Selbst Einweisen und verrückt? Oder verzweifelt und tod?

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Brotbrot
Beiträge: 93
Registriert: Donnerstag 17. Juni 2010, 17:49

Selbst Einweisen und verrückt? Oder verzweifelt und tod?

Beitrag von Brotbrot »

Da ich hier immer mal wieder von Leuten lese ,die einen aufenthalt in der psychatrie hinter sich haben, habe ich ein paar fragen.

-Kommen bei einer selbsteinweisung kosten auf mich zu ?
Habe leider schon länger keine arbeit und wohne noch bei meinen Eltern.Und da wollte ich nicht noch mehr kosten verursachen.

-kann man abgelehnt werden?
Bei den gedanken daran ,dass nichtmal die mir helfen wollen,möchte ich nichtmal da hingehen.Und ich hab gelesen, dass die nicht jeden nehmen.Und ich verstelle mich oft, weil mir immer peinlich ist,wenn jemand in meinen Umfeld was merkt.

-hat es geholfen? (zumindest ein bisschen? )
Wobei ich diese frage wohl im falschen Forum stelle.

-muss man zukünftigen arbeitgebern davon erzählen?
Wenn mich danach keiner mehr einstellt ist mir nicht geholfen.

-wie gehen eure verwandten und freunde damit um?
Wenn meine verwandten und freunde sich noch mehr zurückziehen ist das nicht gerade besser. Habs halt noch nie versucht.

Der Grund warum ich frage ist, dass ich gerade das Gefühl hatte ich könnte mir vielleicht doch helfen lassen.
Habe die letzten tage das Gefühl nurnoch auf den nächsten Grund zu warten mich zu töten.


PS: Wenn ich mir dashier nochmal durchlese, merke ich dass das nur wieder dämliches rumgeheule ist und ich nur irgendein unzulässiges Wort bin der nur zu dumm ist seine probleme zu lösen oder hinzunehmen.
Die Antworten würden mich trotzdem interessieren.
imagine
Beiträge: 8
Registriert: Dienstag 13. Juli 2010, 19:27

Re: Selbst Einweisen und verrückt? Oder verzweifelt und tod?

Beitrag von imagine »

Lieber Brotbrot
wie du siehst bin ich auch schon wieder auf und es ist legitim hier diese Fragen zu stellen
Ich kenne mich mit dem Selbsteinweisen leider nicht aus, von daher kann ich wenig dazu sagen
Aber, dass du es tun willst, zeigt doch, dass du am Leben hängst und das ist doch erst mal was Gutes.
Ich war schon in einer antroposophischen Klinik, das war auch eine Psychiatrie, am Anfang würde ich sagen hat es schon geholfen, aber auf die Dauer gesehen., nun, letztlich bleibt man die die man ist nicht wahr :(
Das ist eine traurige Erkenntnis und sie trifft mit Sicherheit auch nicht auf jeden zu
Tod ist man sehr lange :? , ich würde dir raten, es mit der Klinik zu versuchen und meines Wissens nach bist du nicht verpflichtet darüber Auskunft zu geben
auch wenn ich befürchte, dass man abgelehnt werden kann, allerdings nicht, wenn man akut gefährdet ist, sagt das doch noch nichts über DEINEN Wert aus, oder?
auch ich komme mir im Moment vor wie ein Stück Dreck, aber ich weiß, dass ist mein Erleben und nicht die Realität
Vieles wirft mich ganz schnell aus der Bahn, auch das was für andere Menschen Kleinigkeiten sind, machen mir zu schaffen, dennoch weiß ich ganz sicher, es liegt an mir, ich kann zwar nichts dagegen tun, aber es liegt an mir, es wird immer ausgelöst durch die umwelt, aber der Grud für dieses Verhalten liegt in mir
Ich würde dir gerne schreiben, mache das so, dann geht es dir besser, aber ich bin zur Zeit kein wirklich guter Ratgeber
Dennoch wünsche ich dir einen guten Weg
Übrigens beginnt es gerade zu dämmern, ein neuer Tag bricht an und letztlich liegt es an uns, wie er wird, ob gut oder schlecht, dieser Gedanke tröstet mich ein wenig, weil er auch bedeutet, dass wir Einfluss nehmen können
Vielleicht wird das Frühstück besonders gut, vielleicht können wir schwimmen gehen, vielleicht singen die Vögel heute lauter, wer weiß das schon :wink:

