Da ich einen Reha-Freund mit MS seit Wochen nicht erreiche, konnte eine Mitpatientin unserer Runde auskundschaften, dass dieser wegen Drogenbesitz (Cannabis) im Gefängnis einsitzt.
Vor einigen Wochen wurde ein Drogenring in Wien gesprengt. Er stand auf einer Abnehmerliste und bei der folgenden Hausdurchsuchung wurde bei ihm Canabis gefunden....bei uns fällt der Besitz von Cannabis in das Drogengesetz und ist gesetzlich verboten.
Der Betreffende hat seit über 10 Jahren MS ohne erkennbare Behinderung und raucht seine Joints gegen die Spastik bei der MS. Dass möglicherweise die psychische Wirkung des Cannabis auch ein positives seelisches Echo in Bezug auf einen möglichen zukünftigen Krankheitsverlauf auslösen könnte, sei dahin gestellt.
Vielleicht kann er sich mit Cannnabisstudien bei MS seine Situation verbessern.
Ich habe nur eine alte Cannabis-Studie in einem ca 20 Jahre alten Ring-Skriptum "Therapien der MS" der Deutschen MS-Gesellschaft (DSMG), wo Cannabis gegen Spastik positiv bewertet wird, aber swegen möglicher Bewußtseinstrübungen abzulehnen ist; vor allem als Fahrzeuglenker.
Habt ihr in der Schweiz aktuellere Studien zu Cannabis und MS? Ich wäre euch sehr dankbar...
Cannabis bei MS - Gefängnis
Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator
Re: Cannabis bei MS - Gefängnis
Liebe Sylvia,
das haut mir echt die Knie weg, was Du über Deinen Freund schreibst! Wie kann das sein, dass man ihn wegen Cannabis-Besitzes verhaftet?!
Auf die Schnelle hab ich folgendes gefunden
http://www.dzkfblog.de/2010/03/21/canna ... er-kinder/
http://www.palliativ-portal.de/images/pdf/thc.pdf
http://www.palliativ-portal.de/node/723
Einen lieben Gruß
Orgeluse
das haut mir echt die Knie weg, was Du über Deinen Freund schreibst! Wie kann das sein, dass man ihn wegen Cannabis-Besitzes verhaftet?!
Auf die Schnelle hab ich folgendes gefunden
http://www.dzkfblog.de/2010/03/21/canna ... er-kinder/
http://www.palliativ-portal.de/images/pdf/thc.pdf
http://www.palliativ-portal.de/node/723
Einen lieben Gruß
Orgeluse
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MMaus
Re: Cannabis bei MS - Gefängnis
Cannabis hilft nachweislich bei MS die Beschwerden zu mildern.
Woher jemand einen Grund nimmt, einen Ms-Kranken, der Cannabis wegen seiner Krankheit raucht zu inhaftieren, dem sollte man mal einen Goldeimer überstülpen samt Inhalt.
Woher jemand einen Grund nimmt, einen Ms-Kranken, der Cannabis wegen seiner Krankheit raucht zu inhaftieren, dem sollte man mal einen Goldeimer überstülpen samt Inhalt.
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MMaus
Re: Cannabis bei MS - Gefängnis
Gib den Namen Deines freundes, dann rufe ich morgen bei der Kripo wien an.
so gehts nicht.
so gehts nicht.
Re: Cannabis bei MS - Gefängnis
Der Reha-Freund hatte leider kein cannabishältiges Medikament, sondern reines Cannabis zum Rauchen.
Vor Jahren gab es da noch Erleichterungen von Cannabis-Tagesrationen für amtlich anerkannte Junkies - alles gefallen...
Bei uns wanderst du schon ins Gefängnis,wenn nur eine Fluse Cannabis gefunden wird. Auch das Halten von Cannabis-Pflanzen - mit und ohne Blätter - ist strengstens verboten und du wanderst deshalb auch ins Gefängnis - mit und ohne MS.
Der Freund war zum fünften Mal auf Reha mit einem Wiener Reha-Freund (ca. 30), der nach einem Hirnschlag sein linkes Bein nachschleift und wo die linke Hand gelähmt ist. Er hatte gerade sein Mediinstudium fertig und wir waren viel zu dritt beisammen. Nur der Andere hat nun nur mehr die Mailbox laufen und hebt das Handy nicht mehr ab, weil ihm wahrscheinlich die Anrufe betreffend des Freundes nur mehr nerven....unserer Reha-Freundin aus der Runde hat er noch gesagt, dass der Betreffende in Wien einsitzt wegen Cannabisbesitz. Mehr weiß ich nicht und warte, bis der Andere doch einmal abhebt und mir Genaueres sagt.
