Aussichtslos, Hoffungslos und schwere Depressionen
Verfasst: Donnerstag 20. Januar 2011, 00:57
Hallo Dignitas Forum Leute,
ich habe schon sehr lange hier mitgelesen und nunja, ich würde mich auch potent unzulässiges Wort betrachen. Ich bin 32, bin noch in meinem Studium Realschullehramt (Geografie, Mathe) und wohne nun wieder zuhause bei den Eltern, nach dem meine letzte Beziehung gescheitert ist. Auch habe ich bis zum 29.sten Lebensjahr bei meinen Eltern gewohnt, was auch schon nicht normal ist, oder?
Im Moment bekomme ich nix auf die Reihe, kann mich nicht aus Studium konzentieren, rette mich von Tag zu Tag mit nichtstun, einfach schrecklich. Meine Freundin hat mich verlassen, da ich einfach keine Ziele im Leben verfolgt habe, wo sie zum Teil richtig lag, mein Leben ist wirklich unzulässiges Wort gelaufen. Selbst wenn ich mit dem Studium fertig werden sollte, werden diese Fächer es nicht leicht machen, einen Job zu bekommen. Ausbildung habe ich keine gemacht, nur Abitur mit 2,0, dass heisst, dass mein berufliches Leben nur vom Studium abhängt, wenn ich dieses nicht schaffe, kann ich mich gleich aufgeben.
Dazu kommt die Rechtfertigung gegen die Eltern, stündiges Fragen, warum man noch am studieren ist etc. Man muss dazu sagen, dass ich stets einen 20 Stunden Nebenjob hatte, der aber wahrscheinlich mein Studium zerstört hat.
Ich könnte noch soviel erzählen, aber ich sehe in meinem Dasein keinen Ausweg mehr...
ich habe schon sehr lange hier mitgelesen und nunja, ich würde mich auch potent unzulässiges Wort betrachen. Ich bin 32, bin noch in meinem Studium Realschullehramt (Geografie, Mathe) und wohne nun wieder zuhause bei den Eltern, nach dem meine letzte Beziehung gescheitert ist. Auch habe ich bis zum 29.sten Lebensjahr bei meinen Eltern gewohnt, was auch schon nicht normal ist, oder?
Im Moment bekomme ich nix auf die Reihe, kann mich nicht aus Studium konzentieren, rette mich von Tag zu Tag mit nichtstun, einfach schrecklich. Meine Freundin hat mich verlassen, da ich einfach keine Ziele im Leben verfolgt habe, wo sie zum Teil richtig lag, mein Leben ist wirklich unzulässiges Wort gelaufen. Selbst wenn ich mit dem Studium fertig werden sollte, werden diese Fächer es nicht leicht machen, einen Job zu bekommen. Ausbildung habe ich keine gemacht, nur Abitur mit 2,0, dass heisst, dass mein berufliches Leben nur vom Studium abhängt, wenn ich dieses nicht schaffe, kann ich mich gleich aufgeben.
Dazu kommt die Rechtfertigung gegen die Eltern, stündiges Fragen, warum man noch am studieren ist etc. Man muss dazu sagen, dass ich stets einen 20 Stunden Nebenjob hatte, der aber wahrscheinlich mein Studium zerstört hat.
Ich könnte noch soviel erzählen, aber ich sehe in meinem Dasein keinen Ausweg mehr...