Liebe Grüße
imagine
Maiken1
Beiträge: 557
Registriert: Freitag 25. Juni 2010, 10:58

Re: Selbst Einweisen und verrückt? Oder verzweifelt und tod?

Beitrag von Maiken1 »

Es gibt doch auch Möglichkeiten ambulanter therapie.
Thorsten3210
Beiträge: 1140
Registriert: Dienstag 29. September 2009, 17:27
Wohnort: Niedersachsen

Re: Selbst Einweisen und verrückt? Oder verzweifelt und tod?

Beitrag von Thorsten3210 »

Suizidgefahr bzw. Suizidgedanken ist IMMER ein Grund, stationär in einer Psychiatrie aufgenommen zu werden. Die Frage ist, möchtest Du denn überhaupt in die Psychiatrie? Vielleicht siehst Du keinen anderene Ausweg, als eine Zeit "weg von allem" in den geschützten Räumen einer Psychiatrie zu verbringen ? (Den Wunsch habe ich auch öfters, wenn ich merke, ich komme alleine nur sehr sehr schwer zurecht).

Am besten wäre, hört sich banal an, Du würstest zum Hausarzt gehen und dort nachfragen. Er kann auch eine Einweisung in eine Psychiatrie austellen.
Deathangel
Beiträge: 361
Registriert: Montag 29. März 2010, 14:02

Re: Selbst Einweisen und verrückt? Oder verzweifelt und tod?

Beitrag von Deathangel »

Hallo Brotbrot,

erst mal, es ist schön, dich noch zu lesen. Dein gewünschter Termin hat mir doch etwas Angst eingejagt.

Der Sohn einer Bekannten ist stark suizidgefährdet, er hat sich direkt in die Geschlossene einweisen lassen und wollte da erst mal 3 Wochen nicht mehr raus. Mittlerweile ist er in einem guten Programm, wo Jugendlichen der Weg in den Job geebnet wird, sowas mit 3 Std. pro Tag gärtnern, etc.

Ich selbst halte mich nicht mehr für hochgradig suizidgefährdet. Habe mir aber dennoch einen Termin für eine Klinik geben lassen. In ca. 4 Wochen kann ich dahin. Das nach dem ersten Termin beim Psychiater. Ich bin ehrlich froh über den Termin und den Aufenthalt. Erstens werd ich mal aus meinem "Hamsterrad" rauskommen, zweitens bin ich von allem mal abgeschottet, kann mal durchatmen und tu was für mich und meine Kopf mit den 1.000 Gedanken. Ich werde das als Anfang und Chance eines Neubeginns für mich nehmen. Ich will mein Leben komplett umkrempeln. Wie, das werde ich noch überlegen, aber ich hoffe auf gute Unterstützung.

Versuch es Brotbrot. Tod sein kannst du ewig, leben eben nur einmal.
Brotbrot
Beiträge: 93
Registriert: Donnerstag 17. Juni 2010, 17:49

Re: Selbst Einweisen und verrückt? Oder verzweifelt und tod?

Beitrag von Brotbrot »

Danke für eure antworten.

Werde mal sehen, ob ich mich überwinde und es schaffe zum Arzt zu gehen.
Hydra

Re: Selbst Einweisen und verrückt? Oder verzweifelt und tod?

