Wiedergeburt

[Live_40]

Hallo...ich habe gestern eine irre Doku gesehen und das, obwohl ich eigentlich nicht wirklich an sowas glaube. In Endland ist ein Psychologe, der Kinder befragt...4, 5, 6 jährige...und zwar möcht er, dass die Kinder Geschichten erzählen...was ihnen grad einfällt und er frägt dann nach...wie die Personen heissen, was für Orte das sind usw....und dann prüft er nach...und 70 Prozent der Geschichten, sind irgendwann, irgendwo passiert...irre. Da war ein Junge, er ist 4...und als mal seine Mutter, ihm einen Klaps geben wollte, sagte der Junge...Mama, als ich dein Papa war, hab ich dich nie gehaun...er lernte seinen Grossvater nie kennen...


Es ist blöd aufzuschreiben....das muss man gesehen haben...

[Esperanza]

Guten Morgen!
Wie hieß denn die doku? Vielleicht kann man sie ja bei Kino.to finden.. wuerd sie mir sehr gerne anschauen und wenn ich mal Geld hab mach ich ne Rückführung.. hat damit jemand Erfahrungen?

[Live_40]

Du da muss ich schauen, weil das die Cd von nem Freund is....aber ich gebe dir Bescheid...

Ich muss sagen, dass immer mehr der realist war...und sowas eigentlich nichts für mich war, aber das hat mich wirklich bewegt, weil der Psychologe auch net so ein Spinner war. Hatte schon den Eindruck, dass das alles Hand und Fuss hat.

[Live_40]

Die doko hat Leben nach dem Leben geheissen und lief damals auf dem Biography-Kanal...gibt aber nen interesannten link:
http://www.wwif-rueckfuehrung.de/Indizi ... enson.html

[SandstormWZ]

Es gibt genug Geschichten um an Wiedergeburt zu glauben.

Die bekannteste ist, dass eine Frau gestorben ist und Geld versteckt hat, dann kam ein kleiner Junge und hat sich an all dies erinnert er hat sich auch daran erinnert, wo die frau das geld versteckt hat!
und hat damit die existenz der familie gerettet...

Kann ne geschichte sein die auf grund von Medienrummel erschienen ist, aber da kann auch nen fünktchen wahrheit drin stecken, je nachdem, man findet immer etwas was das widerlegt bzw befürwortet

[Live_40]

nö...das ist sie nicht...da wurde noch ein Falle gezeigt, von einer Inderin...die als Kind ertrunken ist und ihre ersten eltern, die noch lebten....wiedergefunden hat...war total abgefahren.....vielleicht ist alles nur humbug...und wenn es Erwachsene wären, würde ich mir vielleicht denken: Spinner, aber bei Kinder ist das schon ein wenig schwieriger.

[Live_40]

Würde ich gerne...war aber ne selbstgebrannte Cd...wenn mein Kumpel wieder in meiner Nähe ist, soll er die cd, nochmal mitbringen und brenn sie euch, wenn ihr interesse habt

[Live_40]

Das ist sie: http://www.boerse.bz/boerse/videoboerse ... -xvid.html

[F.60.irgendwas]

Live_40 » Sa 12. Mär 2011, 09:15

Hallo...ich habe gestern eine irre Doku gesehen und das, obwohl ich eigentlich nicht wirklich an sowas glaube. In Endland ist ein Psychologe, der Kinder befragt

ja, ich wieder... bevor ich laut ESOALARM schreie lach ich mir grad den bauch weg.....
es gibt ja die freudschen versprecher auch schriftlich. das ganze hat also in endland stattgefunden lol

danke für den unfreiwilligen humor, daran werde ich mich gerne noch in meinem übernächsten leben erinnern

[morrigu]

Wiedergeburt- bitte ohne mich- ich fänds grauenhaft.
Wobei ich manchma rumspinne und denke,das unser Leben selbst eingebrockt ist- nicht durchs vorherige,(dieser Glaube hat bei genauerem Hinsehen was sehr menschenverachtendes),sondern indem wir zuvor Wünsche äußern durften.
Allerdings ist es dann wie in diesen Märchen,wo das dann niemals oder zumindest selten aufgeht. Vielleicht haben wir aufgrund eines ärmlichen früheren Lebens gedacht, alles wäre gut, wenn wir nur in einem Wohlstandsland lebten.
Ich mag diese Spinnerei;stelle mir gern vor, was ich mir wohl gewünscht haben könnte, daß das nun so schief geht.

[soistes]

Obwohl ich weder Religiös, noch großartig abergläubisch bin, glaube ich dennoch, das es nach dem Tot noch irgend etwas gibt. Für mich ist es einfach schwer vorstellbar, das man dann einfach weck ist. Klar Experten und Wissenschaftler würden jetzt das Gegenteil behaupten, aber niemand, absolut niemand kann sagen, das es nach dem Tod vorbei ist. Mich beruhigt ehrlich gesagt der Gedanke, das nach meinem Tod evtl. ein besseres leben auf mich wartet.

[Versucherle]

Hallo...ich habe gestern eine irre Doku gesehen und das, obwohl ich eigentlich nicht wirklich an sowas glaube. In Endland ist ein Psychologe, der Kinder befragt...4, 5, 6 jährige...und zwar möcht er, dass die Kinder Geschichten erzählen...was ihnen grad einfällt und er frägt dann nach...wie die Personen heissen, was für Orte das sind usw....und dann prüft er nach...und 70 Prozent der Geschichten, sind irgendwann, irgendwo passiert...irre. Da war ein Junge, er ist 4...und als mal seine Mutter, ihm einen Klaps geben wollte, sagte der Junge...Mama, als ich dein Papa war, hab ich dich nie gehaun...er lernte seinen Grossvater nie kennen...

