Hey,
ich wollt fragen was man bei FVNF alles beachten muss, damit meine ich die Mundhygiene. Wie hat man im Bezug auf FVNF "Mundhygiene" zu verstehen?
Was muss man machen um das Durstgefühl eigenermaßen zu "unterdrücken"?
Und kann es folgeschäden geben, wenn man dem Tode nah war und dann FVNF abgebrochen hat?
Stimmt es dass man davon blind werden kann?
Gruß woody
Was muss man bei FVNF alles beachten?
Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator
Re: Was muss man bei FVNF alles beachten?
Hallo Woody,
ich weiß nicht, wie geschwächt Du schon bist, aber ich finde das eine ziemlich schwachsinnige Methode, die NUR wirklich funktionieren kann, wenn Du nicht mehr in der Lage bist, Dich im Bedarfsfall aus dem Haus zu bewegen, und niemanden hast, der Dir sich Gedanken um Dich macht.
Zum Thema Mundhygiene:
Wir haben in der Pflege die Limonen-Glycerin-Stäbchen für die Mundpflege verwendet, weil die eben die Feuchtigkeit binden, und die Lippen müssen gut gepflegt werden( Panthenol-Salbe), weil die Lippen auf Flüssigkeitsverlust sehr schnell mit Trockenheit reagieren, sie werden trocken, spröde und rissig.
Ansonsten kann ich Dir aus meiner Magersuchts-Erfahrung sagen, dass das recht qualvoll wird, die Stimmung wird mit sinkendem Blutzuckerspiegel immer unbeständiger, die Konzentration nimmt ab, ich werde launisch und ziehe dann doch irgendwann, irgendwie los, um mir was zu essen besorgen, wobei es einfacher ist, wenn Du Dir die Vorbereitungen fürs "Heilfasten" zu nutze machst.
Nein, von Blindheit habe ich in dem Zusammenhang noch nichts gehört, allerdings sind die Nebenwirkungen des langen Hungerns auch nicht ganz ohne.
Langer Flüssigkeitsverzicht sediert, d.h. es setzt langsam die Benommenheit ein, aber auch die lässt eine gute Weile auf sich warten und kann recht quälend sein.
Effektivere und weniger schmerzhafte Methoden gibt es hier im Forum einige.
ich weiß nicht, wie geschwächt Du schon bist, aber ich finde das eine ziemlich schwachsinnige Methode, die NUR wirklich funktionieren kann, wenn Du nicht mehr in der Lage bist, Dich im Bedarfsfall aus dem Haus zu bewegen, und niemanden hast, der Dir sich Gedanken um Dich macht.
Zum Thema Mundhygiene:
Wir haben in der Pflege die Limonen-Glycerin-Stäbchen für die Mundpflege verwendet, weil die eben die Feuchtigkeit binden, und die Lippen müssen gut gepflegt werden( Panthenol-Salbe), weil die Lippen auf Flüssigkeitsverlust sehr schnell mit Trockenheit reagieren, sie werden trocken, spröde und rissig.
Ansonsten kann ich Dir aus meiner Magersuchts-Erfahrung sagen, dass das recht qualvoll wird, die Stimmung wird mit sinkendem Blutzuckerspiegel immer unbeständiger, die Konzentration nimmt ab, ich werde launisch und ziehe dann doch irgendwann, irgendwie los, um mir was zu essen besorgen, wobei es einfacher ist, wenn Du Dir die Vorbereitungen fürs "Heilfasten" zu nutze machst.
Nein, von Blindheit habe ich in dem Zusammenhang noch nichts gehört, allerdings sind die Nebenwirkungen des langen Hungerns auch nicht ganz ohne.
Langer Flüssigkeitsverzicht sediert, d.h. es setzt langsam die Benommenheit ein, aber auch die lässt eine gute Weile auf sich warten und kann recht quälend sein.
Effektivere und weniger schmerzhafte Methoden gibt es hier im Forum einige.