Beitrag von Hydra »

Hallo Brotbrot,

Du schreibst, Du wohnst bei Deinen Eltern u. bist arbeitslos. Wenn Deine Bezüge, Hartz IV, Sozialhilfe .... bzw. ein Leben am Existenz-Minimum bedeuten, u. Du krankenversichert bist, dann bezahlt man als chronisch kranker Mensch pro Jahr 43,08 Euro für die Befreiung von Zuzahlungen, das Doppelte, wenn man nicht chronisch krank ist. Dafür kann man dann, so oft es nötig wird, in ein Krankenhaus, bzw. ein eine Psychiatrie gehen. Auch, die 10,- Euro für einen Arzt erübrigen sich dann. Am Geld muß es eigentlich nicht scheitern.

Daß, was Deathangel schreib, kann ich nur bestätigen. Bei akut suizid-gefährdeten Menschen klappt das immer. Ich weiß von Leuten, die mit ihrem Hartz IV-Geld nicht auskommen u. nach einer Woche kein Geld mehr haben. Die besitzen die Dreistigkeit, zur Psychiatrie zu fahren, täuschen vor, sich umbringen zu wollen, werden sofort aufgenommen u. lassen sich dann bis Ende des Monats durch füttern. Und dann beginnt das Spielchen von vorn. Absoluter Mißbrauch, da andere es finanzieren müssen. Aber es geht. Damit will ich nur sagen, daß wenn es eng wird, man auch sofort aufgenommen wird.

Du selber bist ja daran interessiert, daß Du auch richtige Hilfe bekommst. Auf jeden Fall muß man dann von Anfang an ehrlich sein u. das schildern, was einem das Leben so schwer macht. Ansonsten ist es echt eine Verwahranstalt.

Mich hat man wegen einem unzulässiges Wort vor Jahren 2,5 Tage dort festgehalten. Und ich wollte so schnell wie möglich da wieder heraus. Bei mir ging es um körperliche Probleme. Alle Nerven meiner abgeschliffenen Zähne lagen offen u. ich konnte nichts essen. Bin vor Schmerzen durchgedreht. Da hat man mich nur unnötig festgehalten. Wie hätte man mir da helfen sollen? Mich hat das ganze überhaupt nicht überzeugt. Ich war absolut schockiert.

Wie andere schon schrieben, niemals einem potentiellen Arbeitgeber über so etwas informieren. Ein Arbeitgeber informiert einen auch nicht darüber, was er so alles in seinen Leben angestellt hat.

Du denkst ja noch an eine Zukunft, in der Du evtl. noch mal arbeiten gehen kannst. Das hörst sich absolut positiv an, ebenso der Ansatz, daß Du nach Hilfe suchst.
Ich würde mir in Ruhe etwas suchen, was mir auch zusagt u. von dem ich ich überzeugt wäre.

Wünsche Dir auf jeden Fall von ganzem Herzen, daß es Dir noch mal besser gehen wird.

Alles Liebe, alles Gute wünscht Hydra
Brotbrot
Beiträge: 93
Registriert: Donnerstag 17. Juni 2010, 17:49

Re: Selbst Einweisen und verrückt? Oder verzweifelt und tod?

Beitrag von Brotbrot »

So ich weiss jetzt ,dass ich meiner ''Familie'' ziemlich egal bin.
Wollte es besprechen und es kommen nur sprüche.
Aber man könne ja über alles reden... ...um sich sprüche abzuholen.
Da ich nichts habe wofür ich sowas machen sollte, hat es sich für mich erledigt.
Danach bin ich ja eh allein und lebe weiter vor mich hin.
Aber das war ich vorher auchschon ich habe es nur nicht gemerkt.
Brotbrot
Beiträge: 93
Registriert: Donnerstag 17. Juni 2010, 17:49

Re: Selbst Einweisen und verrückt? Oder verzweifelt und tod?

Beitrag von Brotbrot »

badboy hat geschrieben:
Brotbrot hat geschrieben:So ich weiss jetzt ,dass ich meiner ''Familie'' ziemlich egal bin.
Wollte es besprechen und es kommen nur sprüche.
Aber man könne ja über alles reden... ...um sich sprüche abzuholen.
Da ich nichts habe wofür ich sowas machen sollte, hat es sich für mich erledigt.
Danach bin ich ja eh allein und lebe weiter vor mich hin.
Aber das war ich vorher auchschon ich habe es nur nicht gemerkt.

