Lebens-Lügen?

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Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator

Orgeluse
Beiträge: 864
Registriert: Dienstag 23. November 2010, 00:04

Lebens-Lügen?

Beitrag von Orgeluse »

Liebe mehr oder minder mit-suizidale Runde,

still ist die Orgeluse geworden ... Aus Gründen --- psst! (Woll'n ja nicht, dass wieder mal eine geschlossene Gesellschaft mich aufnimmt).

Nun jedoch möchte ich einmal wieder etwas zur Diskussion stellen:

Ich denke oder bilde mir ein, vor meinem Abgang von diesen Bühnenbrettern, auf denen der Requisiteur eine Wüstenkulisse vergessen hat, noch zwei Dinge tun zu müssen (welche, das wird nicht verraten, siehe oben). Die noch ein paar Jahre (eher ein Paar Jahre) in Anspruch nehmen werden. Diese Aufgaben schulde ich andern Menschen und Zuständen (meinem Liebsten z.B. und unserer Liebe), und ein bisschen wohl auch mir, meinem Ex-Leben.
- So meine, denke, glaube und will ich.
Doch - und: ja, wieder ist sie natürlich sofort da, die gute alte Ambivalenz ... -, ich frage mich andererseits auch immer wieder: Sind das Lebens-Lügen?! Will ich mich mit diesen beiden Aufgaben (eigentlich sinds drei, aber egal) ins Leben zurück-lügen? Und belüge ich mich mit ihnen wieder nur, gebe mich also wieder einmal irgendwelchen Illusionen über "Wichtiges" hin, die der, wie er hier im Forum so hübsch deutlich heißt, "unzulässiges Wort-Selbsterhaltungstrieb" mir ins Hirn geblasen hat?

Wie geht es Euch: Habt Ihr Euch auch noch solche Aufgaben vorgenommen? Und wenn ja, zweifelt Ihr manchmal auch an ihrer "Ernsthaftigkeit", bzw. denkt Ihr auch, dass es sich dabei genauso gut um "Lebens-Lügen" in jedem Sinne (sich ins Leben zurücklügen & sich über die subjektiv wahre Qualität des Lebens belügen) handeln könne?

Auf Eure Antworten verhalten neugierig, wie sie im Moment in allem verhalten ist (das "verhalten" geht also nicht gegen Eure Antworten!),
doch mit einem herzlichen Gruß in die Runde
Orgeluse
mortal

Re: Lebens-Lügen?

Beitrag von mortal »

Meine liebe Orgeluse!
Natürlich kenne und habe ich das auch.
Aber ist das wirklich ein Problem?
Es kommt doch darauf an, wie du (wie jedermann und jede Frau) mit dieser "Lebenslüge" umgehen kannst.
Tröstet es dich dir zu sagen "ab dem und dem Termin, bis dahin lebe ich...."?
Oder belastet es dich und du denkst "eigentlich müsste ich ja..."

Wenn es dich belastet, liegt es allein in deiner Hand diese Belastung umgehend zu ändern. Den Schritt zu tun.
Wenn es dich nicht belastet, dann warte ab bis zum geplanten Termin. Dann kannst du dich neu entscheiden.

Wichtig ist also nicht so sehr diese "Lebenslüge", sondern daß man zu seiner Entscheidung steht - wie auch immer sie ausfällt.

Im übrigen: Unser Leben (ergo unser Sterben) wird getragen von Widersprüchen. Das Spannungsverhältnis zwischen den Widersprüchen ist es was uns bewegt.
Nachtmahr
Beiträge: 309
Registriert: Samstag 2. April 2011, 19:00

Re: Lebens-Lügen?

Beitrag von Nachtmahr »

Liebe Orgeluse,
musste beim lesen deines Beitrags ein bisschen lachen, denn mir geht's ungefähr genauso. :D Auch bei mir haben sich bestimmte Gedanken an Dinge, die noch abzuwarten, zu tun wären festgesetzt. Es ist ein ständiger Wechsel zwischen denken "Ja ich warte noch bis Dahin ab" und "Belüg dich doch nichts selbst, zu warten bis zu diesem, oder jenem Termin würde rein gar Nichts verändern"

Den Gedanken, oder die Hoffnung, dass Dieses, oder Jenes noch zu tun sei und ?vielleicht? Etwas ändern könnte als Selbsterhaltungstrieb zu bezeichnen finde ich sehr interessant.
Habe mich bisher noch nicht damit auseinander gesetzt, dass Hoffnung auch eine Art Selberhaltunstrieb sein kann, aber ich halte Es durchaus für realistisch und logisch, dass diese Gedankengänge uns von unserem Hirn eingegeben werden, um uns damit "schleichend" ins Leben zurück zu führen. Nach dem Motto: "Du hast noch Etwas zu erledigen, am Besten Was, Das in nicht allzunaher Zukunft liegt und mit der Zeit wirst du dich schon an die Gegenheiten gewöhnen und dich Damit abfinden".