Jaja, sicher. Wenn man den empirischen Grundlagen solcher Geschichten auf den Zahn fühlt, wird man eigentlich immer enttäuscht. Praktisch immer sind die Quellen unseriös, und dergleichen unter wissenschaftlichen Bedingungen nachzuweisen - was eigentlich sehr einfach sein müsste, wenn es real wäre - ist noch nie gelungen. Schon merkwürdig.

Alle Strukturen im Universum sind endlich. Völker, Kulturen, biologische Arten, Planeten, Galaxien. Warum sollte der kleine Mensch eine Ausnahme sein? Welcher kausale Mechanismus sollte Erinnerungen an frühere Leben in das Gehirn eines Kleinkindes prägen? Wie ist das mit der kausalen Geschlossenheit der physikalischen Welt zu vereinbaren? Und: Werden auch Ratten und Fruchtfliegen, mit denen wir zweifellos verwandt sind, wiedergeboren?

Träumt weiter, aber bringt euch bitte nicht um, weil ihr glaubt, in einem schöneren Leben wiedergeboren zu werden.

[mortal]

Obwohl ich weder Religiös, noch großartig abergläubisch bin, glaube ich dennoch, das es nach dem Tot noch irgend etwas gibt. Für mich ist es einfach schwer vorstellbar, das man dann einfach weck ist. Klar Experten und Wissenschaftler würden jetzt das Gegenteil behaupten, aber niemand, absolut niemand kann sagen, das es nach dem Tod vorbei ist. Mich beruhigt ehrlich gesagt der Gedanke, das nach meinem Tod evtl. ein besseres leben auf mich wartet.

Das ist ja das Wesen der Christlichen Religion, die besagt, nach dem Tode ist es eben nicht vorbei, das Beispiel des Herrn, die Wiederauferstehung, zeigt es. Das ist die "Frohe Botschaft".
Und das ist, wie alles, eine Frage es Glaubens.
Glauben kann man nicht mit empirischen Statistiken widerlegen oder bezweifeln, das sind zwei grundverschiedene Denkmodelle.
Es bringt also nichts diesem Glauben irgendwelche mathematische, chemische oder physikalisch.-biologische Formeln entgegen zu stellen. Man vergleicht ja auch nicht Obst mit Zement.

Sei unbesorgt. Es gibt keinen Experten, der für oder dagegen beweisen kann. Glaube bleibt Glaube und bleibt zu respektieren.

Ich jedoch sehe es anders. Nach meinem Tode existiere ich weiter. In Form von Atomen und Element-Bausteinen, irgendwo außerhalb meiner selbst.

Zur Wiedergeburt:
Thorwald Dethlefsen war im Grunde ein sehr seriöser und sensibler Psychotherapeut. Ich habe einige seiner Bücher gelesen. Etwa "Schicksal als Chance" oder "Krankheit als Weg". Das waren sozusagen Klassiker.
Deshalb irritierte mich seine spätere Lehre von der Reinkarnationstherapie.
"Das Leben nach dem Leben. Gespräche mit Wiedergeborenen. "
Schaut auch mal hierzu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Reinkarnationstherapie

Was Dethlefsen in einem Buch über Reinkarnation beschrieb (die Tonbänder der Patienten), war faszinierend.
Gleichzeitig wurde mir klar, daß es Phänomene gibt, die ich nie klären kann.
Ich habe beschlossen diese "Lehre" abzulehnen und mich nie wieder darum zu kümmern.
Man muss im leben eine klare Linie haben.

Interessant ist, daß es in allen Kulturen - heutigen und Vergangenen - eine Vorstellung von einem "Leben danach" gab.
Ob diese Vorstellung allerdings eine Sehnsucht nach etwas danach ausdrückt oder eine Erfahrung, das wird man nie wissen.
Und so bleibt es beim üblichen. Glaube, oder lass es bleiben. Beweise gibt es niemals.

[Versucherle]

Zur Wiedergeburt:
Thorwald Dethlefsen war im Grunde ein sehr seriöser und sensibler Psychotherapeut. Ich habe einige seiner Bücher gelesen. Etwa "Schicksal als Chance" oder "Krankheit als Weg". Das waren sozusagen Klassiker.

"Als für Gestose gefährdet gelten in der Medizin Diabetikerinnen, Nierenkranke und besonders dicke Patientinnen. Betrachten wir diese drei Gruppen aus unserer Sicht, so zeigt sich, dass sie ein gemeinsames Problem haben: Liebe. Diabetikerinnen können keine Liebe aufnehmen und damit auch keine geben, die Nierenkranken haben Partnerschaftsprobleme, und die adipösen Patientinnen zeigen durch ihre Fresssucht, dass sie ihren Liebesmangel durch Nahrung zu kompensieren versuchen. So ist es wenig erstaunlich, dass Frauen, die mit dem Thema »Liebe« Probleme haben, auch Schwierigkeiten haben, sich für ein Kind zu öffnen."

Klingt ja unheimlich seriös..

http://www.esowatch.com/ge/index.php?ti ... z1GOjFhGRo

[Live_40]

Es gibt wohl drei arten von Menschen, die einen lehnen den Gedanken völlig ab und versuchen mit ironie, das zu überspielen, was sie nicht verstehen. Dann die, die wanken, weil der Gedanke doch etwas tröstliches hat und eben die, die fest daran Glauben, aus welchen Gründen auch immer.
Zu welcher Kategorie ich nun gehöre...hmmm....ich weiss es nicht. Aber sollte es wirklich so sein, dass danach ne Wiedergeburt folgt, wer sagt, dass das neue Leben besser ist als das vorherige, man hätte es dann eh vergessen.