Dann habe ich eine Frundin in der Staatsanwaltschaft, die genau jetzt in Frühkarenz gegangen ist, wo sie mir hinten herum hätte helfen können. Offiziell zählt der Datenschutz und niemand außer dem Betreffenden selbst darf Auskunft geben. Ich erfahre daher weder über das Gericht, noch über die Gefängnisleitungen etwas, wo er sich genau befindet und wie es genau gelaufen ist. Ein Freund, der hier Strafrechtsrichter ist und mir sicher geholfen hätte, ist vor vier Monaten verstorben....Noch blöder kann es nicht laufen.
Leider kann der Betreffende sein Telefon nicht abheben, da es zum Gefängniseintritt prinzipiell abgenommen wird. Wenn er sich wirklich irgendwie im Gefängnis ein Handy organisieren könnte, hilft ihm das auch nicht weiter, weil wer weiß seine eingespeicherten Handynummern schon auswendig?
Das Pikante war ja, dass der Betreffende auf der Reha immer ziemlich Kreuzschmerzen hatte und einen Monat nach der Reha entdeckten die Ärzte im AKH eine in den Wirbelknochen eingewachsene Zyste, die schon aufs Rückenmark drückte. Er wurde im Oktober im AKH Wien operiert und der Knochen innen mit Beton ausgefüllt. Jettzt im Dezember der nächste Schlag mit dem Cannabis...
Haftfähig ist er trotz seiner MS und OP allemal. da er keine Behinderung aufweist.
Auf alle Fälle habe ich das Gefühl, dass der im Gefängns wie auf ener einsamen Insel fest sitzt und möglicherweise Cannabis-Studien bei MS für den Haftrichter ein Einsichtgrund sein könnten. Allerdings nicht über verschreibbare Cannabs-Medikamente, sondern über das reine Cannabis-Harz oder -kraut zum Rauchen. In der Schweiz ist es ja angeblich in Coffee-Shops sogar frei erhältlich.
Vor Jahren gab es da noch Erleichterungen von Cannabis-Tagesrationen für amtlich anerkannte Junkies - alles gefallen...
Bei uns wanderst du schon ins Gefängnis,wenn nur eine Fluse Cannabis gefunden wird. Auch das Halten von Cannabis-Pflanzen - mit und ohne Blätter - ist strengstens verboten und du wanderst deshalb auch ins Gefängnis - mit und ohne MS.
Der Freund war zum fünften Mal auf Reha mit einem Wiener Reha-Freund (ca. 30), der nach einem Hirnschlag sein linkes Bein nachschleift und wo die linke Hand gelähmt ist. Er hatte gerade sein Mediinstudium fertig und wir waren viel zu dritt beisammen. Nur der Andere hat nun nur mehr die Mailbox laufen und hebt das Handy nicht mehr ab, weil ihm wahrscheinlich die Anrufe betreffend des Freundes nur mehr nerven....unserer Reha-Freundin aus der Runde hat er noch gesagt, dass der Betreffende in Wien einsitzt wegen Cannabisbesitz. Mehr weiß ich nicht und warte, bis der Andere doch einmal abhebt und mir Genaueres sagt.
Dann habe ich eine Frundin in der Staatsanwaltschaft, die genau jetzt in Frühkarenz gegangen ist, wo sie mir hinten herum hätte helfen können. Offiziell zählt der Datenschutz und niemand außer dem Betreffenden selbst darf Auskunft geben. Ich erfahre daher weder über das Gericht, noch über die Gefängnisleitungen etwas, wo er sich genau befindet und wie es genau gelaufen ist. Ein Freund, der hier Strafrechtsrichter ist und mir sicher geholfen hätte, ist vor vier Monaten verstorben....Noch blöder kann es nicht laufen.
Leider kann der Betreffende sein Telefon nicht abheben, da es zum Gefängniseintritt prinzipiell abgenommen wird. Wenn er sich wirklich irgendwie im Gefängnis ein Handy organisieren könnte, hilft ihm das auch nicht weiter, weil wer weiß seine eingespeicherten Handynummern schon auswendig?
Das Pikante war ja, dass der Betreffende auf der Reha immer ziemlich Kreuzschmerzen hatte und einen Monat nach der Reha entdeckten die Ärzte im AKH eine in den Wirbelknochen eingewachsene Zyste, die schon aufs Rückenmark drückte. Er wurde im Oktober im AKH Wien operiert und der Knochen innen mit Beton ausgefüllt. Jettzt im Dezember der nächste Schlag mit dem Cannabis...
Haftfähig ist er trotz seiner MS und OP allemal. da er keine Behinderung aufweist.