Zweifel an der Wichtigkeit des Wartens, bis zu diesen Terminen kommen auch mir, aber ich denke jeder muss die Antwort auf die Wichtigkeit für sich selbst finden und auch für sich selbst versuchen zu beantworten, ob das Warten wirklich dazu führt, dass sich Etwas ändert, oder man genausogut darauf verzichten könnte so lange zu warten. Ich für meinen Teil habe noch keine Antwort Darauf gefunden, ob das Warten etwas ändern würde (bei mir ist es jetzt nicht so lang, wie bei dir. Ich habe als einen Termin den 10.09. im Kopf) und ob ich eine Antwort Darauf finden werde, naja, Das kann wohl nur die Zeit zeigen.
Liebe Grüße,
Andres
Orgeluse
Beiträge: 864
Registriert: Dienstag 23. November 2010, 00:04

Re: Lebens-Lügen?

Beitrag von Orgeluse »

Lieber mortal,

wieder einmal bleibt mir nur zu sagen: touché!
Und dennoch (ja, wie denn auch das nicht?! ;-)): Von klarster Widersprüchlichkeit sind doch die zwei folgenden Aussagen von Dir:
mortal hat geschrieben: Wenn es dich belastet, liegt es allein in deiner Hand diese Belastung umgehend zu ändern. Den Schritt zu tun.
Wenn es dich nicht belastet, dann warte ab bis zum geplanten Termin. Dann kannst du dich neu entscheiden.

Wichtig ist also nicht so sehr diese "Lebenslüge", sondern daß man zu seiner Entscheidung steht - wie auch immer sie ausfällt.
Hier proklamierst Du (oder appellierst? An wen/was? Das Freudsche "Ich"?), dass mensch sich ganz schlicht und einfach entscheiden könne und entscheiden werde, ob nun einstweilen weiterzuleben und die selbstgesetzte Aufgabe zu erfüllen sei, oder ob nun schon Hand an sich gelegt werden wird, ohne die Aufgabe zu beenden.
Tja, mein lieber mortal. Klingt präzise, stringent und - zu schön, um wahr zu sein, denn, wie Du selbst in der folgenden Aussage über die Menschennatur konzedierst (eine sehr treffende Aussage, wie ich finde):
mortal hat geschrieben: Im übrigen: Unser Leben (ergo unser Sterben) wird getragen von Widersprüchen. Das Spannungsverhältnis zwischen den Widersprüchen ist es was uns bewegt.
Mir ging es mit meiner Ausgangsfrage unter anderm darum, ob man an diesem durch unsere Selbst-Widersprüche erzeugten "Spannungsverhältnis" evtl. auch irre werden kann (und das meine ich jetzt nicht im psychotischen Sinne!). Nämlich entweder vom suizidalen Weg abirrt (sich ins Leben zurücklügen lässt) oder in der Spannung zerbirst und die selbstgesetzte Aufgabe nicht mehr erfüllen kann, weil man verfrüht abtritt.

