Erfahrung mit geschlossenen Stationen nach SMV

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Touhy
Beiträge: 41
Registriert: Samstag 12. März 2011, 23:24
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Erfahrung mit geschlossenen Stationen nach SMV

Beitrag von Touhy »

Hallo Leute,

ich hab mal eine Frage und bitte um sachdienliche Posts

Ich war noch nie auf einer geschlossenen aber mich würden
eure Erfahrungen zu einigen speziellen Fragestellungen interessieren.
Grundüberlegung ist, dass man sich im Prinzip völlig normal verhält, also nicht randaliert, Widerstand leistet oder auf Station weiteres selbstschädigendes/fremdschädigendes Verhalten durchführt und auch sonst konstruktiv mitarbeitet, nur eben wegen versuchtem Suizid bzw. etwas, was als Suizidversuch gedeutet wurde auf der geschlossenen landet.

Ich nummeriere es einfach mal durch, dann ists mit dem Antworten einfacher.
  1. Wurden eure Sachen durchsucht? Leibesvisitation?
  2. Durftet Ihr euer Handy behalten?
  3. Wurdet ihr zur Medi-Einnahme gezwungen?
  4. Wurdet ihr fixiert?
  5. Seid ihr im Überwachungszimmer (mit Scheibe, Kamera etc) gewesen?
    Oder normales Patientenzimmer ohne spezielle Überwachung?
    Hattet ihr ggf. ein Flurbett?
  6. Durftet ihr euch auf Station frei bewegen? (wenn nicht #4 zutrifft)
  7. Wie lange wart ihr auf der Station?
  8. Entlassung nach Hause, auf andere Station oder in TK?
  9. Hat euch dieser Aufenthalt geholfen? (nur in Bezug auf die geschlossene Station)
Bitte unter dem oben genannten Aspekt antworten, dass man sich im Prinzip dort dann völlig normal und konstruktiv verhalten hat!

Danke!
kashmir
Beiträge: 15
Registriert: Freitag 22. Oktober 2010, 08:35

Re: Erfahrung mit geschlossenen Stationen nach SMV

Beitrag von kashmir »

Touhy hat geschrieben:Hallo Leute,

ich hab mal eine Frage und bitte um sachdienliche Posts

Ich war noch nie auf einer geschlossenen aber mich würden
eure Erfahrungen zu einigen speziellen Fragestellungen interessieren.
Grundüberlegung ist, dass man sich im Prinzip völlig normal verhält, also nicht randaliert, Widerstand leistet oder auf Station weiteres selbstschädigendes/fremdschädigendes Verhalten durchführt und auch sonst konstruktiv mitarbeitet, nur eben wegen versuchtem Suizid bzw. etwas, was als Suizidversuch gedeutet wurde auf der geschlossenen landet.

Ich nummeriere es einfach mal durch, dann ists mit dem Antworten einfacher.
  1. Wurden eure Sachen durchsucht? Leibesvisitation?
  2. Durftet Ihr euer Handy behalten?
  3. Wurdet ihr zur Medi-Einnahme gezwungen?
  4. Wurdet ihr fixiert?
  5. Seid ihr im Überwachungszimmer (mit Scheibe, Kamera etc) gewesen?
    Oder normales Patientenzimmer ohne spezielle Überwachung?
    Hattet ihr ggf. ein Flurbett?
  6. Durftet ihr euch auf Station frei bewegen? (wenn nicht #4 zutrifft)
  7. Wie lange wart ihr auf der Station?
  8. Entlassung nach Hause, auf andere Station oder in TK?
  9. Hat euch dieser Aufenthalt geholfen? (nur in Bezug auf die geschlossene Station)
Bitte unter dem oben genannten Aspekt antworten, dass man sich im Prinzip dort dann völlig normal und konstruktiv verhalten hat!

Danke!
Ich werd die Fragen mal kurz und knapp beantworten ;).

