Sich von Sozialarbeitern und Psychotherapeuten unabhängig machen
Verfasst: Dienstag 21. März 2023, 16:47
Ich glaube, in diesem Forum weiß eigentlich jeder, dass psychisch Kranke durch Behandlung nicht gesund werden. Das wissen auch die Behandelnden selbst oder sie sind tatsächlich so blöd, dass ihnen nicht zu helfen ist.
Was da alles in diesem Bereich unterkommt, das sonst nirgends gewollt ist, unfassbar! Am Liebsten sind mir die freiwilligen MitarbeiterInnen. Denen würde sowieso keiner Geld geben, aber bei denen, die nicht sooo die Wahl haben, können sie sich zum Helden hochstilisieren, die unentgeltlich anderen helfen. Bitte nicht in deren Gegenwart sowas ins Gesicht sagen, die Pflicht des Almosenempfängers ist unterwürfigste Dankbarkeit und ein total behindertes Lächeln.
Dabei möchte ich den meisten Ehrenamtlichen im Sozialbereich mitteilen: Kriegt einmal euer Leben in den Griff. Schon seltsam, dass gerade die, die finanziell aus dem letzten Loch pfeifen, auch noch für lau arbeiten. Oder in psychiatrischen Krankenhäusern unterkommen mit einer handfesten psychiatrischen Diagnose.
Wenn ihr euch das auch nicht mehr antun wollt, mit dem A ins Gesicht fahren macht Spaß und fördert die psychische Gesundheit. Lasst euch nicht von irgendwelchen Gestörten erzählen, was angeblich normal und gesund ist.
Öffentlich erleben durfte man die Spaßvögel im Rahmen der Verhandlungen zum Assistierten Suizid in Ö und DE. Danke, ich möchte nicht an der Hand einer Versagerin sterben. Ich stelle mir tatsächlich eine fettleibige Frau mit mind. 2 Kindern vor, die gern mit Menschen arbeitet! Sowas wird nämlich auf mich losgelassen.
Ich möchte bitte einfach nur ein Formular ausfüllen und mich ausweisen, wenn ich sterben möchte. Auch durch die Hand eines anderen, wenn alle Beteiligten damit einverstanden sind.
Ganz ohne Gefühlsduselei.
Das ist im Jahr 2023 leider noch immer nicht Realität.
Was da alles in diesem Bereich unterkommt, das sonst nirgends gewollt ist, unfassbar! Am Liebsten sind mir die freiwilligen MitarbeiterInnen. Denen würde sowieso keiner Geld geben, aber bei denen, die nicht sooo die Wahl haben, können sie sich zum Helden hochstilisieren, die unentgeltlich anderen helfen. Bitte nicht in deren Gegenwart sowas ins Gesicht sagen, die Pflicht des Almosenempfängers ist unterwürfigste Dankbarkeit und ein total behindertes Lächeln.
Dabei möchte ich den meisten Ehrenamtlichen im Sozialbereich mitteilen: Kriegt einmal euer Leben in den Griff. Schon seltsam, dass gerade die, die finanziell aus dem letzten Loch pfeifen, auch noch für lau arbeiten. Oder in psychiatrischen Krankenhäusern unterkommen mit einer handfesten psychiatrischen Diagnose.
Wenn ihr euch das auch nicht mehr antun wollt, mit dem A ins Gesicht fahren macht Spaß und fördert die psychische Gesundheit. Lasst euch nicht von irgendwelchen Gestörten erzählen, was angeblich normal und gesund ist.
Öffentlich erleben durfte man die Spaßvögel im Rahmen der Verhandlungen zum Assistierten Suizid in Ö und DE. Danke, ich möchte nicht an der Hand einer Versagerin sterben. Ich stelle mir tatsächlich eine fettleibige Frau mit mind. 2 Kindern vor, die gern mit Menschen arbeitet! Sowas wird nämlich auf mich losgelassen.
Ich möchte bitte einfach nur ein Formular ausfüllen und mich ausweisen, wenn ich sterben möchte. Auch durch die Hand eines anderen, wenn alle Beteiligten damit einverstanden sind.
Ganz ohne Gefühlsduselei.
Das ist im Jahr 2023 leider noch immer nicht Realität.