letzter ausweg

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nurmi
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Registriert: Mittwoch 4. August 2010, 12:19

letzter ausweg

Beitrag von nurmi »

hallo leute


lese schon seit längeren in solchen foren und habe mich entschlossen hier anzumelden. hatte immer angst davor da ich geglaubt habe mit meinen gedanken gefühlen und vorallen ängsten alleine da zu stehen doch es gibt doch sehr viele denen es ähnlich ergeht wie mir. wenn ich so rückblicke auf mein leben kann ich nur sagen das es mehr negativ als posetiv verlaufen ist . leide momentan unter sehr starken depressionen da ich das liebste verloren habe was mir am meisten am herzen gelegen ist (mein kind und frau) ich komme einfach mit den gedanken nicht klar das es nie wieder so sein wird wie früher.habe in meinem leben schon einige rückschläge ertragen müssen immer wieder habe ich probiert wieder auf zu stehen doch das jetzt war der knackpunkt wo ich nur mehr den suizid als ausweg sehe.ich möchte nicht dahinvegetieren für was und für wen . mir fehlt ganz einfach die kraft im innern bin ich kommplett ausgebrannt es exestiert nur mehr meine hülle. in eine psychiatrie möchte ich auf keinen fall damit sie dich mit tabletten vollpumpen und dir deinen willen und dein eigenes denken nehmen, viele sagen auf freiwilliger basis passiert das nicht, aber ich traue dem nicht denn wenn sie erfahren das du wirklich suizid begehen willst ich habe die nase gestrichen voll vom auf und ab in meinem leben darum sehe ich nur diesen einen ausweg das einzige was mir kopfzerbrechen bereitet sind die hinterbliebenen aber man kann es ja so anstellen das es nicht wie suizid aussieht dann muss sich auch keiner einen kopf darüber machen warum es soweit gekommen ist. ich möchte auf keinen fall das sie agen es war ein feiger zug. aber ich denke wenn man diesen entschluss einmal gefasst hat,sollte einem das egal sein. warum können andere menschen das nicht ganz einfach akzeptieren das man diesen weg wählt ich möchte auch nicht irgendwem schuldgefühle aufladen dieser weg ist meine freie entscheidung das einzige ich möchte mit einem lächeln gehen ist das so schwer zu verstehen.vielleicht hilft es mir jetzt, da ich nun weiss das ich nicht der einzige bin der am tiefpunkt seines lebens angekommen ist
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