1:Ja,allerdings musste ich mich nicht nackt ausziehen,wie ich es hier schon irgendwo gelesen hatte.

2:Hab z.Z. kein Handy,denke es wird kontrolliert,aber bei Ausgang kann man sich eins besorgen,hatte mehrere eins.

3:Wurde nicht gezwungen,da freiwillig,kann ich also nichts zu sagen,aber denke man wird wohl gezwungen ;).

4:Nein,wurde ich nicht.

5:Normales Patientenzimmer

6:Ja,man kann sich frei bewegen.

7:1 Woche war ich dort zum Glück nur.

8:Entlassung nach Hause.Konnte selbst entscheiden ob auf eine andere Statiuon gehe oder sonstwas mache.

9:Hat mir nicht wirklich geholfen,Suizidgedanken waren weiterhin die ganze Zeit da,konnte selbst mit meinem Suizidpartner mich jeden Tag treffen und über den geplanten Suizid außerhalbs reden.

Ich hoffe ich könnte ein bischen helfen ;).

Lg kashmir
wolfmatik
Beiträge: 7
Registriert: Freitag 2. April 2010, 20:06

Re: Erfahrung mit geschlossenen Stationen nach SMV

Beitrag von wolfmatik »

1. Nein
2. Ja und telefonieren so oft wie ich wollte
3. Nein, ich hab die ganzen 2 Wochen keinerlei Medikamente genommen.
4. Nein
5. Normales Zimmer
6. Ja, außer man wollte in den Garten, dann haben die vorher aufgesperrt.
7. 2 Wochen
8. Ich wurde nach Hause entlassen
9. Geholfen hats mir eigentlich nicht, ich habe ja keine Medikamente genommen, hab nur die Zeit abgesessen.
david
Beiträge: 58
Registriert: Sonntag 20. März 2011, 11:29
Wohnort: hamburg

Re: Erfahrung mit geschlossenen Stationen nach SMV

Beitrag von david »

Touhy hat geschrieben:Hallo Leute,

ich hab mal eine Frage und bitte um sachdienliche Posts

Ich war noch nie auf einer geschlossenen aber mich würden
eure Erfahrungen zu einigen speziellen Fragestellungen interessieren.
Grundüberlegung ist, dass man sich im Prinzip völlig normal verhält, also nicht randaliert, Widerstand leistet oder auf Station weiteres selbstschädigendes/fremdschädigendes Verhalten durchführt und auch sonst konstruktiv mitarbeitet, nur eben wegen versuchtem Suizid bzw. etwas, was als Suizidversuch gedeutet wurde auf der geschlossenen landet.

Ich nummeriere es einfach mal durch, dann ists mit dem Antworten einfacher.
  1. Wurden eure Sachen durchsucht? Leibesvisitation?
  2. Durftet Ihr euer Handy behalten?
  3. Wurdet ihr zur Medi-Einnahme gezwungen?
  4. Wurdet ihr fixiert?
  5. Seid ihr im Überwachungszimmer (mit Scheibe, Kamera etc) gewesen?
    Oder normales Patientenzimmer ohne spezielle Überwachung?
    Hattet ihr ggf. ein Flurbett?
  6. Durftet ihr euch auf Station frei bewegen? (wenn nicht #4 zutrifft)
  7. Wie lange wart ihr auf der Station?
  8. Entlassung nach Hause, auf andere Station oder in TK?
  9. Hat euch dieser Aufenthalt geholfen? (nur in Bezug auf die geschlossene Station)
Bitte unter dem oben genannten Aspekt antworten, dass man sich im Prinzip dort dann völlig normal und konstruktiv verhalten hat!