ääää - machst du es dir nicht zu einfach, ich meine du hast doch bis jetzt auch nicht für deine Familie gelebt, also warum machst du dein weiter leben von der Familie abhängig?
Seit längeren habe ich mir vorgenommen mein Leben zu beenden.
Dazu kommen noch andere Gründe , die ich hier nicht öffentlich machen möchte.

Ich habe nur immer gedacht ,man sollte aus respekt warten ,bis die Eltern tot sind.

Aber manchmal denke ich das macht es nur schlimmer.Und solche situationen ziehen einen dann noch runter.

Bin grad nur ein bisschen schlecht drauf deswegen.
Hydra

Re: Selbst Einweisen und verrückt? Oder verzweifelt und tod?

Beitrag von Hydra »

Hallo Brotbrot,

ich bin der Meinung, daß eine Familie den Kindern einen guten Start in Leben bis zur Eigenständigkeit ermöglich sollte. Eine Familie ist auch dazu da, daß man sich gegenseitig bei Problemen hilft u. einander zuhört. Man sollte sich in der Familie geborgen u. angenommen fühlen.

Du hast das Gefühl, Du bist Deiner Familie egal. Das ist traurig, da Du noch sehr jung bist. Ich fand es auf jeden Fall mutig nach einer Lösung zu suchen.

@badboy:
nicht alle Menschen sind gleich stark. Manche brauchen mehr, manche weniger Unterstützung. Gene, Umwelt - damit ist auch das Elternhaus gemeint - u. das eigene Verhalten, alles spielt eine Rolle.
Es hört sich bei Dir so an, als ob man aufrechnen müßte so nach dem Motto: das habe ich für die Familie getan, und erst dann kann ich etwas erwarten. Die Familie sollte ihr eigenes Kind auffangen, eben dann, wenn etwas schief läuft. Gerade in jungen Jahren braucht man Unterstützung, um einen Weg für sich zu finden.

Brotbrot, hoffentlich bist Du nicht ganz entmutigt. Leider kann ich Dir nicht helfen.

Schicke Dir ganz liebe Grüße,
Hydra
Brotbrot
Beiträge: 93
Registriert: Donnerstag 17. Juni 2010, 17:49

Re: Selbst Einweisen und verrückt? Oder verzweifelt und tod?

Beitrag von Brotbrot »

badboy hat geschrieben:Neulich warst du aber besser drauf und wolltest DIR SELBER helfen.... was ist aus diesem Plan geworden?
Ich befürchte ,wenn ich das mache bin ich bei meiner Familie völlig unten durch.

Früher hat man selbst witze darüber gemacht und jetzt will ich mich selbst einweisen.

Bin eben eine Schande für meine Familie.
sinnfrei83

Re: Selbst Einweisen und verrückt? Oder verzweifelt und tod?

Beitrag von sinnfrei83 »

Hydra hat geschrieben:Hallo Brotbrot,

ich bin der Meinung, daß eine Familie den Kindern einen guten Start in Leben bis zur Eigenständigkeit ermöglich sollte. Eine Familie ist auch dazu da, daß man sich gegenseitig bei Problemen hilft u. einander zuhört. Man sollte sich in der Familie geborgen u. angenommen fühlen.

Du hast das Gefühl, Du bist Deiner Familie egal. Das ist traurig, da Du noch sehr jung bist. Ich fand es auf jeden Fall mutig nach einer Lösung zu suchen.