Auf alle Fälle habe ich das Gefühl, dass der im Gefängns wie auf ener einsamen Insel fest sitzt und möglicherweise Cannabis-Studien bei MS für den Haftrichter ein Einsichtgrund sein könnten. Allerdings nicht über verschreibbare Cannabs-Medikamente, sondern über das reine Cannabis-Harz oder -kraut zum Rauchen. In der Schweiz ist es ja angeblich in Coffee-Shops sogar frei erhältlich.
Re: Cannabis bei MS - Gefängnis
Vor einigen Jahren stand ich vor einer ähnlichen Situation. Ein guter Freund wurde verhaftet und niemand konnte oder wollte mir sagen, in welche JVA er eingeliefert wurde.
Glücklicherweise ist es in Deutschland üblicherweise so, dass man in die nächstgelegene Anstalt gebracht wird. Aufgrund dieser Regelung wurde der Kreis der in Frage kommenden Haftanstalten auf 6 Anstalten reduziert. Anrufe dort brachten garnichts, es gab keine Auskunft.
So habe ich einfach den ersten Brief 6 x geschrieben und an jede der in Frage kommenden geschickt. 5 Briefe kamen unzustellbar zurück, in der 6. saß er ein und ich hatte den Kontakt.
Vielleicht kannst Du das so in Österreich ja auch bewerkstelligen. Sitzt er derzeit in Untersuchungshaft oder sitzt er vielleicht eine frühere Strafe ab?
LG
Glücklicherweise ist es in Deutschland üblicherweise so, dass man in die nächstgelegene Anstalt gebracht wird. Aufgrund dieser Regelung wurde der Kreis der in Frage kommenden Haftanstalten auf 6 Anstalten reduziert. Anrufe dort brachten garnichts, es gab keine Auskunft.
So habe ich einfach den ersten Brief 6 x geschrieben und an jede der in Frage kommenden geschickt. 5 Briefe kamen unzustellbar zurück, in der 6. saß er ein und ich hatte den Kontakt.
Vielleicht kannst Du das so in Österreich ja auch bewerkstelligen. Sitzt er derzeit in Untersuchungshaft oder sitzt er vielleicht eine frühere Strafe ab?
LG
Re: Cannabis bei MS - Gefängnis
Frühere Strafen hat er sicher keine. Mein Problem ist, dass wir am Ende der Reha zwar die exakten Namen und die Telefonnummern ausgetauscht haben, aber nicht die Adressen, weil ich ihn in seinem Haus in Wien aus Immobilitätsgründen sowieso nicht besuchen könnte und er hat mich zwei mal bei mir daheim besucht. Unser gemeinsamer Reha-Freund meldet sich nicht - wahrscheinlich hat er Angst um seine berufliche Zukunft wegen einer Facharztausbildungsstelle für Psychiatrie. Alle anderen Facharztmöglichkeiten kann er ja praktisch "einarmig" mit seiner herabhängenden gelähmten Hand nicht absolvieren und da will er sicher mit dem Freund jetzt nicht zu sehr bekannt sein. Möglicherweise hat er auch Angst, dass sein Handy als der Freund des Inhaftierten polizeilich überwacht wird. Der Hehler ist bekanntlich als Mitwisser gleich schlecht wie der Stehler......such is life und jeder muss sich letztlich doch seine Suppe selbst auslöffeln, die er sich eingebrockt hat.... trotzdem würde ich ihm gerne helfen.
Re: Cannabis bei MS - Gefängnis
Festnetz hat er keines, denn da stehen die Namen mit Nummern und Adresse im Herold.
Für die diversen Mobilfunkanbieter gibt es kein eigenes Telefonbuch und im Herold steht die Handy-Nummer nur zusätzlich zum FN gegen Extra-Cash.
Fast ausschließlich Firmen haben bei uns heute noch ein Festnetz und dies wegen des fixen Internet-Anschlusses und dem notwendigen Fax-Gerät.
In der Gebietskrankenkasse kenne ich genug Leute privat, doch dazu würde ich seine Versicherungsnummer brauchen.
In der Reha-Klinik könnte ich auch nachfragen, doch diese gehört der Pensionsversicherungsanstalt und da könnte er dann möglicherweise keine Reha mehr bezahlt bekommen und ich würde ihm nur schaden.
Im Bundessozialamt nachzufagen ist ebenfalls unangenehm, da er jetzt wegen seines geschützten Arbeitsplatzes nach dem Invalideneinstellngsgesetz möglicherweise mit einer Gefängnisstrafe mit dem Dienstgeber wegen der Unkündbarkeit auch Probleme bekommen wird. Da ich den Chef der dortigen beruflichen Reha allerdngs schon viele Jahre kenne, kann er mir vielleicht weiter helfen - allerdings bei Vergehen gegen das Drogengesetz wird sich der tnlichst hüten, hier einzugreifen.
Im übrigen habe ich die Handy-Nummer, aber er hat sein Handy im Gefängnis nicht zu Verfügung. Die Wohnadresse brauche ich.