Danke!
1. ja, aber ob es das normale vorgehen ist kann ich nicht sagen. in meinem fall war es so das ich von der intensivstation in die geschlossene kam, da ich mir in der psychotherapie durch medis das leben nehmen wollte.
2. ja klar. warum auch nicht??
3. nein
4. nur in der intensivstation. ich fands urkomisch mir ständig die kabel vom leib zu reißen und dauernd versucht aufzustehen. naja die schwestern fanden das nicht so lustig, ich schon.
5. nein ganz normales patientennzimmer.
6. klar, man durfte auch nachmittags nach hause oder in den garten oder heimlich versuchen vor die bahn zu springen
7. 1 1/2 monate danach entlassung
8. nicht wirklich aber die zeit war teilweise echt sau lustig. war aufjeden fall ne erfahrung wert.
Touhy
Beiträge: 41
Registriert: Samstag 12. März 2011, 23:24
Wohnort: Köln

Re: Erfahrung mit geschlossenen Stationen nach SMV

Beitrag von Touhy »

also, die Frage wegen dem Handy konnte ich inzwischen klären. Das ist mein wichtigster Punkt.
Ich hab ne Freundin gefragt, die schon öfter dort auf der Station, die für mich zuständig wäre gefragt.
Warum bin ich eig. nicht gleich drauf gekommen :oops:
Handy ist weg. Außer wenn man in den Garten bzw. Innenhof darf. Dort kriegt man es dann für die Zeit wieder.
annex

Re: Erfahrung mit geschlossenen Stationen nach SMV

Beitrag von annex »

1. Ja, Sachen wurden angeschaut - Rasierer weggenommen (Alkoholiker dürfen auch Parfüm & Co abgeben).
Nein, keine Leibesvisitation
2. Ja, hat man mir später gebraucht auch Laptop
3. Nein, habe es 7 Wochen verweigert
4. Nein, habe mich anständig benommen ;)
5. Paar Tage Überwachungszimmer - offene Tür, danach normales Zimmer
6. Ja, später auch außerhalb der Station
7. knapp 7 Wochen (Richterliche Anordnung von 6 Wochen + die Zeit bis der Richter kommt)
8. Entlassung nach Hause
9. An sich nicht, war aber interessante "Auszeit" von der Auszeit...
Grundsätzlich musst du die Hilfe selber wollen und suchen und teilweise fordern, anders geht nicht.
Lilith
Beiträge: 11
Registriert: Samstag 23. April 2011, 23:24

Re: Erfahrung mit geschlossenen Stationen nach SMV

Beitrag von Lilith »

Touhy hat geschrieben:Hallo Leute,

ich hab mal eine Frage und bitte um sachdienliche Posts

Ich war noch nie auf einer geschlossenen aber mich würden
eure Erfahrungen zu einigen speziellen Fragestellungen interessieren.
Grundüberlegung ist, dass man sich im Prinzip völlig normal verhält, also nicht randaliert, Widerstand leistet oder auf Station weiteres selbstschädigendes/fremdschädigendes Verhalten durchführt und auch sonst konstruktiv mitarbeitet, nur eben wegen versuchtem Suizid bzw. etwas, was als Suizidversuch gedeutet wurde auf der geschlossenen landet.

Ich nummeriere es einfach mal durch, dann ists mit dem Antworten einfacher.
  1. Wurden eure Sachen durchsucht? Leibesvisitation?
  2. Durftet Ihr euer Handy behalten?
  3. Wurdet ihr zur Medi-Einnahme gezwungen?
  4. Wurdet ihr fixiert?
  5. Seid ihr im Überwachungszimmer (mit Scheibe, Kamera etc) gewesen?
    Oder normales Patientenzimmer ohne spezielle Überwachung?
    Hattet ihr ggf. ein Flurbett?
  6. Durftet ihr euch auf Station frei bewegen? (wenn nicht #4 zutrifft)
  7. Wie lange wart ihr auf der Station?
  8. Entlassung nach Hause, auf andere Station oder in TK?
  9. Hat euch dieser Aufenthalt geholfen? (nur in Bezug auf die geschlossene Station)
Bitte unter dem oben genannten Aspekt antworten, dass man sich im Prinzip dort dann völlig normal und konstruktiv verhalten hat!