Schicke Dir ganz liebe Grüße,
Hydra
das sehe ich auch so ...
wenn man ein kind in die welt setzt
sollte man immer und zu jederzeit für es dasein

@ brotbrot

ich weiß ja nicht was das alles für probleme sind die dich quälen
kenne das auch das die eigene familie einen im stich lässt
aber wenn du noch genug kraft hast
dann versuchs nochmal
alleine schon um deinen eltern zu zeigen:
... guckt ich kanns auch ohne euch ...

und es ist keine schande sich hilfe zu suchen
es wär ehr eine schande nicht alles versucht zu haben

(kann mir das nicht mal jemand mir ins gesicht schreien)
Brotbrot
Beiträge: 93
Registriert: Donnerstag 17. Juni 2010, 17:49

Re: Selbst Einweisen und verrückt? Oder verzweifelt und tod?

Beitrag von Brotbrot »

Naja beispiele wären ''ich will über dieses Thema nichts mehr hören'' bis zu ''mach es doch endlich. ''
Das übliche was bei mir so kommt.
Aber aus Sprüchen ,mach ich mir nichts.Die bin ich seit meiner Kindheit gewohnt.
War deshalb auch keiner,der mit seinen Problemen immer zu den Eltern geht .
Ich merke nur wie ich anderen mit meinen unzulässiges Wort auf die nerven gehe.Und man sollte meinen,dass man mit seiner Familie über sowas reden kann.
Stattdessen kommt immer mal der Gedanke, ob ich nicht völlig nutzlos bin und nicht noch andere mit meinen Problemen belasten sollte.
Zuletzt geändert von Brotbrot am Montag 9. August 2010, 20:03, insgesamt 3-mal geändert.
Emily
Beiträge: 58
Registriert: Dienstag 18. Mai 2010, 17:40

Re: Selbst Einweisen und verrückt? Oder verzweifelt und tod?

Beitrag von Emily »

Ich finde auch, das es eine mutige Entscheidung ist sich Hilfe zu suchen und lass dir bloß nichts anderes einreden. Ich denke Sprüche a la " machs doch endlich" kommen daher, das die Leute nicht glauben das man es ernst meint und ich kann gut verstehen wie sehr dich das verletzt, aber für viele Menschen sind solche Gedanken so weit weg, das sie sich nicht vorstellen können und wollen, das du dann nicht mehr da bist und sie auch nie wieder eine Chance haben etwas zu ändern. Ich hab dann auch manchmal das Gefühl ich gehe jetzt und dann kann ich sagen " Ätsch jetzt seht ihrs ich habs ernst gemeint", aber im du muß dir im klaren sein, das auch du das nicht mehr mitbekommst und es sich folglich - aus diesem Grund - nicht wirklich lohnt.
Zum Thema Therapie - du hast geschrieben das du danach deine unsensible Familie immer noch hast und niemanden sonst. Das ist der Punkt an dem ich wiedersprechen möchte. Wenn du dir eine psychosomatische Klinik suchts, die auf deine Probleme spezialisiert ist ist, kannst du neben allen Therapien nämlich da das kostbarste überhaupt finden: Menschen die dich verstehen - die ganz ähnliche Probleme und Gefühle haben wie du und du kannst sehen, das du nicht allein bist auf der Welt. Was du daraus machst das mußt du noch ausprobieren, aber versuch es, die Chance solltest du nutzten. Keiner sollte Aufgeben, bevor er nicht alles versucht hat :!:
Versuch ne Therapie - denn an DEM Spruch ist immer noch was dran : "Umbringen, kannst du dich danach immer noch!"

Ganz viel Kraft und Liebe Grüße
Emily
nurkurzfürnePN
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Registriert: Montag 19. Juli 2010, 01:40

Re: Selbst Einweisen und verrückt? Oder verzweifelt und tod?

Beitrag von nurkurzfürnePN »

Emily hat geschrieben:Versuch ne Therapie - denn an DEM Spruch ist immer noch was dran : "Umbringen, kannst du dich danach immer noch!"
Naja, vielleicht bringt Brotbrot ja eine Therapie oder ein Aufenthalt in der Klinik etwas und dann will er wieder leben. Dann denke ich, könnte er sich nicht mehr so leicht umbringen ;-). Aber trotzdem – oder gerade deswegen – ein Versuch ist es wert, Brotbrot!
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