigkeit tauchende Todesangst). Aber das ist schlicht und einfach falsch. Es gibt Abermillionen Menschen die entweder den Tod nicht fürchten (nicht weil sie ein nicht lebenswertes Leben haben, sondern weil sie ihre Sterblichkeit in ihr Leben `integrieren` können oder aber sie haben eine gewisse Todesangst wobei diese nur ein Faktor unter etlichen ist welche das Leben nicht zu entwerten vermag...ja, evtl. erst seinen Wert zuallererst ins Bewusstsein bringt). Dann gibt es Abermillionen die eine wie auch immer vorstellbare Ewigkeit als die Sinnlosigkeit schlechthin empfinden würden (und hierzu gibt es genügend sehr subtile und intelligente philosophische/psychologische Abhandlungen). Und dann gibt es auch jene die weder das eine noch das andere als sinnvoll erachten können. All das ist empirische Realität! Du hingegen projizierst deine Ängste und deine Massstäbe des Sinnvollen auf alle und jeden und behauptest, dass darum jeder Mensch in der Folge sein Leben als so sinnlos empfinden muss wie du. Letzteres ist aber empirisch-nachprüfbar falsch, und insofern sind es natürlich auch zwingend deine Prämissen (dass alle unter sinnnegierender Todesangst leiden).
Stimmst du dem nicht zu, müsstest du darlegen warum je subjektive Sinnurteile nicht die massgebenden sind...glaub mir, daran haben sich schon andere vergeblich die Zähne ausgebissen (was einer Erklärung eigentlich schon gar nicht bedarf).
Dass eine Sichtweise die solche je subjektiven Urteile als nicht relevant negiert auch ethisch problematisch ist sei am folgenden kurzen Dialog exemplifiziert (natürlich ist auch eine gegenteilige Haltung ethisch nicht ohne Probleme, aber das führt zu komplexeren Argumenten):

"Kollege, ich hatte ein saugeiles Leben. Hatte sex and drugs and rock`n`roll im Überfluss. Nach meinen wilden Jahren leistete ich mir noch ein Studium und fand gefallen daran. (...) Wenn ich jetzt mit meinen 70 Jahren darauf zurückblicke, hätte ich einen Gott nötig um meiner Dankbarkeit Ausdruck zu verleihen, denn ich hatte verdammt viel Glück im Leben."
"Aber jetzt hast du Krebs, nicht mehr lange zu leben...".
"Stimmt schon, aber ich habe mich damit versöhnt, ich hatte ein erfülltes Leben und wer weiss ob noch was kommt...auf alle Fälle: könnte ich nochmals dieses Leben leben: ja und nochmals ja...ich bräuchte den Übermenschen um gemeinsam ein grosses `Amor fati` anstimmen zu können."
"Aber im Ernst: angesichts deines Todes, ist doch dein Leben irgendwie sinnlos."
"Sinnlos? Warum? Weder wurde mein Leben von Todesangst überschattet, noch kann der anstehende Tod das Erlebte entwerten."
"Aber vielleicht siehst du das auch etwas falsch, ich meine angesichts des Todes verliert doch alles seinen Sinn."
"Nein, das empfinde ich gar nicht so."
"Das nehme ich dir aber nicht ab, du verdrängst doch das einfach...".
"Wo ist das Problem? Selbst wenn ich etwas verdrängen sollte...solange es mir nicht bewusst wird, kann es mir reichlich egal sein. Und selbst wenn es mir bewusst würde: mein Urteil mein Leben betreffend bis und mit zum heutigen Tage könnte es vermutlich dennoch nicht untergraben. Selbst wenn ich in meiner Todesstunde mein Leben rückblickend als sinnlos empfände, dass ich es bis zur Todesstunde hin anders erlebte bleibt bestehen, das kann nichts und niemand ungeschehen machen."
"Bist du dir da ganz sicher?"
"Ach, Gewissheit gibt es nie...."
"Ich befürchte...".
"Sag mal, willst du etwa, dass ich mein Leben als sinnlos empfinde?"
Gesperrt