Danke!
1) Ja ich wurde durchsucht nach gefährlichen Gegenständen, wie Rasierklingen ect.. Ketten musste ich auch ablegen. Mein Handy haben sie mir weggenommen und nur nach Bedarf durfte ich es mal kurz haben und musste es dann auch gleich wieder abgeben.
2) Ich habe mich versucht gegen Medikamente zu wehren und wurde aufgrund dessen fixiert, wo dann eine Pflegekraft in einem Einzelzimmer mit drinn saß um aufzupassen, da mir in der Fixierung nichts passiert. Kameras gab es in diesem Zimmer nicht, deshalb war eine Person dort mit drin, die mich überwacht hat.
3) Konnte mich auf Station frei bewegen.
4) Kam nach der Station auf eine offene Station.
5) Mir hat dieder Auffenthalt nicht geholfen, die Suizidgedanken waren trotzdem genauso da wie vorher.

MFG Lilith
stef
Beiträge: 4
Registriert: Samstag 19. Februar 2011, 21:07

Re: Erfahrung mit geschlossenen Stationen nach SMV

Beitrag von stef »



1) Ja ich wurde durchsucht nach gefährlichen Gegenständen, wie Rasierklingen ect.. Ketten musste ich auch ablegen. Mein Handy haben sie mir weggenommen und nur nach Bedarf durfte ich es mal kurz haben und musste es dann auch gleich wieder abgeben.
2) Ich habe mich versucht gegen Medikamente zu wehren und wurde aufgrund dessen fixiert, wo dann eine Pflegekraft in einem Einzelzimmer mit drinn saß um aufzupassen, da mir in der Fixierung nichts passiert. Kameras gab es in diesem Zimmer nicht, deshalb war eine Person dort mit drin, die mich überwacht hat.
3) Konnte mich auf Station frei bewegen.
4) Kam nach der Station auf eine offene Station.
5) Mir hat dieder Auffenthalt nicht geholfen, die Suizidgedanken waren trotzdem genauso da wie vorher.

MFG Lilith
Zu 2: Bedeutet dass jetzt doch, dass man sich gegen die Zwangsmedikation nicht wehren kann?
Zuletzt geändert von stef am Sonntag 24. April 2011, 17:28, insgesamt 1-mal geändert.
Lilith
Beiträge: 11
Registriert: Samstag 23. April 2011, 23:24

Re: Erfahrung mit geschlossenen Stationen nach SMV

Beitrag von Lilith »

wenn sie es wilkürlich tun, der eine respektiert den eigenen WILLEN und der andere Arzt tut es nicht.
Lilith
Beiträge: 11
Registriert: Samstag 23. April 2011, 23:24

Re: Erfahrung mit geschlossenen Stationen nach SMV

Beitrag von Lilith »

Psychiatrischer Zwang (welcher Art auch immer) ist eine Menschrechtsverletzung. Trotz vorgeblicher Psychiatrie-“Reformen“ sind die Zwangseinweisungen drastisch gestiegen (z. Zt. jährlich über 200.000 Menschen in der BRD). Seit dem 1.1.2009 wird der psychiatrische Zwang jedoch weiterhin ausgeübt, obwohl die psychiatrischen Zwangsgesetze gemäß Art. 14 der BRK illegal geworden sind. Trotzdem können sich inzwischen diejenigen Menschen davor schützen, die von dem neuen Patientenverfügungsgesetz wissen (ab 1.9.2009) und vorsorglich in einer speziellen Patientenverfügung, der PatVerfü®, schriftlich niederlegten, dass sie weder psychiatrisch diagnostiziert noch behandelt werden wollen. Jede/r andere sitzt sonst ohnmächtig in der Falle, wenn versucht wird, Zwang psychiatrisch-gerichtlich anzuordnen.
Lebensleid
Beiträge: 28
Registriert: Dienstag 19. April 2011, 20:40

Re: Erfahrung mit geschlossenen Stationen nach SMV

Beitrag von Lebensleid »