Persönlich glaube ich am ehestens, dass er entweder in U-Haft ist oder eine Ersatz-Freiheitsstrafe für eine vorgeschriebene Geldstrafe für den Drogenbesitz nach dem Verwaltungsvollstreckungs-Vollzugsrecht absitzt.
Ein Ex-Nachbar ist der Jurist der Bundespolizeidirektion, vielleicht frage ich diesen. Der könnte mir auch Tipps geben. Allerdings brauche ich hier zum Namen wieder die Wohnadresse...
Für die diversen Mobilfunkanbieter gibt es kein eigenes Telefonbuch und im Herold steht die Handy-Nummer nur zusätzlich zum FN gegen Extra-Cash.
Fast ausschließlich Firmen haben bei uns heute noch ein Festnetz und dies wegen des fixen Internet-Anschlusses und dem notwendigen Fax-Gerät.
In der Gebietskrankenkasse kenne ich genug Leute privat, doch dazu würde ich seine Versicherungsnummer brauchen.
In der Reha-Klinik könnte ich auch nachfragen, doch diese gehört der Pensionsversicherungsanstalt und da könnte er dann möglicherweise keine Reha mehr bezahlt bekommen und ich würde ihm nur schaden.
Im Bundessozialamt nachzufagen ist ebenfalls unangenehm, da er jetzt wegen seines geschützten Arbeitsplatzes nach dem Invalideneinstellngsgesetz möglicherweise mit einer Gefängnisstrafe mit dem Dienstgeber wegen der Unkündbarkeit auch Probleme bekommen wird. Da ich den Chef der dortigen beruflichen Reha allerdngs schon viele Jahre kenne, kann er mir vielleicht weiter helfen - allerdings bei Vergehen gegen das Drogengesetz wird sich der tnlichst hüten, hier einzugreifen.
Im übrigen habe ich die Handy-Nummer, aber er hat sein Handy im Gefängnis nicht zu Verfügung. Die Wohnadresse brauche ich.
Persönlich glaube ich am ehestens, dass er entweder in U-Haft ist oder eine Ersatz-Freiheitsstrafe für eine vorgeschriebene Geldstrafe für den Drogenbesitz nach dem Verwaltungsvollstreckungs-Vollzugsrecht absitzt.
Ein Ex-Nachbar ist der Jurist der Bundespolizeidirektion, vielleicht frage ich diesen. Der könnte mir auch Tipps geben. Allerdings brauche ich hier zum Namen wieder die Wohnadresse...
Zuletzt geändert von Sylvia am Sonntag 13. Februar 2011, 01:39, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Cannabis bei MS - Gefängnis
Entschuldige, Sylvia, was ich jetzt schreibe, hilft Dir und Deinem Freund keinen Deut weiter. Aber ich ... - das ist doch alles nicht wahr bei Euch? (Und das dacht ich bislang nur von wenigen Menschen, z.B. meinem Liebsten und mir, und Menschen in ganz fernen Ländern.)
Das ist andererseits auch wieder einfach nur eins, ein Altbekanntes: Kafka. Pur. Tut mir rückenmarksrüttelnd leid.
Einen völlig ratlosen Gruß
Orgeluse
Das ist andererseits auch wieder einfach nur eins, ein Altbekanntes: Kafka. Pur. Tut mir rückenmarksrüttelnd leid.
Einen völlig ratlosen Gruß
Orgeluse
Re: Cannabis bei MS - Gefängnis
Österreich ist ein Land der gewachsenen Bürokratie - möglicherweise wurden bei uns die Amtswege erfunden. Und der Amtsschimmel wird hier mindestens gleich gut gepflegt wie die Lippizaner in der Hofreitschule.
Bei Vergehen gegen das Strafgesetzbuch sind alle taub und hier wird Drogenbesitz gleich neben dem Mord und Todschlag gereiht. Der Sachverhalt zählt, der Grund ist egal. Jeder putzt sich ab und will nichts damit zu tun haben. Darum glaube ich dem Reha-Freund hier nur wissenschaftlich fundiert über eine Cannabis-Studie bei MS helfen zu können. Allerdings nicht Cannabis in Tablettenform, sondern biologisch als Kraut oder Harz.
Bei Vergehen gegen das Strafgesetzbuch sind alle taub und hier wird Drogenbesitz gleich neben dem Mord und Todschlag gereiht. Der Sachverhalt zählt, der Grund ist egal. Jeder putzt sich ab und will nichts damit zu tun haben. Darum glaube ich dem Reha-Freund hier nur wissenschaftlich fundiert über eine Cannabis-Studie bei MS helfen zu können. Allerdings nicht Cannabis in Tablettenform, sondern biologisch als Kraut oder Harz.