Damit bin ich bei Dir, lieber Andreas R.,
Andreas R. hat geschrieben: Den Gedanken, oder die Hoffnung, dass Dieses, oder Jenes noch zu tun sei und ?vielleicht? Etwas ändern könnte
Mir ging es weniger um die "Hoffnung", die Du in die Diskussion eingebracht hast (eine interessante Assoziation, danke!), mir ging es eher um das folgende Szenario:
Du (wer immer!) nimmst dir noch eine, zwei, drei Aufgaben vor, von denen du meinst, sie seien subjektiv wichtig. Du nimmst dir gleichzeitig vor, dass du Hand an dich legen wirst, wenn du diese Aufgaben erfüllt hast.
Eine "Hoffnung" (nämlich die von Dir angesprochene) darauf, durch diese Aufgaben oder ihre Ausführung vielleicht wieder für das Leben "gewonnen" zu werden -, die habe ich nicht (will ich auch nicht haben! Alter Freud, ick hör Dir japsen!). Allenfalls könnte für mich (muss ja nicht für jeden so sein!!!) hier eben ein durch den "unzulässiges Wort-Selbsterhaltungstrieb" (Redewendung aus dem Forum) hervorgerufener Selbstbetrug vorliegen (also keine "Hoffnung") dahingehend, dass ich nach Beendigung meiner Aufgaben nicht mehr von eigener Hand zu sterben imstande bin, weil ich mich wieder so an die bequeme Trivialität des Lebens gewöhnt habe.

Herzlichen Dank Euch beiden für Eure Antworten - sie geben zu denken
der Orgeluse, die in unsere Runde grüßt, herzlich und hoffend, dass vielleicht noch ein paar mehr sich auf das Dilemma, das dieser Thread mehr oder minder hilflos umkreist, einlassen
Münchhausen
Beiträge: 4
Registriert: Mittwoch 20. April 2011, 00:51

Re: Lebens-Lügen?

Beitrag von Münchhausen »

Also liebe Orgel, ich denke mir höchstens, dass du schleunigst mit dem Krankenwagen abtransportiert werden müsstest, wenn ich diesen Text lese. Wirklich unverantwortlich der Arzt, der dich entlassen hat. Hoffe er liest das und sieht den Fehler ein.

Haha. Jetzt kommt wieder eine geile Sperre :-) Warum mache ich es dem Mediator eigentlich so einfach?
Orgeluse
Beiträge: 864
Registriert: Dienstag 23. November 2010, 00:04

Re: Lebens-Lügen?

Beitrag von Orgeluse »

Lieber Münchhausen,

jetzt stör' ich mal wieder die Tradition und zieh' Dich an Deinem Schopf aus dem Sümpfelein, in das Du Dich begeben haben magst:
Dein kleines Bäuerchen hier wird den Mediator genauso wenig kümmern wie mich, sei unverzagt!

Schade, von dem alten Lügenbaron hätte ich mir mehr erwartet ..., aber offenbar bist Du es gar nicht.

Orgeluse, mit einem Gruß an Dich, der Du Dich im Nick vergriffen zu haben scheinst,
und weiterhin mit einem herzlichen Gruß an alle, die über Lebens-Lügen sich äußern mögen
mortal

Re: Lebens-Lügen?

Beitrag von mortal »

Orgeluse, dieser Münchhausen ist ein Troll, ich bekam auch eine schleimige Nachricht von ihm. Es gibt halt kranke Figuren, die erst dann zu einer Person mutieren, wenn sie sich ihren inneren Unrat auswürgen können.
Sadness
Beiträge: 209
Registriert: Donnerstag 29. April 2010, 10:26

Re: Lebens-Lügen?

Beitrag von Sadness »

Ob diese Vorhaben "Lebenslügen" sind, Selbsterhaltungstrieb, sich ins Leben zurücklügen...ist das überhaupt relevant? Selbst wenn es Lebenslügen sind, wo ist der Schaden? Wenn man feststellt dass man einer Legenslüge aufsitzt gibt es jeden Tag, jede Sekunde, die Möglichkeit, dies zu beenden und den Suizid zu wählen.
Deswegen finde ich es nicht falsch, dieses etwaigen "Lügen" aufzusitzen, da die Entscheidung ja jederzeit getroffen werden kann, es nicht länger mitzumachen.
Ich denke ähnlich wie mortal, wenn Du die Vorhaben noch durchführen MÖCHTEST, dann tu das. Fühlst Du Dich dazu gezwungen, wäre es etwas wo Du noch länger drüber nachsinnen müßtest, ob Du das dann wirklich tun willst.
Ich persönlich würde es mit der Lüge versuchen, da mir da weiterhin verschiedene Wege offen bleiben. Welchen Weg Du gehen möchtest liegt in Deiner Entscheidung.

LG
Sadness
Orgeluse
Beiträge: 864
Registriert: Dienstag 23. November 2010, 00:04

Re: Lebens-Lügen?