Lilith hat geschrieben:wenn sie es wilkürlich tun, der eine respektiert den eigenen WILLEN und der andere Arzt tut es nicht.
Ich glaube nicht das man einfach so eine Zwangsmedikation bekommt. Da muss man sich schon arg wehren, rümbrüllen etc..
Touhy hat geschrieben:
  1. Wurden eure Sachen durchsucht? Leibesvisitation?
  2. Durftet Ihr euer Handy behalten?
  3. Wurdet ihr zur Medi-Einnahme gezwungen?
  4. Wurdet ihr fixiert?
  5. Seid ihr im Überwachungszimmer (mit Scheibe, Kamera etc) gewesen?
    Oder normales Patientenzimmer ohne spezielle Überwachung?
    Hattet ihr ggf. ein Flurbett?
  6. Durftet ihr euch auf Station frei bewegen? (wenn nicht #4 zutrifft)
  7. Wie lange wart ihr auf der Station?
  8. Entlassung nach Hause, auf andere Station oder in TK?
  9. Hat euch dieser Aufenthalt geholfen? (nur in Bezug auf die geschlossene Station)
1. Ja und ausziehn :oops:
2. Handy wurde auch konfisziert und nur einmal die Woche zum kurz telefonieren freigegeben
3. Nein
4. Nein, nicht fixiert, war auch garnicht dazu in der Lage einen Anlass zu geben
5. bin dann im 5 Bett Zimmer gelandet, jede Stunde ist dann jemand mit Taschenlampe durchs Zimmer geschlichen
6. ja
7. mmh warn so ca. 4 Wochen
8. anschließend auf eine Therapiestation (offen) für weitere 7 Monate

LG Lebensleid
Orgeluse
Beiträge: 864
Registriert: Dienstag 23. November 2010, 00:04

Re: Erfahrung mit geschlossenen Stationen nach SMV

Beitrag von Orgeluse »

Liebe Lilith (hübscher Nick!),
Lilith hat geschrieben: Seit dem 1.1.2009 wird der psychiatrische Zwang jedoch weiterhin ausgeübt, obwohl die psychiatrischen Zwangsgesetze gemäß Art. 14 der BRK illegal geworden sind. Trotzdem können sich inzwischen diejenigen Menschen davor schützen, die von dem neuen Patientenverfügungsgesetz wissen (ab 1.9.2009) und vorsorglich in einer speziellen Patientenverfügung, der PatVerfü®, schriftlich niederlegten, dass sie weder psychiatrisch diagnostiziert noch behandelt werden wollen.
Das ist mir komplett neu, macht mich aber sehr neugierig.
Leider weiß ich weder, was BRK ist (komme via Googel zum Bayrischen Roten Kreuz ...), noch was es mit der "speziellen Patientenverfügung" auf sich hat: Meine Recherchen zum Thema "Patientenverfügung" generell haben in Hinsicht auf Spezialregelungen im psychiatrischen Falle nichts ergeben.
Hättest Du eventuell noch ein paar weiterführende Informationen dazu? Ich wäre Dir sehr dankbar!

Einen Osterglocken(ohrzuhalt!)-Gruß an Dich und in unsere Runde,
Orgeluse
stef
Beiträge: 4
Registriert: Samstag 19. Februar 2011, 21:07

Re: Erfahrung mit geschlossenen Stationen nach SMV

Beitrag von stef »

Hallo Orgelsuse,

ich glaube es ist hiervon die Rede: www.patverfue.de
Orgeluse
Beiträge: 864
Registriert: Dienstag 23. November 2010, 00:04

Re: Erfahrung mit geschlossenen Stationen nach SMV

Beitrag von Orgeluse »

Besten Dank!
Lilith
Beiträge: 11
Registriert: Samstag 23. April 2011, 23:24

Re: Erfahrung mit geschlossenen Stationen nach SMV

Beitrag von Lilith »

genau das ist der Link, den ich meinte.

lg Lilith
Gesperrt