Beitrag von Orgeluse »

Lieber mortal,

aber ja, ja ...
Doch warum erregt Dich dieser Troll schon wieder so?
Mich werden sie nicht zum Schweigen bringen (das mach ich schon selbst), und mich werden sie nicht mehr aufregen, wie nichts. Ihre kleinen Rülpser, ihre schlecht gewählten Nicks, die erlaube ich mir von Zeit zu Zeit zu kommentieren, als gute, alte Humoristin, die ich bin.
Hush, Baby, hush, lass Dich nicht so ärgern. Und danke für Dein Bestreben, mich über M. aufzuklären!


LIebe Sadness,

ich wiederhole mich nicht mehr gern.
Wenn Du zu der "Hurra, wir alle sind in der Lage, uns zu entscheiden-Fraktion" gehörst, dann gehörst Du dazu. Ich wünsche Dir, dass Du selbiges, Dich entscheiden, dann auch kannst, wenn's für Dich soweit ist, ich habe in meiner Antwort an mortal dazu das geschrieben, was ich darüber denke, nämlich dass es eine weitere Illusion ist, die uns freilich richtig irre machen kann ...

Einen sanften Gruß in unsere mehr oder minder suizidale Runde
von Orgeluse
Münchhausen
Beiträge: 4
Registriert: Mittwoch 20. April 2011, 00:51

Re: Lebens-Lügen?

Beitrag von Münchhausen »

Weils ja keinen kümmert, werde ich so schnell gesperrt. Ihr habt Angst vor der Wahrheit.

@Orgeluse: Hör einfach auf mit deiner Lebenslüge und gut ist. Und Münchhausen muss nicht was mit diesem Baron zu tun haben, du achso gebildete. Schon mal was vom Münchhausen-Trilemma gehört? Oder dem Münchhausen-Syndrom?

Für vernünftige Diskussionen braucht man ein vernünftiges Forum mit einer vernünftigen Leitung. Alle anderen Foren sind zum Trollen da.

Morgen wirds wohl ein neuer Nick :-) Diesmal aber anständig.
Orgeluse
Beiträge: 864
Registriert: Dienstag 23. November 2010, 00:04

Re: Lebens-Lügen?

Beitrag von Orgeluse »

Lieber Münchhausen,

(und ob "Baron", Agrippas "Trilemma" [und, sorry, aber ich bin eher klassisch!] oder "Syndrom" ist mir persönlich recht egal, ich kenn Dich ja nicht, und das ist gut so, denn: )
klar, dass Du Dich eingeladen fühlst, meine Frage, also diesen Thread, kaputtzutrollen, wenn ich mich Dir in selbigem auf Dein erstes Rülpserlein hin auch tatsächlich noch zuwende ... - Es ist Dir verziehen, Honey! Ich kann lösen und binden ...
Es sei Dir auch verziehen, dass Du Kraut & Rüben hier schreibst, die als übelstes Erdenkriechzeug meine himmelstürmende Intelligenz nun wirklich verletzen (das kommt hier öfter mal vor, da bist Du also keineswegs einzigartig, also Schwamm drüber).
Und es sei Dir schließlich auch nachgesehen, dass Deine kleine Existenz offenbar anderes nicht kennt als Forenleben, denn, wenn Du schreibst:
Münchhausen hat geschrieben: Für vernünftige Diskussionen braucht man ein vernünftiges Forum mit einer vernünftigen Leitung. Alle anderen Foren sind zum Trollen da
,

so ist daraus nur eins zu folgern (etwas, was mich früher traurig gemacht hätte): Dass Du nichts anderes tust, als Deine kleine Existenz durch Internet-Foren zu jagen und sie dort, wo sie meint, "Vernunft" gefunden zu haben, in die Diskussion schickst (hast Du eine gute Wundsalbe?), und dort, wo sie meint, keine "Vernunft" gefunden zu haben, in den isländischen Tannenwald.

Ich bin nicht gespannt auf Deinen neuen Nick. Aber, lieber Münchhausen, ich werde ihn eventuell zur Kenntnis nehmen.
Vielleicht überlegst Du Dir aufgrund dessen ja wirklich einen, der aus dem Bäuerchen-Niveau des über die Schulter gelegten Säuglings sich vorarbeitet zum Sandkuchen-Schluckauf des Kindergarten-Kindes im Buddelkasten.

In diesem Sinne Dir speziell einen entwicklungspsychologischen "Glückauf"-Gruß
und allen hier in unserer mehr oder minder suizidalen Runde einen herzlichen Gruß
von Orgluse, die immer noch hofft, dass sich vielleicht noch andere zu meiner Ausgangsfrage in diesem Thread äußern ...
mortal

Re: Lebens-Lügen?

Beitrag von mortal »

Orgeluse hat geschrieben:Lieber mortal,

aber ja, ja ...
Doch warum erregt Dich dieser Troll schon wieder so?
Mich werden sie nicht zum Schweigen bringen (das mach ich schon selbst), und mich werden sie nicht mehr aufregen, wie nichts. Ihre kleinen Rülpser, ihre schlecht gewählten Nicks, die erlaube ich mir von Zeit zu Zeit zu kommentieren, als gute, alte Humoristin, die ich bin.
Ich beneide deine Souveränität und deinen Humor.
Gute Nacht!
Orgeluse
Beiträge: 864
Registriert: Dienstag 23. November 2010, 00:04

Re: Lebens-Lügen?

Beitrag von Orgeluse »

Lieber mortal,

das ist zwar schon wieder off topic (uhrg, kommt jetzt der "medi-äätör" und schießt mich ab? - Nur zu!), aber: ich wünsche Dir auch von Herzen, genauer: aus meinem Herzenskern, eine gute Nacht!

Und Du, grad Du, weißt, dass ich mir diese Souveränität, die Du mir attestierst (und nach meinen Erfahrungen haben Ärzte sich immer und ausschließlich geirrt! Tödlich geirrt), wünsche, aber (noch) nicht besitze. Du liest Dich manchmal so, als hättest Du eine andere Art von Souveränität, eine, die sozusagen nicht mehr nach rechts und links guckte, sondern genau wüßte, wie und wo und was. - So liest Du Dich. Ich fühle, dass ich da was rein-lese, etwas, das nicht in den Gedanken steht, die Du hier zu Buchstaben bringst. Oder irre ich, wieder einmal?

Schlaf mir gut, Lieber!
Und allen, die hier noch mitlesen und demnächst ins Bett gehen, wünsche ich eine gute Nacht!
Orgeluse
Münchhausen
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Registriert: Mittwoch 20. April 2011, 00:51

Re: Lebens-Lügen?

Beitrag von Münchhausen »

Nein Orgel, du irrst dich nicht. Wie auch? Wer nichts weiß, kann sich nicht irren.
Es ist unschwer zu erkennen, dass deine Beiträge hier eher der Unterhaltung dienen.

Gute Trolle können ein Forum zerstören. Zu denen gehöre ich definitiv nicht. Falls Dansker wirklich einer gewesen sein sollte, war er wirklich gut.
Ich trage hier maximal zu einer höheren Sicherheit bei. Die Aktion des Mediators, diesen User zu löschen, hat sicher das Misstrauen verschärft. Hoffentlich konnte Püppi trotzdem was mit dem heruntergeladenen Abschiedsthread anfangen.


Du lebst außerhalb des Forums? Großartig. Musst ja ein wirklich tolles Leben haben. Deshalb bist du ja im Suizidforum. Oder bist du in deinem Privatleben nicht todessüchtig?

@Mortal: Mach dir nichts daraus.
Orgeluse
Beiträge: 864
Registriert: Dienstag 23. November 2010, 00:04

Re: Lebens-Lügen?

Beitrag von Orgeluse »

Lieber Münchhausen - Kaspar Hauser - Nick-Unbehauster - Lebenshausierer,

1. Dass ich nicht irre, in diesem Falle, wußte und weiß ich, brauchst Du mir nicht sagen, dennoch: danke für Deine unerbetene Versicherung!

2. Dass Du Dich mit Deinen Einschätzungen (Trolle, Danskers [!], Püppis oder gar mich betreffend) irren könntest, ahntest Du vermutlich selbst, das muss ich Dir nicht sagen - oder doch? Ohje ..., aber hiermit getan!

3. Zu Deinen weiteren, deutlich weiter (als meine obenstehenden) off topic seienden Notizen in Deinem letzten posting mag ich nur eins anmerken:
"Something is rotten in the state of denmark"

Eine Gruß, und ein Verbindendes haben wir wohl: Schlaf-Unbehaustheit,
Orgeluse
Gesperrt